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Kurt Günther, "Als ich siebzehn Jahre alt"

Portrait des Künstlers vor stilisierter Stadtkulisse, unter der Darstellung im Stein betitelt "Als ich siebzehn Jahre alt", Lithographie, unter der Darstellung in Blei monogrammiert und datiert "KGü (19)30", auf Unterlagekarton aufgezogen, im Randbereich Einrisse und knitterspurig, Darstellungsmaße ohne Schrift ca. 14,5 x 12,5 cm, Blattmaße ca. 28,5 x 26,3 cm. Künstlerinfo: eigentl. Curt Georg Paul Günther, dt. Maler und Graphiker (1893 Gera bis 1955 Stadtroda), ab 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden, einer seiner Mitkommilitonen war der ebenfalls aus Gera stammende Otto Dix, ab 1914 zum Kriegsdienst eingezogen, in Davos Bekanntschaft mit Ernst Ludwig Kirchner, ab 1919 Fortsetzung seines Studiums an der Kunstakademie in Dresden bei Richard Müller, Mitglied der Dresdner Dada-Gruppe, 1922 Umzug nach Bad Reichenhall, 1925 Rückkehr nach Gera, 1928 Ausstellung in der Galerie Nierendorf, 1929–31 Aufenthalt in Frankreich, ab 1934 Ausstellungsverbot durch die Nationalsozialisten, 1934 Besuch von Erich Knauf, 1937 Diffamierung seiner Werke als Entartete Kunst, 1944 im Alter von 50 Jahren zum Volkssturm eingezogen, ab 1945 als Volksschul- und Volkshochschullehrer tätig, 1946 Ernennung zum Professor. Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3975
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Otto Herbert Hajek, Serie abstrakte Kompositionen

drei Blatt, jeweils mehrfarbige, streng geometrische Kompositionen, Farbsiebdruck, jeweils in Blei unter der Darstellung nummeriert signiert und datiert "35/35 Hajek (19)76" und verschiedene Nummerierungen, leicht gebräunt und ein Blatt etwas wasserrandig, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 12,5 x 16 cm, Blattmaße ca. 30 x 25,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker und Bildhauer (1927 Kaltenbach/Tschechoslowakei bis 2005 Stuttgart),1947-54 Studium der Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, 1978 Ernennung zum Professor, 1980-91 Leiter der Bildhauerklasse an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, 1959 und 1964 Teilnahme an der documenta in Kassel, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3976
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Thomas Theodor Heine, Der verliebte Schäfer

Schäfer mit seiner Herde, einer auf einem Hirsch vorbei galoppierenden Schönheit hinterher blickend, Radierung auf Bütten, um 1910, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Th. Th. Heine", links oben in der Darstellung ligiertes Monogramm, leicht gebräunt und altersspurig, Darstellungsmaße ca. 22,8 x 32,5 cm, Blattmaße ca. 36,5 x 51,3 cm. Künstlerinfo: geboren als David Theodor Heine, dt.-jüdischer Maler, Zeichner, Graphiker, Illustrator und Kunstgewerbler (1867 Leipzig bis 1948 Stockholm), studierte an der Akademie Düsseldorf bei Janssen, Mitarbeiter der "Fliegenden Blätter" und der "Jugend", Gründer des "Simplizissimus", tätig in Leipzig und München, 1918–33 tätig in Diessen am Ammersee, emigrierte 1933 über Prag, Brünn, Oslo nach Stockholm, Ehrenmitglied der Akademie Dresden und Mitglied der Akademie Berlin, Mitglied der Neuen Sezession München, des Deutschen Künstlerbundes Weimar und Ehrenmitglied des Bundes Deutscher Gebrauchsgraphiker. Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 3977
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Walter Herzog, "Labyrinth II"

