Max Raebel, Nordlichter
in intensiv blaues Licht getauchte Berglandschaft mit imposanter Lichterscheinung, Pastell auf Papier, unten rechts signiert und datiert „Max Raebel 1942“, hinter Glas gerahmt, Blattmaß ca. 34 x 25 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Komponist und Polarforscher (1874 Bielefeld bis 1946 Eisenach), Kind einer Musikerfamilie, Besuch der Weimarer Musikschule, ab 1889 Kapellmeister in Trondheim, ab 1896 Freundschaft mit Edvard Grieg, war ab 1908 in Spitzbergen als Polarforscher tätig, ab 1910 Freundschaft mit Ferdinand Graf von Zeppelin, zahlreiche Reisen in teils unerforschte Polargebiete, durch seine zeichnerische Darstellung der Polarlichter wurde der Künstler „der Nordlichtmaler“ genannt, Ende der 1920er Jahre Rückkehr nach Eisenach, Aufgrund der sich wandelnden Lebensbedingung verarmte der Künstler und Wissenschaftler, so erschien 1931 ein Spendenaufruf in der Presse von Eisenach. Quelle: Wikipedia.