informelle Komposition, Radierung, um 1970, unter der Darstellung in Blei signiert "Schumacher" und links nummeriert "123/150", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 10,6 x 7,5 cm, Falzmaße ca. 27 x 19,3 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1912 Hagen bis 1999 San José/Ibiza), 1931–34 Studium der Werbegrafik an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule Dortmund, 1935–39 als freischaffender Maler tätig, nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten als „Kulturbolschewist“ degradiert und von der Reichskammer der bildenden Künste ausgeschlossen, während des Kriegs als Technischer Zeichner tätig, 1947 erste Einzelausstellung in Wuppertal, 1958–60 Professur an der Hochschule der Bildenden Künste in Hamburg, 1959 Teilnahme an der documenta II in Kassel, 1961 Teilnahme an der 29. Biennale von Venedig und Verleihung des Guggenheim Award, 1966–77 Professor an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste Karlsruhe, weltweit zahlreiche Ausstellungen, Schumacher zählt zu den bedeutendsten Künstler der westdeutschen Nachkriegsmoderne, Quelle: Wikipedia und Internet.
Katalog-Nr.: 3725
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 110,00 €
Henkelkrug mit üppigem Blumenstrauß vor einer Wand, Farbsiebdruck, um 1960, im unteren Bereich von Hand links nummeriert „22/56“ und rechts signiert „Ernst Schumacher“, rückseitig in Blei bezeichnet "Prof. Ernst Schumacher (Akademie Berlin) Sommerstrauß 100.-", gering braunfleckig und im Randbereich knitterspurig, Darstellungsmaße ca. 61,5 x 47,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Hochschullehrer (1905 München-Gladbach bis 1963 Berlin), ab 1921 Studium der Malerei an der Düsseldorfer Akademie und hier Beeinflussung durch Max Stern, Studienreisen nach Süditalien, Frankreich, Holland, ab 1922 Mitglied der Künstlergruppe Das Junge Rheinland, mehrfach Ausstellungen bei Mutter Ey und in der Kunsthalle Düsseldorf, ab 1928 Mitglied der Rheinischen Sezession, 1933 Ausstellung in der Galerie Jeanne Castel in Paris, während der NS-Zeit zog sich der Künstler in die innere Emigration zurück, ab Ende der 1930er Jahre bis 1947 lebte der Künstler in Schwarzenbach an der Saale, 1947 Berufung zum Professor an die Hochschule für Bildende Künste in Berlin durch Karl Hofer, 1958 Villa Massimo-Preis, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3726
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €
Gruppe von älteren Menschen, den Tod anflehend und Schriftband "Komm süsser Tod", Holzschnitt, 1922, rückseitig typographisch bezeichnet "Richard Seewald aus dem Camposanto/Holzschnitt", Papier gleichmäßig leicht gebräunt, Darstellungsmaße ca. 14 x 17,8 cm, Blattmaße ca. 20,3 x 27,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker und Schriftsteller (1889 Arnswalde/Neumark bis 1976 München), bereits zu Zeiten als Gymnasiast erschienen einige seiner Zeichnungen in der Zeitschrift „Jugend“, ab 1909 Studium der Architektur und autodidaktische Beschäftigung mit der Malerei, Ausstellung in der Modernen Galerie Tannhauser, 1913 entstand sein erstes Ölgemälde, nachfolgend zahlreiche Illustrationsaufträge, 1919 Einzelausstellung in der Kunsthandlung Hans Goltz, nachfolgend zahlreiche Studienreisen in den Mittelmeerraum, 1924 Berufung als Professor an die Kölner Werkkunstschule, 1931 Umzug von Köln nach Ronco sopra Ascona/Schweiz, ab 1954 Professur an der Akademie der Bildenden Künste in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3727
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €
