Wilhelm Süs, Meeresgott und Nymphen
vier Nymphen, gespannt einem Meeresgott lauschend, teils pastose und teils lasierende Malerei, Öl auf Leinwand, um 1900, links unten signiert „W. Süs“, Craquelure, geringe Erhaltungsmängel, Hinterlegungen, gerahmt, Falzmaße ca. 71 x 85,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Keramiker (1861 Düsseldorf bis 1933 Mannheim), Sohn des Tiermalers Konrad Gustav Süs, 1879-84 Studium an der Akademie in Düsseldorf und an der Akademie in Dresden, ließ sich in Frankfurt am Main nieder, auf Anregung Hans Thomas 1891 Übersiedlung nach Kronberg, 1901 zusammen mit Hans Thoma Gründer der Großherzoglichen Majolika-Manufaktur in Karlsruhe, 1914-17 Lehrer an der Kunstgewerbeschule Karlsruhe, ab 1917 Direktor der Gemäldegalerie in Mannheim, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.