Blick auf sich überlagernde Felsformationen, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Herzog (19)75", links nummeriert "12/50" und mittig nummeriert "Labyrinth II", weiterhin in der Platte links unten signiert und datiert "Herzog (19)75", Darstellungsmaße ca. 29,5 x 30,3 cm, Blattmaße ca. 37,5 x 51 cm. Künstlerinfo: dt. Architekt, Zeichner und Graphiker (geboren 1936 in Dresden), 1950-53 Maurerlehre, 1852-53 Zeichenunterricht bei Etha Richter in Dresden, 1953-56 Fachschule für Bauwesen Görlitz, 1957-60 Architekturstudium an der Technischen Universität Dresden, 1930-63 Architekt in Dresden, parallel künstlerische Ausbildung bei Georg Nerlich und Ronald Messner, ab 1963 in Berlin tätig, 1968 Promotion, ab 1971 erste Radierungen, seit 1974 Mitglied des VBK der DDR, 1980 Aufgabe der Arbeit als Architekt und fortan freischaffender Graphiker, unternahm zahlreiche Studienreisen, u. a. nach Italien, beschickte Ausstellungen in Frankreich, Belgien, Spanien, Großbritannien, Russland, Norwegen, Polen, Japan und den USA, vertreten u. a. in den Sammlungen der Kupferstichkabinette Dresden, Leipzig und Berlin und in der Sammlung Ludwig. Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Katalog-Nr.: 3978
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Friedensreich Hundertwasser, Plakat

unterhalb der Darstellung betitelt "This Poster donated by Hundertwasser Promotes the Afforestation of the Negev Desert", herausgegeben von "KKL jüdischer Nationalfonds e. V." im Jahr 1998, Farboffset und Folien, gerollt, im Randbereich minimal knitterspurig, Maße ca. 84 x 59 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Stowasser, nannte sich auch Friedensreich Regentag Dunkelbunt Hundertwasser, österreichischer Maler, Zeichner, Graphiker, Plastiker, Architekt, Entwerfer, Philosoph und Umweltaktivist (1928 Wien bis 2000 an Bord der "Queen Elizabeth 2" bei Neuseeland), studierte 1948–49 kurzzeitig an der Wiener Akademie, weitestgehend Autodidakt, 1949 Italienreise, 1950 in Paris, 1951 Aufenthalte in Marokko, Tunesien, Sizilien und auf der Bürgeralm bei Aflenz in der Steiermark, ab 1957 eigenes Bauernhaus in der Normandie, 1960–61 Japanaufenthalt, ab 1964 Zweitwohnsitz im niederösterreichischem Waldviertel sowie Erwerb und Umbau eines ehemaligen Salzfrachters zum Wohnschiff "Regentag", ab 1972 gebrauchsgraphische Arbeiten wie Entwurf von Plakaten für die XX. Olympischen Sommerspiele und Postwertzeichen, 1981 Berufung zum Professor an die Akademie der Bildenden Künste Wien, 1982 Fassadengestaltung der Rosenthal-Fabrik in Selb, in der Folge zahlreiche bedeutende Architekturprojekte in Deutschland, Österreich, der USA, Japan, Neuseeland und der Schweiz, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem in Mailand, Paris, Wien, die Biennale Venedig und die documenta III in Kassel, erhielt zahlreiche Ehrungen wie 1980 den Großen Österreichischer Staatspreis für Bildende Kunst und 1988 das Goldene Ehrenzeichen der Stadt Wien. Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3979
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Prof. Jörg Immendorff, "3. Oktober 90"

an einem Tisch sitzendes älteres Ehepaar, mit Gemüse feilbietendem Verkäufer und im Hintergrund Demonstrationsszene, siehe Geuer 1998.11, Farbsiebdruck, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Immendorff (19)98" und links bezeichnet "e.a.", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 103 x 82 cm, Falzmaße ca. 140 x 98,5 cm. Künstlerinfo: bedeut. dt. Künstler (1945 Bleckede bis 2007 Düsseldorf), in den 1960er Jahren Studium an der Kunstakademie Düsseldorf in der Fachrichtung Bühnenbild und ab 1964 Studium bei Joseph Beuys, 1969 Verweis von der Akademie, 1968–81 Tätigkeit als Kunstlehrer, 1972 Teilnahme an der documenta 5 in Kassel, 1976 Teilnahme an der Biennale in Venedig, Freundschaft mit A. R. Renck, 1982 Teilnahme an der documenta 7, 1989 Professur an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule in Frankfurt am Main, ab 1996 Professur an der Kunstakademie in Düsseldorf, schuf das Portrait von Gerhard Schröder für die Kanzlergalerie, erkrankte 1997 an ALS, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3980
Limit: 1000,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Jörg Immendorff, "80 Jahre Joseph Beuys"

