Klaus Roenspieß, ”Drei Frauen”
Akte im angedeuteten Interieur, kraftvolle, mit wenigen gekonnten Schnitten festgehaltene Szene, Holzschnitt auf Japanpapier, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert „Roenspieß (19)82“, sowie links nummeriert „1–8“, rückseitig betitelt „Drei Frauen“ – durch das dünne Papier durchscheinend, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 23,7 x 28,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker, Lehre als Gebrauchsgrafiker, Besuch von Abendseminaren an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, 1954–55 kurzzeitiges Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Herbert Behrens-Hangeler, nach Abbruch des Studiums autodidaktische Beschäftigung mit Malerei und Grafik, seit 1961 freischaffend tätig, ab 1972 auch Beschäftigung mit der Grafik, 1980 und 1982 Reise nach Paris, lebt und arbeitet in Berlin, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia