um 1600, unsigniert, Nussbaum massiv, fein beschnitzt, lebensgroße Darstellung eines Landsknechtes in Rüstung, mit Helm (Morion) und Harnisch, Waffe fehlt, partiell inaktiver Wurmbefall und alte Reparaturstellen, schöne Patina, H ca. 174 cm.
Katalog-Nr.: 3800
Limit: 3000,00 €, Zuschlag: 3000,00 €
datiert 1784, recto signiert und verso monogrammiert M.C., mit Widmung: "o son Excellence Monseugneur le prince de Rohan.", Bronze dunkel patiniert, vielfigurige reliefierte Darstellung einer Bacchanal-Opferszene mit mehreren Opfertieren, Faunen, Bacchanten und Putten, alle musizierend oder Weinreben und Früchte heranbringend, winzigst berieben, sonst gut erhalten, rückseitig Wandaufhängung und Reste anderer Wandaufhängung, Maße ca. 20 x 49 cm. Info: Louis Prince de Rohan (1734–1803) war Kardinal-Fürstbischof von Straßburg. Ein Guss des Werkes ist im Werkverzeichnis Clodions abgebildet. Quelle: Internet. Künstlerinfo: eigentlich Claude Michel “Clodion”, französischer Bildhauer (1738 Nancy bis 1814 Paris), lernte bei seinem Onkel Lambert Sigisbert Adam und bei Jean-Baptiste Pigalle, erhielt den “grand prix de sculpture” und arbeitete unter anderem in Rom für den Herzog de La Rochefoucauld, für Katharina II. sowie für den französischen König Ludwig XVI. Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3801
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 500,00 €
wohl 1. Hälfte 20. Jh., unsigniert, Gießerstempel "R. Bellair & Co. Berlin Friedrichstr. 182", Bronze dunkelbraun patiniert, Version der sich heute in den Kapitolinischen Museen Roms befindlichen Skulptur aus Marmor, das Werk ist die Kopie der Skulptur, die etwa um 230/220 v. Chr., vermutlich in Bronzeausführung, von Attalos I., dem König von Pergamon, in Auftrag gegeben worden war und im Athena-Heiligtum von Pergamon stand, dieser dokumentierte damit seinen Sieg über die Kelten, die im griechisch-kleinasiatischen Raum als Galater bekannt waren, der Name des Künstlers ist unbekannt, das Werk wird aber bisweilen einem Epigonos zugeschrieben (Plinius d. Ältere: ”Tubicen”), der zur Zeit des Attalos Hofbildhauer in Pergamon war, äußerst eindringliche Darstellung eines niedergestreckten unbekleideten, athletischen jungen Mannes, um den Hals ein Seilfragment geschlungen, in der rechten Brust ein Wundmal, neben sich das Schwert und zwei Kriegshörner liegend, L ca. 48 cm. Quelle: Internet
Katalog-Nr.: 3802
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 700,00 €
2. Hälfte 19. Jh., signiert J. Clesinger Rome, Gießermarke Barbedienne Fondeur, Bronze mittelbraun patiniert, auf ihrem königlichen Bett liegende, mit dem Tod ringende Kleopatra, in der Hand eine sich windende Schlange, zu ihren Füßen ein Korb mit Feigen, über den wohl die Schlange in Kleopatras Gemächer gelangt sein könnte, in denen sie von Octavian gefangen gehalten wurde, auf ornamental verzierter Plinthe als Bettstatt, gute altersgemäße Erhaltung, L ca. 51 cm, H ca. 21 cm. Künstlerinfo: eigentlich Jean-Baptiste Auguste Clésinger (1814 Besançon bis 1883 Paris) Sohn des Bildhauers Georges-Philippe Clésinger, der Vater unterrichtete an der École des Beaux-Arts in Besançon, dort studierte auch der junge Clésinger, auch unter Bertel Thorwaldsen, stellte ab 1843 im Pariser Salon aus, dort erregte seine Arbeit von 1847 Aufsehen, eine Skulptur von einer jungen Frau, die von einer Schlange gebissen wurde, das Werk wurde teils mittels Gipsabdruck von seinem Modell Apollonie Sabatier (1822–1890) erstellt und dann in Marmor ausgeführt und mit klassischen Elementen vermischt, durch die Verwendung des Abdrucks ist das Werk äußerst lebensecht (man konnte sogar die Cellulite am Oberschenkel der Figur erkennen) und erregte so künstlerisch und gesellschaftlich viel Aufsehen, auch da Bildhauern, die mit Abdrücken arbeiteten, mangelnde künstlerische Arbeit und Rechtschaffenheit vorgeworfen wurde, ab 1840 mit George Sand und Frédéric Chopin eng befreundet, er nahm Chopin sogar auf dem Sterbebett eine Totenmaske und einen Abdruck der Hände ab und schuf dessen Grabfigur, Société Générale de Photosculpture und 1867 deren Leiter. Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3803
Limit: 1800,00 €, Zuschlag: 0,00 €
2. Hälfte 19. Jh., unsigniert, Bronze dunkel patiniert, Männerakt mit Schwert und Armschiene (Manica) bewaffnet, als Gladiator im Kampf, auf senffarbenem Marmorsockel, partiell berieben, H Bronze ca. 25 cm, H gesamt ca. 27 cm.
Katalog-Nr.: 3804
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 400,00 €
19. Jh., unsigniert, Bronze hell patiniert, stehender Männerakt als Merkur mit geflügeltem Hut und Geldbörse, in der rechten Hand Reste des Hermesstabs, Plinthe ergänzt, partiell Altersspuren, H Bronze ca. 32 cm, H gesamt ca. 33 cm.
Katalog-Nr.: 3805
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 160,00 €
um 1900, signiert, gestempelt Garanti Bronce, Bronze dunkel patiniert, stehender Männerakt, lediglich von einem Lendengurt verhüllt, in kämpferischer Pose sein Schwert vorstreckend, auf Serpentinsockel montiert, gute Erhaltung mit kleinen Altersspuren, H Bronze ca. 19 cm, H gesamt ca. 25 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer, tätig um 1900. Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3806
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €
signiert, Bronze hell patiniert, lorbeerbekränzter Fechter als Akt, lediglich von einem Lendengurt bedeckt, auf kleiner ovaler Plinthe, auf Marmorsockel montiert, Alters- und Putzspuren, rückseitig gelötete Reparaturstelle, H Bronze ca. 36,5 cm, H gesamt ca. 42 cm.
Katalog-Nr.: 3807
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €
Anfang 20. Jh., unsigniert, Bronze hell patiniert und zaponiert, athletischer Männerhalbakt im Lendenschurz, einen Lorbeerzweig triumphierend in die Höhe reckend, auf kleiner martellierter, runder Plinthe, auf oben abgerundeten Marmorsockel montiert, sehr gute Erhaltung, H Bronze ca. 17,5 cm, H gesamt ca. 21 cm.
Katalog-Nr.: 3808
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €
unsigniert, Bronze dunkel patiniert, laufender Hermes als Akt, ein Arm fehlt herstellungsseitig (Patina bedeckt auch den Armansatz), Attribute fehlen, auf alt ergänztem, gedrechseltem, ebonisiertem Holzsockel, dieser mit großem Trocknungsriss, H Bronze ca. 21,2 cm, H gesamt ca. 30,8 cm.
Katalog-Nr.: 3809
Limit: 380,00 €, Zuschlag: 0,00 €
um 1920, unsigniert, Bronze dunkel patiniert, Darstellung des stehenden Friedrich II. in Uniform und mit dem typischen Dreispitz und Stock, auf mehrteiligem schwarzen Onyxsockel, gut erhalten, H Bronze ca. 14,5 cm, H gesamt ca. 22 cm.
Katalog-Nr.: 3810
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 150,00 €
datiert 1894, signiert, Harro Magnussen Berlin 1894, Stukko galvanisch verkupfert und dunkel patiniert, Darstellung des Grafen von Bismarck-Schönhausen, Fürst von Bismarck, Herzog zu Lauenburg und überdies einflussreicher deutscher Politiker und Staatsmann, gute Erhaltung, H ca. 45 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1861 Hamm bei Hamburg bis 1908 Grunewald bei Berlin), Sohn des Malers Christian Carl Magnussen, dort erster Unterricht im Zeichnen, Modellieren und Holzschnitzen, ab 1882 Studium der Malerei an der Münchner Kunstakademie unter Nikolaus Gysis, Gabriel von Hackl und Ludwig von Löfftz, dann nach Berlin zur Ausbildung bei Reinhold Begas, arbeitete dort am Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmal mit, ab 1893 selbständig, bekannt für Portraitbüsten, 1899 kaufte Kaiser Wilhelm II. ein in Marmor ausgeführtes Bildnis des sterbenden Friedrich II. von ihm, betraute ihn mit weiteren Entwürfen zu einer Statue des Königs für den Weißen Saal im Berliner Stadtschloss, daraufhin große öffentliche Bekanntheit, die Denkmalgruppe für die Siegesallee Berlin brachte ihm als Auszeichnung den Königlichen Kronenorden IV. Klasse ein. Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3812
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 280,00 €
signiert und datiert 1906, Gießermarke Fond.(eria) Nelli Roma, Bronze braun patiniert, Brustdarstellung des Bildhauers Enrico Quattrini (1863-1950), lebensgroße Portraitbüste des Bildhauers Enrico Quattrini, H 65 cm. Künstlerinfo: italienischer Bildhauer (1865 Carrara bis 1956 Sarzana), studierte an der Akademie Carrara. Info: KEIN postalischer Versand möglich!
Katalog-Nr.: 3813
Limit: 1000,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Anfang 20. Jh., unsigniert, recto bezeichnet: "Dante.", Stukko dunkel staffiert, Kopfdarstellung des italienischen Dichters und Philosophen Dante Alighieri in typischer Aufmachung, restauriert, H ca. 33,5 cm.
Katalog-Nr.: 3814
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €
um 1880, Bronze dunkel patiniert, Nachbildung des bekannten Reiterstandbildes vor San Giovanni e Paolo in Venedig, dieses sollte den Condottiere Bartolomeo Colleoni ehren und prägte die Reiterstandbilder bis in das 19. Jh., Colleoni wird in prunkvoller Rüstung auf seinem geschmückten Hengst dargestellt, auf rechteckigem Marmorsockel, Zügel behelfsmäßig befestigt, kleine Altersspuren an der Patina und etwas grünspanig, sonst gute altersgemäße Erhaltung, H Bronze ca. 34,5 cm, H gesamt ca. 39 cm. Künstlerinfo: eigentlich Andrea di Michele Cioni, italienischer Bildhauer und Maler (1435 Florenz bis 1488 Venedig), einer der bedeutendsten Künstler in der Übergangszeit von der Früh- zur Hochrenaissance, absolvierte wohl eine Lehre zum Goldschmied und Bildhauer, verwaltete die Sammlung der Familie Medici und leitete eine eigene Werkstatt, in der Kunst verschiedener Richtungen wie Bildhauerei, Malerei, aber auch anderes Kunsthandwerk angefertigt wurde, es wurden Schüler wie Sandro Botticelli, Lorenzo di Credi, Leonardo da Vinci und Perugino ausgebildet, die in der Hochrenaissance Bedeutung erlangten.
Katalog-Nr.: 3815
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €
2. Hälfte 20. Jh., unsigniert, Bronze dunkel patiniert, reich geschmückter Streitwagen mit zwei Pferden und römisch anmutendem Wagenlenker, auf naturalistisch gestalteter Plinthe, ein Zügel zweifach gerissen, sonst gute altersgemäße Erhaltung, H ca. 65 cm.
Katalog-Nr.: 3816
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 600,00 €
um 1900, signiert, Bronze dunkelbraun patiniert, Darstellung eines Seefahrers, möglicherweise Christoph Kolumbus, mit Gepäck, Anker als Attribut für die Seefahrt, Merkurstab als Attribut für Handel und Seefahrt und ein Buch als Attribut für Wissen, auf hexagonal facettierter Plinthe, auf ebenso geformtem mehrteiligen Marmorsockel, gute Erhaltung, H Bronze ca. 26 cm, H gesamt ca. 31 cm.
Katalog-Nr.: 3817
Limit: 390,00 €, Zuschlag: 0,00 €
vor 1907, am Ruder signiert C. Roeder fec., Bronze grün-braun patiniert, dramatische Darstellung eines Männer- und eines Frauenaktes beim verzweifelten Versuch, ein Floß oder Teil eines Schiffbruchs zu steuern, auf rotbraunem Marmorsockel, dazu hoher ebonisierter Holzsockel, verziert mit eingelassenem säulenartigen Relief mit Kanneluren, Skulptur in guter altersgemäßer Erhaltung, Marmorsockel mit kleiner Bestoßung, Holzsockel mit kleinen Alters- und Gebrauchsspuren, H Bronze ca. 78 cm, H gesamt ca. 178,5 cm. Info: die Skulptur war bis 1950 Teil der Sammlung des Dresdner Mediziners Dr. Paul Geipel, dann im Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau und wurde 2014 auf einer Ausstellung anlässlich des 160. Geburtstages des Künstlers im Oberen Schloss in Greiz gezeigt. Eine andere Skulptur mit ähnlichem Thema "Ruderer" (1903) befindet sich in der Städtische Galerie Dresden (Inv.Nr. 1976/K 83.) Quelle: Internet. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer und Lithograf (1854 Greiz bis 1922 Dresden), Sohn einer Handweber-Familie, Ausbildung zum Lithografen, dann Studium an der Dresdner Kunstakademie, unter anderem bei Ernst Hähnel, Studienreise nach Italien, schuf bauplastischen Arbeiten und zahlreiche Kleinbronzen, eine Großplastik aus Gips von Adam und Eva befindet sich im Sommerpalais in Greiz und die Bronzefigur der Germania (1870/71) schmückte bis 1945 den Greizer Denkmalplatz, arbeitete für die Meissener Porzellanmanufaktur, so entstand 1884 eine antikisierende Porzellanskulptur mit dem Motiv eines sterbenden Kriegers, steuerte 1893 mehrere Figuren für den Fassadenschmuck des Kunstakademiegebäudes an der Brühlschen Terrasse bei. Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3818
Limit: 4500,00 €, Zuschlag: 4500,00 €
um 1910, signiert, Bronze dunkel patiniert, erotische Darstellung einer kriegerischen jungen Frau, mit römisch anmutendem Helm und Speer, auf dem nackten Rücken ihres Pferdes sitzend, auf naturalistisch gestalteter Plinthe, auf hohem Serpentinsockel, gute altersgemäße Erhaltung, H Bronze ca. 18 cm, H gesamt ca. 26 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer, tätig um 1900, Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3819
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 450,00 €
Anfang 20. Jh., unsigniert, Metallguss dunkel patiniert, Darstellung der Göttin der Jagd als Halbakt, lediglich von einem um die Hüfte geschlungenen Tuch verhüllt, den Bogen zum Abschuss gespannt, auf mehrteiligem Serpentinsockel, gute altersgemäße Erhaltung, H Skulptur ca. 20,5 cm, H gesamt ca. 29,5 cm.