figurative Komposition mit einer auf Bällen laufenden nackten Frau, in der Darstellung betitelt "80 Jahre Joseph Beuys", Farboffsetdruck nach einer Mischtechnik, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Immendorff (20)00" und links nummeriert "210/275", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 60 x 50 cm. Künstlerinfo: bedeut. dt. Künstler (1945 Bleckede bis 2007 Düsseldorf), in den 1960er Jahren Studium an der Kunstakademie Düsseldorf in der Fachrichtung Bühnenbild und ab 1964 Studium bei Joseph Beuys, 1969 Verweis von der Akademie, 1968–81 Tätigkeit als Kunstlehrer, 1972 Teilnahme an der documenta 5 in Kassel, 1976 Teilnahme an der Biennale in Venedig, Freundschaft mit A. R. Renck, 1982 Teilnahme an der documenta 7, 1989 Professur an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule in Frankfurt am Main, ab 1996 Professur an der Kunstakademie in Düsseldorf, schuf das Portrait von Gerhard Schröder für die Kanzlergalerie, erkrankte 1997 an ALS, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3981
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 400,00 €

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Prof. Jörg Immendorff, Sohn der Sonne

Pierrot, in einem Hortus conclusus sitzend, Farboffset nach einer Zeichnung, im Medium rechts unten signiert und datiert "Immendorff (19)90" und unten mittig in Faserschreiber handsigniert und datiert "Immendorff (19)90", hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 59 x 41,5 cm. Künstlerinfo: bedeut. dt. Künstler (1945 Bleckede bis 2007 Düsseldorf), in den 1960er Jahren Studium an der Kunstakademie Düsseldorf in der Fachrichtung Bühnenbild und ab 1964 Studium bei Joseph Beuys, 1969 Verweis von der Akademie, 1968–81 Tätigkeit als Kunstlehrer, 1972 Teilnahme an der documenta 5 in Kassel, 1976 Teilnahme an der Biennale in Venedig, Freundschaft mit A. R. Renck, 1982 Teilnahme an der documenta 7, 1989 Professur an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule in Frankfurt am Main, ab 1996 Professur an der Kunstakademie in Düsseldorf, schuf das Portrait von Gerhard Schröder für die Kanzlergalerie, erkrankte 1997 an ALS, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3982
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Horst Janssen, "Selbst für CC"

Frontalportrait des bekannten Zeichners und Graphikers, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Janssen (19)75" sowie links nummeriert "9467/10000", in der Platte nochmals betitelt und datiert "Selbst für CC 27 2 75", geringe Altersspuren, Darstellungsmaße ca. 22 x 16,5 cm, Blattmaße ca. 41,7 x 30 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Graphiker und Maler (1929 Hamburg bis 1995 Hamburg), studierte 1946–52 an der Kunsthochschule Hamburg, Meisterschüler von Alfred Mahlau, 1952 Lichtwark-Stipendium, zahlreiche Preise und Ehrungen, unter anderem Großer Preis der Biennale Venedig 1968 und 1992 Ehrenbürger von Oldenburg, tätig in Oldenburg und Hamburg-Blankenese. Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3983
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 35,00 €

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Prof. Wassili Kandinsky, "Allerheiligen"

