Käthe Rammelt-Bürger, Tafelstillleben
Arrangement aus Zinnteller, mit Äpfeln, Weintrauben und Birnen, neben Messingleuchter und Tonkrug, vor dunklem Grund, minimal pastose Malerei, Öl auf Leinwand und Platte, um 1920, rechts unten signiert ”Rammelt-Bürger”, rückseitig Etikett mit Info zur Künstlerin und Künstlerinnenanschrift ”Käthe Rammelt-Bürger - Leipzig-Schleußig, Villa Heine”, Malgrund etwas wellig, original gerahmt, Falzmaße ca. 37 x 59 cm. Künstlerinfo: eigentlich Katharina Rammelt-Bürger, auch Käte Rammelt-Bürger, dt. Malerin, Gebrauchsgraphikerin, Illustratorin, Restauratorin und Kunstsammlerin (1877 Bad Blankenburg bei Saalfeld bis 1943 Leipzig), Schülerin von Mathieu Molitor und Emil Fröhlich in Leipzig, weitergebildet in Dresden, unterhielt ab 1902 Schülerinnenatelier in Leipzig, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, im Verein der Künstlerinnen zu Berlin und im Künstlerinnenverein Leipzig, tätig in Leipzig-Schleußig, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Saur Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon, Müller-Singer und Internet.