drei an einem Tisch sitzende Personen beim Essen von Muscheln und im Hintergrund Fabrikanlage, Farblithographie (oder Farboffsetlithographie), um 1900, rechts unten im Stein signiert "Steinlen", gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 27,5 x 23,5 cm. Künstlerinfo: französischer Maler, Zeichner, Grafiker und Illustrator mit schweizerischen Wurzeln (1859 Lausanne bis 1923 Paris), ab 1878 als technischer Zeichner in Paris tätig, lebte seit 1883 in Montmatre, hier Bekanntschaft mit Adolphe Wilette und Freundschaft mit Henri de Toulous-Lautrec und als Entwerfer für Kabarett und Zeitschrift „Le Chat Noir“ tätig, 1911 Gründung der Zeitschrift „Les Humorites“ und Tätigkeit als Buchillustrator, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3728
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 45,00 €
winterlicher Blick über den Marienplatz mit der Mariensäule stadtauswärts, Farbholzschnitt, unter der Darstellung in Blei signiert „C. Thiemann“, eingeheftet in eine Klappkarte mit zwei Briefmarken „Heinrich von Stephan“ zu 24 und 75 Pfennig, mit Sonderstempel „Zur Überwindung der deutschen Not - Ministerpräsidentenkonferenz 8.6.1947“, Darstellungsmaße ca. 15,2 x 10,4 cm, Blattmaße ca. 17,7 x 12,5 cm. Künstlerinfo: bedeutender sudetendt. (österr.) Maler, Radierer, Holzschneider und Gebrauchsgraphiker (1881 Karlsbad bis 1966 Deutenhofen), zunächst Kaufmannslehre und 10 Jahre technischer Büroangestellter, autodidaktische Hinwendung zur Malerei, studiert ab 1905 mit Stipendium an der Prager Akademie, hier Meisterschüler von Franz Thiele, anschließend Europareise durch Holland, Belgien, Italien und Frankreich, 1906-08 Ateliergemeinschaft mit Walter Klemm in Libotz bei Prag, ab 1908 tätig in Dachau bei München, 1908 kurzzeitig Lehrtätigkeit an der Debschitz-Schule in München, 1910 Mitglied der Wiener Sezession und des Deutschen Künstlerbundes Weimar, beschickte zahlreiche Ausstellungen, in mehreren bedeutenden Sammlungen und Museen vertreten (unter anderen Albertina Wien, Kunstgewerbe-Museum Berlin, Weimar, Darmstadt, Leipzig, Kupferstichkabinett Dresden), weiterhin Mitglied in zahlreichen Kunstvereinigungen wie der Deutschen Gesellschaft der Wissenschaft und Künste Prag, dem Deutschen Werkbund, dem Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker, dem Metznerbund und 2. Vorsitzender des Dachauer Kunstvereins, 1960 Verleihung der Josef-Hofmann-Plakette, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Internet und Dressler.
Katalog-Nr.: 3729
Limit: 210,00 €, Zuschlag: 220,00 €
auf einer Kugel sitzender Drache, umgeben von allerlei Symbolen, Lithographie, um 1910, unter der Darstellung in Blei signiert "Hans Thoma", leichte Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 20,5 x 16,8 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1839 Bernau bis 1924 Karlsruhe), zunächst zeitweise Lehre als Lithograph und Stubenmaler in Basel sowie Uhrenschildermacher in Furtwangen, parallel autodidaktische Mal- und Zeichenstudien, studierte 1859–66 an der Kunstschule Karlsruhe bei Ludwig Des Coudres und Johann Wilhelm Schirmer, anschließend kurzzeitig in Basel und Düsseldorf, 1868 Aufenthalt in Paris, hier beeinflusst von Gustave Courbet und der Schule von Barbizon, 1870–76 in München, 1874 erste Italienreise mit Aufenthalt in Rom, ab 1878 tätig in Frankfurt am Main, 1899–1901 in Kronberg und Mitglied der Kronberger Malerkolonie, freundschaftlich verbunden und angeregt durch Arnold Böcklin, Wilhelm Leibl, Wilhelm Steinhausen und Wilhelm Trübner, 1899 zum Professor ernannt, 1899–1920 Direktor der Kunsthalle Karlsruhe, Quelle: Thieme-Becker und Internet.
Katalog-Nr.: 3730
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €
sich am Waldrand entlang schlängelnder Weg im Licht des Vollmondes, fein nuancierte Radierung, 1913, rechts unter der Darstellung in Blei signiert "Ubbelohde", etwas wasserrandig und gebräunt, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 30,6 x 23 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Illustrator, Exlibriskünstler und Kunstgewerbler (1867 Marburg/Lahn bis 1922 Goßfelden/Lahn), studierte kurzzeitig an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule Weimar, ab 1884 Studium an der Akademie München bei Gabriel von Hackl, Wilhelm von Diez und Ludwig von Löfftz, bis 1894 in München und Anschluss an die Künstlerkolonie Dachau, zeitweise Aufenthalt in der Künstlerkolonie Worpswede, Sommeraufenthalte am Neckar und auf der Insel Reichenau, 1898–1900 Bau eines Atelier- und Wohnhauses in Goßfelden bei Marburg, ab 1900 in in Goßfelden tätig, ab 1902 Mitglied der Malerkolonie Willingshausen, 1917 Ehrung mit dem Professorentitel und Ehrensenator der Universität Marburg sowie Ehrendoktor der Universität Gießen, tätig in Goßfelden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Wikipedia und Matrikel der Münchner Akademie.
Katalog-Nr.: 3731
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 140,00 €
Plakat, erschienen anlässlich einer Ausstellung im Mönchehaus-Museum für moderne Kunst, Goslar im Jahr 1989, Farboffsetdruck, rechts unten handsigniert "Uecker", hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 86 x 59 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Objektkünstler (1930 Wendorf bei Crivitz), Kindheit auf Wustrow, 1949–53 Studium der Malerei in Wismar und an der Kunstakademie Berlin-Weißensee, 1953 Übersiedlung nach Westberlin und 1955 nach Westdeutschland, 1955–57 Studium bei Otto Pankok an der Kunstakademie Düsseldorf, 1956/57 Entstehung seines ersten Nagelbildes, ab 1961 Mitglied der Künstlergruppe ZERO, 1970 Teilnahme an der Biennale in Venedig, 1974–95 Professur an der Kunstakademie Düsseldorf, Quelle: Wikipedia und Internet.
Katalog-Nr.: 3732
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Doppelblatt mit einer Textgestaltung von Prof. Eugen Gomringer "Jeder sieht es anders"und einen Prägedruck von Prof. Günther Uecker "Interferenzen", je unter der Darstellung in Blei signiert, bei der Arbeit von Günther Uecker unten links in Blei nummeriert „111/300“, siehe van der Koelen: Günther Uecker, Opus Liber WVZ-Nr. L7510, leichte Altersspuren, Bogenmaß geöffnet ca. 50,5 x 93 cm. Künstlerinfo Günther Uecker: dt. Maler und Objektkünstler (1930 Wendorf bei Crivitz), Kindheit auf Wustrow, 1949–53 Studium der Malerei in Wismar und an der Kunstakademie Berlin-Weißensee, 1953 Übersiedlung nach Westberlin und 1955 nach Westdeutschland, 1955–57 Studium bei Otto Pankok an der Kunstakademie Düsseldorf, 1956/57 Entstehung seines ersten Nagelbildes, ab 1961 Mitglied der Künstlergruppe ZERO, 1970 Teilnahme an der Biennale in Venedig, 1974–95 Professur an der Kunstakademie Düsseldorf, Quelle: Wikipedia und Internet. Künstlerinfo Eugen Gomringer: bolivianisch-schweizerischer Schriftsteller, Begründer der Konkreten Poesie (geboren 1925 in Cachuela Esperanze/Bolivien), 1944–52 Studium der Nationalökonomie und Kunstgeschichte in Bern, 1954–57 Sekretär von Max Bill, 1953 zusammen mit Marcel Wyss und Dieter Roth Gründung der Zeitschrift Spirale, 1961–67 Leiter des Schweizerischen Werkbundes, 1967–85 Leiter des Kulturbeirates der Rosenthal AG in Selb/Bayern, 1977–90 Professor an der Kunstakademie Düsseldorf, ab 1971 Mitglied der Akademie der Künste, 2000 Gründung des Institutes der Konstruktiven Kunst und Konkreten Poesie, 1992 Eröffnung des Museums für Konkrete Kunst in Ingolstadt, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3733
Limit: 1800,00 €, Zuschlag: 2600,00 €
die Künstler Max Unold, Richard Seewald und René Beeh im Gespräch, Holzschnitt, 1922, siehe Söhn HDO 114-6, rückseitig typographisch bezeichnet "Max Unold In Memoriam René Beeh/Holzschnitt", gleichmäßig leicht gebräunt, Darstellungsmaße ca. 18 x 14 cm, Blattmaße ca. 27,5 x 20,3 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Zeichner, Illustrator, Entwerfer und Schriftsteller (1885 Memmingen bis 1964 München), Vertreter der "Neuen Sachlichkeit", studierte 1904–06 an der Münchner Universität klassische Philologie, ab 1906 Schüler der Kunstschule Moritz Heymann, ab 1908 Studium an der Akademie München bei Hugo von Habermann, zunächst beeinflusst von Wilhelm Leibl und Wilhelm Trübner, ab 1910 Hinwendung zum Expressionismus, beschickte 1912 die Frühjahrsausstellung der Münchner Sezession und ab 1913 den Münchner Glaspalast, 1911–13 Studienreisen nach Südfrankreich, schließlich um 1920 Hinwendung zur "Neuen Sachlichkeit", 1915 Gründungsmitglied der "Neuen Münchner Sezession (auch "Neue Gruppe")", deren Präsident er zeitweise war, darüber hinaus Mitglied der Münchner Künstlervereinigung "Der Bund", des Deutschen Künstlerbundes Weimar, des Vereins Deutscher Buchgewerbekünstler Leipzig, des Reichsverbandes Bildender Künstler Deutschlands und des Deutschen Werkbundes, ab 1927 Professor an der Münchner Akademie, ab 1946 Präsident des Berufsverbandes bildender Künstler München, Professor an der "von Parish-Kunstschule" in München, 1947–57 Mitglied des Bayrischen Senats, erhielt diverse Ehrungen, unter anderem das Bundesverdienstkreuz und Ehrenmitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.
Katalog-Nr.: 3734
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Komposition aus verschiedenen geometrischen Flächen, Farbserigraphie, um 1970, im Druck rechts unten signiert "Vasarely", hinter Kunststoffscheibe gerahmt, Falzmaße ca. 88 x 85 cm. Künstlerinfo: eigentl. Vásárhelyi Győző, frz. Maler und Grafiker mit ungarischer Abstammung (1906 Pécs bis 1997 Paris), Mitbegründer der Op-Art, Studium an der Akademie und an der Mühly-Schule in Budapest, 1930 Umzug nach Paris, 1930–40 als Werbegraphiker tätig, ab 1944 als Maler tätig und erste Ausstellung seiner Arbeiten in der Galerie Denise René, ab 1947 intensive Beschäftigung mit konstruktiven geometrischen Motiven, ab 1961 lebte er in Annet-sur-Marne, ab 1955 mehrmalige Teilnahme an der documenta in Kassel, Werke des Künstlers befinden sich in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3735
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 280,00 €
abstrahierende figürliche Komposition, Farblithographie auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Jaques Villon" und links nummeriert "24/250", in der Darstellung nochmals signiert und datiert "Jaques Villon (19)50", gebräunt, leichte Knickspur, außerhalb der Darstellung wasserrandig, Darstellungsmaße ca. 38 x 55 cm, Blattmaße ca. 51,5 x 69 cm. Künstlerinfo: eigentlich Gaston Èmile Duchamp, franz. Maler und Graphiker (1875 Damville bis 1963 Puteaux bei Paris), Bruder der Künstler Raymond Duchamp-Villon, Suzanne Duchamp und Marcel Duchamp, Studium der Rechtswissenschaften und kurzzeitig als Notar tätig, ab 1894 Studium an der Ècole nationale supérieure des beaux-arts in Paris und 1894–1906 als Karikaturist für mehrere Pariser Zeitschriften tätig sowie Plakatentwerfer, 1899 bis 1909 druckte er bei Eugéne Delâtre ca. 60 Farbaquatintaradierungen, Umzug nach Puteaux, ab 1912 Mitglied der Künstlergruppe Section d' Or, 1913 Teilnahme an der Armory Show in New York, 1919 erste ungegenständliche Bilder, ab den 1940er Jahren Beschäftigung mit der Buchillustration, 1950 Verleihung des Carnegie-Preises in Pittsburgh, 1956 Großer Preis der Biennale in Venedig, Teilnahme an der documenta I und II sowie posthum an der documenta III, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Bénécit und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3736