Gruppe von Personen vor angedeuteter Landschaft, siehe Werkverzeichnis Roethel 131, Anhang III, erschienen 1951 bei Maeght, kontrastreicher Farbholzschnitt, rechts unten ligiertes Monogramm, rückseitig typographischer Text und weiterer figürlicher Holzschnitt, minimal fleckig, unter einfachem Passepartout montiert, Darstellungsmaße ca. 22 x 22 cm, Blattmaße ca. 37,7 x 27,8 cm. Künstlerinfo: russ. Maler, Graphiker, Kunsttheoretiker und Pädagoge (1866 Moskau bis 1944 Neuilly-sur-Seine), bedeutender Vertreter des Expressionismus und der abstrakten Kunst, Kindheit in Moskau und Odessa, 1886–92 Studium der Rechtswissenschaft, Nationalökonomie und Ethnologie an der Lomonossow-Universität in Moskau, 1889 Expedition in den Ural, 1892 juristisches Staatsexamen, 1893 Assistent der juristischen Fakultät an der Moskauer Universität und Promotion, 1896 Umzug nach München, 1897–99 Schüler der Malschule von Anton Ažbe, studierte ab 1900 an der Akademie München bei Franz von Stuck, 1901–04 mit Wilhelm Hüsgen Gründer und Mitglied der Künstlergruppe Phalanx mit Malschule, hier Bekanntschaft mit seiner künftigen Lebensgefährtin Gabriele Münter, beschickte 1902 die Ausstellung der Berliner Secession und ab 1904 den Salon d’ Automne in Paris, unternahm Reisen nach Italien, den Niederlanden, Nordafrika und Russland, 1906–07 in Sèvres bei Paris, ab 1908 in Murnau am Staffelsee, hier Zusammenarbeit mit Marianne von Werefkin und Alexej Jawlensky sowie Bekanntschaft zu Rudolf Steiner, 1909–11 Mitglied und zeitweise Vorsitzender der Neuen Künstlervereinigung München, 1911 mit Franz Marc Gründung der "Blauen Reiter", mit Kriegsausbruch 1914 Flucht über die Schweiz nach Moskau, hier Prof. und Gründer der „Akademie der Kunstwissenschaften“, 1918 Mitglied im Volkskommissariat für Bildungswesen und 1920 Leiter des Instituts für Künstlerische Kultur in Moskau, 1921 Übersiedlung nach Berlin, 1922–33 Prof. am Bauhaus Weimar, Dessau und Berlin, 1924 mit Lyonel Feininger, Paul Klee und Alexej von Jawelensky Gründung der Künstlergruppe "Die Blaue Vier", 1928 dt. Staatsbürgerschaft, 1933 Emigration nach Neuilly-sur-Seine bei Paris, 1933–45 als "entartet" diffamiert, 1939 frz. Staatsbürgerschaft, Mitglied im Deutschen Künstlerbund Weimar, der Neuen Sezession Berlin und im Sonderbund Düsseldorf. Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3984
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Prof. Alexander Kanoldt, "Klausen"

Blick auf die Stadt in Südtirol mit deren Kirche im Mittelpunkt, aus Genius, Lithographie, 1922, rückseitig typographisch bezeichnet "Alexander Kanoldt, Klausen, Originallithographie, 1922", Darstellungsmaße ca. 28,5 x 23,5 cm, Blattmaße ca. 35 x 26 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1881 Karlsruhe bis 1939 Berlin), Studium an der Karlsruher Akademie bei Friedrich Fehr und Ernst Schurth, 1906–09 Meisterschüler von Friedrich Fehr, Bekanntschaft mit Adolf Erbslöh, 1909 mit Marianne von Werefkin, Gabriele Münter, Wassily Kandinsky und Alexej von Jawlensky Gründung der Neuen Künstlervereinigung München, hieraus entwickelte sich 1911 der Blaue Reiter, Mitglied der Neuen Münchner Sezession, 1914–18 Reserveoffizier im 1. Weltkrieg, entwickelte mit Georg Schrimpf eine magisch-realistische Variante der Neuen Sachlichkeit, 1925 Teilnahme an der Ausstellung Neue Sachlichkeit in Mannheim, ab 1927 Mitglied der badischen Sezession, 1932 Eintritt in die NSDAP, 1933 Ernennung zum Professor und Direktor der Berliner Kunsthochschule und Senator an der Preußischen Akademie der Künste, 1936 Niederlegung der Professur aus gesundheitlichen Gründen. Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3985
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Alfred Kitzig, "Schwerer Gang"

Gruppe von Gerippen, die wehklagende Frauen und Männer durch einen Vorhang bitten, währenddessen im Hintergrund eine Kapelle spielt, Radierung, um 1930-40, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Alfred Kitzig" und links betitelt "Schwerer Gang", in der Platte unten rechts bezeichnet "Alexa", braunfleckig, Darstellungsmaße ca. 34,5 x 44, Blattmaße ca. 50 x 64 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1902 Ahlen bis 1964 Kreuth), Besuch der Kunstgewerbeschule in Dortmund, ging anschließend nach Berlin und hier Besuch der Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst, erlangte durch seine Radierungen über die Grenzen Berlins hinaus Bekanntheit, 1931 Verleihung des Dürer-Preises der Stadt Nürnberg und 1932 Großer Preußischer Staatspreis, 1938 Kulturpreis der Reichshauptstadt Berlin, im 2. Weltkrieg Zerstörung seines Ateliers und anschließend Rückkehr nach Ahlen, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3986
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Christian Koepping, "Trauer"

in sich versunkene junge Frau vor dunklem Hintergrund, Radierung, unter der Darstellung und in der Platte bezeichnet "Original-Radierung von Ch. Koepping" sowie "Druck & Verlag der Gesellschaft f. vervielfältigende Kunst in Wien", an der unteren Blattkante in Blei signiert und betitelt (teils vom Falz verdeckt) "Ch. Koepping, Trauer", hinter Glas gerahmt, Plattenmaße ca. 26,3 x 22 cm.

Katalog-Nr.: 3987
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Ferdinand Kriwet, Daumen

überdimensionaler Daumenabdruck in Weiß, umgeben von Schriftband und Sternenkreis auf schwarzem Grund, Farbsiebdruck, um 2000, unten rechts in Blei signiert „Kriwet“ und links unten nummeriert „39/500“, minimal berieben, Maße ca. 58 x 58 cm. Künstlerinfo: dt. Hörspielautor und Künstler (1942 Düsseldorf bis 2018 Bremen), 1961 erste Arbeiten für den Rundfunk, ordentliches Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3988
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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André Lambert "Didon"

Darstellung des Todes der Dido, Gründerin von Karthago, in der Version von Vergils ”Aeneis”, Farbradierung mit Aquatinta, um 1920, unter der Darstellung rechts nummeriert und handsigniert „36/125 Andre Lambert“, links unten in der Darstellung bezeichnet „ INVEGENTÉ PAINT ET GRAVÉ PAR ANDRÉ LAMBERT“, gegilbt, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 44,5 x 53,0 cm. Künstlerinfo: dt.-franz. Künstler (1884 Stuttgart bis 1967 Paris), Sohn des gleichnamigen schweizerischen Architekten, ab 1905 Studium an der Münchner Akademie bei Hugo von Habermann und in Paris bei Fernand Cormon, auch tätig als Illustrator für den Simplizissimus. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3989
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 125,00 €

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Alf Lechner, Ohne Titel

längliches Rechteck und gefaltetes Rechteck, Prägedruck, wohl 1971, rechts unten in Blei signiert und nummeriert "Alf Lechner 73/75", leicht braunfleckig, Blattmaße 27,5 x 19 cm, beigegeben Faltblatt zu einer Ausstellung im Jahr 1971. Künstlerinfo: dt. Bildhauer (1925 München bis 2017 Dollnstein), 1940–1950 Schüler des Landschaftsmalers Alf Bachmann, 1961 Entstehung seiner ersten abstrakten Skulptur, 1965 Umzug nach Degendorf, ab 1995 Mitglied der Bayerischen Akademie der schönen Künste, 1999 Gründung der Alf-Lechner-Stiftung, 2000 Eröffnung des Alf Lechner-Museums in Ingolstadt, Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3990
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Monogrammist FL, Jünglingskopf

