Albert Zahlbruckner, Najade am Seeufer
blonde Wasserfrau, mit wehendem Gewand, zwischen Kopfweiden am Seeufer, hierzu bemerkt Vollmer: ”(schuf) ... Szenen aus dem Kärntner Volksleben, Sagen- und Märchenstoffe.”, studienhaft-flott erfasste Malerei, Aquarell, links unten teils vom Falz verdeckt signiert und datiert ”Albert Zahlbruckner 1956”, gerahmt, Falzmaße ca. 35,5 x 29 cm. Künstlerinfo: eigentlich Albert Rudolf Zahlbruckner, österreichischer Landschafts-, Portrait-, Genre- und Historienmaler, Zeichner, Illustrator, Graphiker, Freskant sowie Entwerfer für Kunstgewerbe (1895 Allerheiligen bei Pöls Gemeindebezirk Judenburg in der Steiermark bis 1962 Klagenfurt), Kindheit in Kärnten, studierte ab 1912 an der Akademie Wien bei Maximilian Liebenwein und Jakob Groh, beschickte ab 1914 die Ausstellungen im Klagenfurter Künstlerhaus, 1914–18 als Kriegszeichner im 1. Weltkrieg, 1921–22 Weiterbildung an der graphischen Lehr- und Versuchsanstalt, tätig in Klagenfurt, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon” und Jo-Wiki.