Erich Büttner, "Die Kartenlegerin"
Damenakt, mit verschränkten Armen auf einem Kanapee am Tisch mit Spielkarten sitzend, expressive Malerei, Öl auf Leinwand, rechts oben signiert und datiert "Erich Büttner VII MCMXXXII (Juli 1932)", rückseitig neuzeitliches Etikett "Die Kartenlegerin 1932 – Akt, Gemälde Öl auf Leinw. von Erich Büttner ...", Provenienz: Familie des Künstlers, in alter Goldleiste neuzeitlich gerahmt, Falzmaße ca. 90 x 70 cm. Künstlerinfo: eigentlich Erich Johannes Büttner, dt. Maler, Zeichner, Illustrator, Entwerfer und Graphiker (1889 Berlin bis 1936 Freiburg im Breisgau), Kindheit in Berlin-Kreuzberg, zunächst Lehre zum Kunstglaser, studierte 1906–11 an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin bei Emil Orlik, ab 1908 Mitglied der Berliner Secession, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und in der Freien Vereinigung der Graphiker zu Berlin, tätig zunächst in Berlin, unter anderem als vereidigter Sachverständiger am Land- und Kammergericht, später in Freiburg, Quelle: Vollmer, Dressler und Wikipedia.