Portrait eines jungen Mannes vor rotem Grund, Farblithograhie, rechts unten im Stein monogrammiert und datiert "F. L. (19)48", unter der Darstellung typographisch bezeichnet "Supplément à La Grive No 83 Octobre 1954", leicht gebräunt, Darstellungsmaße ohne Schrift ca. 20 x 15,5, Blattmaße ca. 22,7 x 18 cm.

Katalog-Nr.: 3991
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Louis Legrand, Im Bade

sich waschende nackte Frau, Kaltnadelradierung mit Plattenton auf Bütten mit Wasserzeichen "Pellet et Legrand", 1912, unter der Darstellung in Blei monogrammiert, in der Platte weiterhin signiert "Louis Legrand", im ehemaligen Passepartoutausschnitt gebräunt, Darstellungsmaße ca. 17,8 x 22,8 cm, Blattmaße ca. 44 x 31 cm, beigegeben weiterer Abzug der Radierung, unsigniert, nummeriert "9/30" und Sammlungsstempel Georg Plach (Lugt 1188), etwas lichtrandig. Künstlerinfo: eigentlich Auguste Mathieu, frz. Zeichner und Graphiker (1863 Dijon bis 1951 Livry-Gargan), Besuch der École des Beaux-Arts in Dijon, nachfolgend Schüler von Félicien Rops in Paris, Mitarbeiter von verschiedenen Illustrierten und Zeitungen, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3992
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Raymond Legueult, Frau im Interieur

an einem mit Blumen geschmückten Tisch sitzende junge Frau, Farblithographie auf Velin, um 1960-70, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „Legueult“ und links nummeriert „89/200“, in der unteren linken Blattkante Prägestempel „Guilde de la Gravure“, vornehmlich am rechten Blattrand gebräunt und braunfleckig, Darstellungsmaße ca. 33 x 46 cm, Blattmaße ca. 38 x 56 cm. Künstlerinfo: frz. Maler und Grafiker (1898 Paris bis 1971 Paris), 1916-23 Studium bei Eugéne Morand, ab 1922 Entwurf von Kostümen für die Pariser Oper, 1923 Teilnahme am Salon d´Automne, 1925 Ernennung zum Professor an der National School of Decorative Arts, 1938 Ausstellung in der Galerie Druet, 1949 Teilnahme an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland, ab 1953 Professor an der École nationale supérieure des beaux-arts in Paris und hier bis 1968 Leiter der Malwerkstatt, 1968 Ausstellung in New York, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3993
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Roy Lichtenstein, Originalgraphisches Plakat

mittig mehrfarbige Komposition, oben Schriftzug "Roy Lichtenstein", unter der Darstellung "8 janvier-10 février 1983 Daniel Templon 30 rue Beaubourg Paris" und weiterhin Vermerk "(c) 1983 Roy Lichtenstein-Galerie Templon and Le Chaptire-Prindet in France", Farbsiebdruck, unter der Darstellung handsigniert "Roy Lichtenstein", leicht knickspurig, hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 75 x 63,7 cm. Künstlerinfo: eigentlich Roy Fox Lichtenstein, us-amerikanischer Maler, Graphiker, Plastiker und Pädagoge (1923 Manhattan/New-York bis 1997 Manhattan/New York), bereits als Jugendlicher Beschäftigung mit der Malerei, 1939 Besuch von Kursen an der Art Students League, ab 1940 Studium an der Ohio State University, 1943–45 Studium durch Militärdienst unterbrochen, 1950 Abschluss des Master-Studienganges, 1951 Umzug nach Cleveland, ab 1957–60 Assistenzprofessur an der New State University in Oswego, 1956 erste Anzeichen der Pop Art in seinen Werken, 1960–63 an der Rutgers University in New Jersey tätig, ab 1961 Entstehung erster für den Künstler charakteristischer Comic-Bilder, 1963 Umzug nach New York, 1970 Umzug nach Southampton, ab 1971 Mitglied der American Academy of Arts and Sciences, 1968 und 1977 Teilnahme an der documenta in Kassel, 1995 Verleihung des Kyoto-Preis, 1996 Ernennung zum Ehrendoktor der George Washington University in Washington D. C., Quellen: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3994
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 600,00 €