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 80,00 €
Kopf einer Kuh in Pink vor gelbem Grund, Farbserigraphie, an der unteren Blattkante Copyrightvermerk und datiert "1992", hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 85 x 51 cm. Künstlerinfo: eigentlich Andrew Warhola, bedeut. us-amerik. Maler, Graphiker, Designer, Filmemacher und Verleger (1928 Pittsburgh bis 1987 New York City), Mitbegründer und zentrale Figur der amerik. Pop Art, stud. 1945–49 Gebrauchsgraphik am Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh, anschließend Umzug nach New York und hier als freischaffender Künstler tätig, Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3737
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €
sich wiederholende Portraits einer Kuh in Gelb vor blauem Grund, Farbserigraphie, an der rechten Blattkante Copyrightvermerk und datiert "1996", hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 89,5 x 60 cm. Künstlerinfo: eigentlich Andrew Warhola, bedeut. us-amerik. Maler, Graphiker, Designer, Filmemacher und Verleger (1928 Pittsburgh bis 1987 New York City), Mitbegründer und zentrale Figur der amerik. Pop Art, stud. 1945–49 Gebrauchsgraphik am Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh, anschließend Umzug nach New York und hier als freischaffender Künstler tätig, Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3738
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 70,00 €
Darstellung einer Dose vor pinkem Grund, Farboffsetdruck, an der Unterkante Copyrightvermerk und datiert "1993", hinter Glas gerahmt, Scheibe gesprungen, Sichtmaße ca. 90 x 59,8 cm. Künstlerinfo: eigentlich Andrew Warhola, bedeut. us-amerik. Maler, Graphiker, Designer, Filmemacher und Verleger (1928 Pittsburgh bis 1987 New York City), Mitbegründer und zentrale Figur der amerik. Pop Art, stud. 1945–49 Gebrauchsgraphik am Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh, anschließend Umzug nach New York und hier als freischaffender Künstler tätig, Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3739
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 55,00 €
Darstellung von 100 Konservendosen, Farboffsetdruck, links unten Copyrightvermerk und datiert "1978", unter Kunststoffscheibe gerahmt, Darstellungsmaße ca. 75,5 x 55 cm. Künstlerinfo: eigentlich Andrew Warhola, bedeut. us-amerik. Maler, Graphiker, Designer, Filmemacher und Verleger (1928 Pittsburgh bis 1987 New York City), Mitbegründer und zentrale Figur der amerik. Pop Art, stud. 1945–49 Gebrauchsgraphik am Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh, anschließend Umzug nach New York und hier als freischaffender Künstler tätig, Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3740
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €
vier stilisierte Blüten und Gräser vor schwarzen Grund, Farboffsetlithographie nach Andy Warhol, im unteren Bereich Copyrightvermerk mit Datierung "1993", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 65 x 65 cm. Künstlerinfo: eigentlich Andrew Warhola, bedeut. us-amerik. Maler, Graphiker, Designer, Filmemacher und Verleger (1928 Pittsburgh bis 1987 New York City), Mitbegründer und zentrale Figur der amerik. Pop Art, stud. 1945–49 Gebrauchsgraphik am Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh, anschließend Umzug nach New York und hier als freischaffender Künstler tätig, Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3741
