Gemälde

Franz Aumer, Alpenveilchen

zwei Blumentöpfe mit rosa und roten Alpenveilchen vor dunklem Grund, lasierende, naturalistische Malerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, um 1930, rechts unten signiert "F. Aumer", rückseitig auf die Leinwand gehefteter Zettel mit Annotationen des Künstlers "Diese Hälfte ist nach dem Schleifen nochmal mit Grundierung gespachtelt", farbschwundrissig, Kratzer, etwas restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 57 x 45 cm. Künstlerinfo: dt. Bildnis-, Landschafts- und Stilllebenmaler sowie Grafiker (1896 Obing bis 1983 Grabenstätt), zunächst Schüler einer Privatzeichenschule, ab 1920 Studium an der Akademie München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft und des Reichsverbandes Bildender Künstler, beschickte 1925–30 die Ausstellungen im Münchner Glaspalast, tätig in München, Quelle: Vollmer, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Matrikel der Münchner Akademie, Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Glaspalastkataloge und Internet.