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Roy Lichtenstein, "Path trough the Forests"

Blick auf einen von Bäumen und Sträuchern gesäumten Weg, Farblithographie, erschienen in sketch book, New York 1986, minimal fleckig, in Passepartout montiert, Darstellungsmaße ca. 8,5 x 10,7 cm, Blattmaße ca. 19 x 25 cm. Künstlerinfo: eigentlich Roy Fox Lichtenstein, us-amerikanischer Maler, Graphiker, Plastiker und Pädagoge (1923 Manhattan/New-York bis 1997 Manhattan/New York), bereits als Jugendlicher Beschäftigung mit der Malerei, 1939 Besuch von Kursen an der Art Students League, ab 1940 Studium an der Ohio State University, 1943–45 Studium durch Militärdienst unterbrochen, 1950 Abschluss des Master-Studienganges, 1951 Umzug nach Cleveland, ab 1957–60 Assistenzprofessur an der New State University in Oswego, 1956 erste Anzeichen der Pop Art in seinen Werken, 1960–63 an der Rutgers University in New Jersey tätig, ab 1961 Entstehung erster für den Künstler charakteristischer Comic-Bilder, 1963 Umzug nach New York, 1970 Umzug nach Southampton, ab 1971 Mitglied der American Academy of Arts and Sciences, 1968 und 1977 Teilnahme an der documenta in Kassel, 1995 Verleihung des Kyoto-Preis, 1996 Ernennung zum Ehrendoktor der George Washington University in Washington D. C., Quellen: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3995
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Richard Lindner, Plakat

entstanden anlässlich einer Ausstellung 1997 im Haus der Kunst München, unter Verwendung des Gemäldes "Rock-Rock" aus dem Jahre 1967/68, Farboffset, etwas wellig und minimal knitterspurig, Maße ca. 83 x 59 cm. Künstlerinfo: US-amerikanischer Maler und Graphiker deutscher Herkunft (1901 Hamburg bis 1978 New York), 1905 Umzug der Familie nach Nürnberg, ab 1922 Studium an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg, 1925 kurzzeitiger Aufenthalt in Frankfurt am Main, in Nürnberg Meisterschüler von Max Körner, 1927 in Berlin ansässig, bis 1933 als Illustrator tätig, kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten Emigration nach Paris, 1941 Übersiedlung nach New York und hier kommerzieller Erfolg als Werbegraphiker, 1948 erlangte er die amerikanische Staatsbürgerschaft, ab 1956 Lehrbeauftragter am Pratt Institute, 1959 Bekanntschaft mit Andy Warhol, 1962 Ausstellung im Museum of Modern Art, 1965 Gastprofessur an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg, 1968 und 1977 Teilnahme an der documenta in Kassel, ab 1972 Mitglied in der American Academy of Arts and Letters. Quelle: Vollmer, AKL und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3996
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Aristide Maillol, Ruhender Akt