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 60,00 €
verfremdeter Blick auf Neuschwanstein vor imposanter Alpenkulisse, bei der für die Bayerische Rück herausgegebenen Edition handelt es sich um eines der letzten Werke vor dem Tod des Künstlers, hier Farbvariante III, Farbserigraphie, unter der Darstellung stempelsigniert "Andy Warhol", weiterhin Copyrightvermerk und Datierung "(C) 1987", eines von 1200 stempelsignierten Exemplaren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 85 x 60 cm, Blattmaße ca. 90,5 x 62 cm. beigegeben "Bruckmanns Pantheon", Sonderdruck für die Bayerische Rück zur Entstehung der Edition, Heft etwas fleckig. Künstlerinfo: eigentlich Andrew Warhola, bedeut. us-amerik. Maler, Graphiker, Designer, Filmemacher und Verleger (1928 Pittsburgh bis 1987 New York City), Mitbegründer und zentrale Figur der amerik. Pop-Art, stud. 1945-49 Gebrauchsgraphik am Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh, anschließend Umzug nach New York und hier als freischaffender Künstler tätig, Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3742
Limit: 750,00 €, Zuschlag: 2600,00 €
junger Mann, sich einen großen Nagel in den Kopf schlagend, Lithographie mit Tonplatte, 1955, unter der Darstellung rechts in Blei signiert "A. Paul Weber", links unten Stempel in Rot, im Stein links unten Monogramm "W", Papier leicht gebräunt und Fleck am Rand, in rahmenlosen Bilderträger gerahmt (hintere Scheibe defekt), Darstellungsmaße ca. 45,5 x 37 cm, Blattmaße ca. 70 x 60 cm. Künstlerinfo: Künstlername "A. Paul Weber", dt. Zeichner, Maler, Illustrator und Graphiker (1893 Arnstadt bis 1980 Schretstaken), studierte an der Kunstgewerbeschule Erfurt, ab 1916 als Zeichner und Karikaturist tätig, 1925 Gründung der “Clan-Presse”, 1928 Anschluss an den “Widerstandskreis” und Mitherausgabe der 1931–36 erscheinenden Zeitschrift “Widerstand”, deswegen 1937 Verhaftung und Arbeitsbeschränkung, nach 1945 wieder zeitkritische Graphiken, unter anderem für die “Griffelkunstvereinigung Hamburg”, 1959–80 Herausgeber des “Kritischen Kalender”, 1971 Ernennung zum Professor, tätig in Berlin und Schretstaken, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Wikipedia und Internet.
Katalog-Nr.: 3743
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 280,00 €
Blick auf zwei Sonnenblumenblüten in Vase, mit Fettkreiden überzeichneter Farbsiebdruck auf Velin, um 1960, rechts unten in Blei ligiertes Monogramm "W", rückseitig in Blei bezeichnet "H. Weidmann-Wilton", Papier leicht gebräunt, Druck durchschlagend, Darstellungsmaße ca. 28 x 20,5 cm, Blattmaße ca. 31,5 x 25 cm. Künstlerinfo: eigentlich Harry Weidmann, nannte sich später Harry Weidmann-Wilton, dt. Maler, Graphiker, Bühnenbildner, Schauspiel-Regisseur und Entwerfer (1900 Wiesbaden bis 1969 Albufeira/Algarve), Ehemann der Theater- und Filmschauspielerin Henny Schramm (1908–1999), zunächst Studium an der Kunstgewerbeschule Berlin-Charlottenburg, später Studium an der Staatlichen Lehranstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums bei Emil Orlik, Willy Jäckel und Otto Ludwig Haas-Heye, unternahm Studienreisen nach Spanien, Portugal und Italien, 1923–33 tätig als Ausstattungs-Chef an den Vereinigten Theatern (Lobe Theater) in Breslau, wirkte darüber hinaus an Theatern in Berlin, Dresden, Paris und London, Mitglied des Kasseler Kunstvereins und des Bundes bildender Künstler, ab 1937 in Kassel ansässig, verstarb auf einer Urlaubsreise in Portugal, Quelle: Schmaling "Künstlerlexikon Hessen-Kassel 1777–2000", Infos aus dem Nachlass und Internet.