Katalog-Nr.: 3820
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 250,00 €
um 1910, auf der naturalistisch gestalteten Plinthe signiert P. Kowalczewski, Bronze dunkel patiniert, Wasserträgerin mit Joch und ornamental verzierten Wassergefäßen, in fließendem Kleid, auf quadratischem Sockel aus Serpentin, dieser gering bestoßen, sonst gute Erhaltung, H Bronze 17,5 cm, H gesamt 19 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1876 Schwarzenau bis 1927 Berlin), Bruder von Paul Ludwig Kowalczewski, Studium an der Akademie in Berlin, war Meisterschüler von Ludwig Manzel, 1909 Rompreis der Akademie, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und der Berliner Bildhauer-Vereinigung, Quelle: Thieme-Becker.
Katalog-Nr.: 3821
Limit: 190,00 €, Zuschlag: 220,00 €
Anfang 20. Jh., signiert, Bronze nuanciert hell und dunkelbraun patiniert, Darstellung der Göttin der Jagd als Halbakt mit Lendenschurz, den Kopf liebevoll einem Rehkitz zugewandt, welches sie auf dem Arm trägt, in der anderen Hand ihren Bogen haltend, auf runder Plinthe, auf oktogonal facettierten Marmorsockel montiert, sehr gut erhalten, H Bronze ca. 74 cm, H gesamt ca. 83 cm. Künstlerinfo: Berliner Bildhauer u. Medailleur (1860 Zamborst/Pommern bis 1933 Berlin), Schüler u. Lehrer der Berliner Akademie, Ateliertätigkeit in Wien, fertigte viele große Figuren und Denkmäler, Quelle: Thieme-Becker.
Katalog-Nr.: 3822
Limit: 3300,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Anfang 20. Jh., signiert, Bronze vergoldet, minimal abstrahierte Darstellung einer stehenden Flamenco-Tänzerin mit Tuch und elegantem Haarknoten, H ca. 22 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer, Graphiker und Kunstgewerbler (1865 Toulouse bis 1923 Paris), lernte unter Alexandre Falguière sowie Marius Jean Antonin Mercié, stellte ab 1888 im Salon der Société des artistes français aus, schuf häufig figürliche Träger für Beleuchtungsmittel, war für die Porzellanmanufaktur Sèvres tätig. Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3823
Limit: 210,00 €, Zuschlag: 210,00 €
um 1900, auf der Plinthe signiert, Bronze dunkelbraun patiniert, Ägypterin als Akt, geschmückt mit Armreifen, Kette sowie Diadem, auf runder, ornamental verzierter Plinthe, gute Erhaltung mit winzigen Altersspuren, H ca. 33,5 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1854 Sigmaringen bis 1932 München), lernte als Altarbauer in Sigmaringen, ab 1874 in München, arbeitete dort unter anderem bei Phil. Perron, besuchte 1886/90 die Münchner Akademie. Quelle: Thieme-Becker.
Katalog-Nr.: 3824
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 1300,00 €
Anfang 20. Jh., unsigniert, Metallguss dunkel patiniert, stehendes Mädchen, in der Hand eine Angelrute haltend, auf mehrteiligen dunklen Marmorsockel montiert, Angel nicht komplett, kleine Altersspuren an der Patina, H Skulptur ca. 23,5 cm, H gesamt ca. 31,7 cm.
Katalog-Nr.: 3825
Limit: 380,00 €, Zuschlag: 0,00 €