weiblicher liegender Rückenakt, Lithographie auf handgeschöpftem Bütten, 1948 erschienen in Dialogues des courtisanes, rückseitig typographischer Text, leicht fleckig, unter Passepartout montiert, Darstellungsmaße ca. 12 x 22 cm, Blattmaße ca. 38,5 x 28 cm. Künstlerinfo: eigentl. Aristide Joseph Bonaventure Jean Maillol, bedeutender frz. Bildhauer, Maler und Graphiker (1861 Banyuls-sur-Mer bis 1944 Banyuls-sur-Mer), Besuch des Collège Saint Lois in Perpignan, 1881 ging er nach Paris und Besuch eines Zeichenkurses an der École des Beaux-Arts bei Jean-Léon Gérome und anschließend einige Monate Besuch der Kunstgewerbeschule, nachfolgend ab 1885 Studium an der École des Beaux-Arts bei dem Salonmaler Alexandre Cabanel, anschl. lebte er unter größter Armut ca. 20 Jahre in Paris, 1896 Heirat mit Clotilde Narcis, sie wurde in den Folgejahren sein Idealmodell, 1899 Umzug nach Villeneuve-Saint-Georges, 1903 wiederum Umzug nach Marly-le-Roi bei Paris, 1904 Bekanntschaft mit dem Kunstsammler und Mäzen Harry Graf Kessler und Reise mit ihm 1904 nach London, 1908 nach Griechenland und 1930 nach Deutschland, 1913 erste Personalausstellung außerhalb von Frankreich im Kunstkring Rotterdam und Ausstellungsbeteiligung an der Armory Show in New York, 1928 Ausstellung in der Galerie Flechtheim und 1933 in der Kunsthalle Basel, 1944, einige Tage nach einem Autounfall, in seinem Wohnhaus verstorben. Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3997
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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André Masson, Torso

menschlicher Körper, überzogen mit verschiedenen Symbolen in Rot, Blau und Grün, Farblithographie, erschienen bei Mourlot 1972, minimal fleckig, in einfachem Passepartout montiert, Blattmaße ca. 31 x 24,5 cm. Künstlerinfo: frz. Maler, Bildhauer und Graphiker (1896 Balgny-sur-Thérain bis 1987 Paris), ab 1904 in Brüssel ansässig, ab 1910 Studium an der Kunstakademie in Brüssel, Fortsetzung seines Studium an der „École Nationale Supérieur des Beaux-Arts“ in Paris, meldet sich als Freiwilliger im 1. Weltkrieg, 1917 schwere Kriegsverletzung, 1924 schloss er sich kurzzeitig der Gruppe um den Surrealisten André Breton an, 1928 Illustration mit 150 Radierungen des erotischen Romans „Le Con d´lréne“ von Louis Aragon, enge Freundschaft mit Georges Bataille, 1938 Präsentation seiner Werke in der Ausstellung „Exposition Internationale du Surréalisme“, 1942 Emigration in die USA, 1945 Rückkehr nach Frankreich, Teilnahme an den documenten 1, 2 und 3 in Kassel, ab 1977 Ehrenmitglied der „American Academy of Arts and Letters“. Quelle: Vollmer, Bénécit und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3998
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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nach Henri Matisse, "Tänzerin"

tanzende nackte Frau mit erhobenem Arm, Lithographie, links unten im Stein signiert und datiert "H. Matisse (19)49", rückseitig typographischer Text und in Blei bezeichnet "Henri Matisse (1869–1954) s/w Litho "danseuse" (n. e. Kohlezeichnung) Maeght Editeur, Paris 1952, i. d. Dst. signiert + dat.", etwas fleckig und Spuren von Klebeetiketten, Darstellungsmaße ca. 36,5 x 17 cm, Blattmaße ca. 38 x 28 cm. Künstlerinfo: frz. Maler, Graphiker und Bildhauer (1869 Le Cateau-Cambrésis bis 1954 Ciemiez bei Nizza), 1887–89 Jurastudium in Paris, 1891 Aufgabe seiner Juristenkarriere und ging nach Paris, hier Studium an der École des Arts Décoratifes, 1893 Wechsel an die École des Beaux-Arts zu Gustave Moreau, 1900 erste, jedoch erfolglose Ausstellungen, schloss sich den „Les Fauves“ an und wurde so zum Begründer des Fauvismus, Bekanntschaft mit Pablo Picasso, Beschäftigung mit dem Holzschnitt und der Lithographie, ab 1941 schwere Erkrankung, von der er sich nicht mehr erholte, im Krankenlager entstanden großformatige Papiercollagen. Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3999
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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