Katalog-Nr.: 3744
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €
Arrangement aus Flächen in Pink, Blau, Gelb und Orange vor grau changierendem Grund, Farboffsetdruck, um 2000, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Ernst Wille" und links bezeichnet "e.a.", Darstellungsmaße ca. 22 x 19 cm, Blattmaße ca. 42 x 30 cm. Künstlerinfo: deutscher Maler und Graphiker (1916 Werne bis 2005 Köln), Lehre als Anstreicher, erhielt 1936 ein Stipendium für die Kölner Werkschulen und studierte hier bis 1940, unter anderem Schüler von Wolfgang Wallner, Berufung als Professor an die Werkkunstschule Aachen, lebte ab 1964 in Köln-Poll, 1997 Verleihung des Verdienstordens des Landes Nordrhein-Westfalen, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3745
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
sitzende nackte Dame, mit dem Betrachter zugewandtem Blick, neben einem bieder gekleideten Herrn, Farblithographie, rechts unten in Blei nummeriert und signiert "54/100 Wunderlich", weiterhin im Stein datiert "12 XII (19)76", links unten Trockenstempel "Matthieu Litho Switzerland" und "manus presse", in rahmenlosen Bilderträger, Glas mit Ausbruch und mit Farbspritzern, Blattmaße ca. 93 x 67,5 cm, beigegeben Rechnung aus dem Jahre 1980. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Bildhauer und Grafiker (1927 Eberswalde bis 2010 Saint-Pierre-de-Vassols), Kindheit in Eutin, studierte 1947–1951 an der Hochschule für bildende Künste (HBK) Hamburg bei Willem Grimm, ab 1952 Lehrtätigkeit an der HBK, unternahm Studienreisen nach Paris, Spanien und Südfrankreich, später als Drucker für Oskar Kokoschka und Emil Nolde tätig, 1961–63 in Paris tätig, 1963–68 Professur in Hamburg, danach zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen, 2007 Eröffnung des ”Paul-Wunderlich-Hauses” in Eberswalde, das eine ständige Ausstellung von Skulpturen und Grafiken des Künstlers beherbergt, tätig in Hamburg und Saint-Pierre-de-Vassols (Provence), Quelle: Vollmer, Heinz Spielmann “Paul Wunderlich – Skulpturen und Objekte” und Internet.
Katalog-Nr.: 3746
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 160,00 €
auf den Betrachter zureitende Jockeys vor einer überdimensionierten Anzeige, Farbsiebdruck, unter der Darstellung in Blei rechts betitelt, teils unleserlich signiert und datiert "Derby J. Bodo ... 1971" sowie links bezeichnet und gewidmet "Probedruck, in diesem Fall für Michael Dultz", leichte Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 46 x 67,5 cm.
Katalog-Nr.: 3747
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €
stehender nackter Jüngling mit aufmerksamem Blick zum Betrachter, beim Zeichnen am sommerlichen Seeufer, unten in der Abbildung betitelt "Der Zeichner", fein erfasste naturalistische Aktdarstellung in der Art früher Arbeiten von Max Klinger, großformatige Radierung, um 1890, unsigniert, späterer Abzug von der Originalplatte, Darstellungsmaße ca. 57,5 x 40,5 cm, Blattmaße ca. 78 x 53,5 cm.
Katalog-Nr.: 3748
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €