teils von der Sonne beschienener, in eine hügelige Landschaft führender Waldweg, teils pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert "Otto Schwarz 1937", gerahmt, Falzmaße ca. 61 x 91 cm.
Katalog-Nr.: 4651
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €
stimmungsvolle abendliche Szene, mit ankernden Booten auf der Seine, im Sonnenuntergang, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, um 1900, rechts unten signiert und ortsbezeichnet "Silbert Paris", rückseitig undeutlicher Stempel eines frz. Leinwandherstellers und auf dem Rahmen neuzeitliches Etikett mit ungeprüfter Zuschreibung "Max Silbert (1871–1930)", im älteren Ochsenaugenrahmen in Zweitverwendung gerahmt, Falzmaße ca. 38 x 55 cm.
Katalog-Nr.: 4652
Limit: 690,00 €, Zuschlag: 690,00 €
sommerliche Rennszene auf der 1913 gegründeten Trabrennbahn im Berliner Ortsteil Mariendorf 7, Tempelhof-Schöneberg, welche sich zu einer der größten und meistbesuchten Rennbahnen Deutschlands entwickelte, pastose Malerei, Öl auf Leinwand und Karton, um 1940, rechts unten signiert "Herm. Sourell", rückseitig betitelt "Mariendorf Trabrennen", Preisangabe "RM 900,–" und Künstleranschrift "Herm. Sourell Bln.-Steglitz [Berlin-Steglitz], Albrechtstr. 18" sowie links oben bezeichnet "Leinwand auf Pappe gezogen", Randbestoßungen, ungerahmt, Falzmaße ca. 52,5 x 67,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1875 Berlin bis nach 1933), Schüler der Berliner Kunstgewerbeschule, studierte an der Berliner Akademie, beschickte unter anderem die Große Berliner Kunstausstellung 1930, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands und im Ring der deutschen Kunstschaffenden, im Verband Deutscher Illustratoren und im Wirtschaftlichen Verband Berliner Künstler, tätig in Berlin-Steglitz, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Müller-Singer, Dressler und Akten der Reichskammer der bildenden Künste Berlin.
Katalog-Nr.: 4653
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 330,00 €
Ganzfigurenbildnis eines kleinen Buben, mit einem Gewehr zielend, gering pastose Malerei, Öl auf Leinwand, um 1930, rechts oben signiert und ortsbezeichnet "E. Spörl Mchn. [München]", rückseitig auf dem Keilrahmen Stempel einer Münchner Malutensilienhandlung, reinigungsbedürftig, original gerahmt (rest.bed.), Falzmaße ca. 50 x 40 cm.
Katalog-Nr.: 4654
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 140,00 €
Festszene mit Tanzenden in farbenfroher Tracht, in abendlicher Sommerlandschaft, gering pastose Malerei, Öl auf Karton, um 1930, rechts unten signiert "Max Stern", etwas Craquelure, gering restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 20,5 x 37 cm. Künstlerinfo: dt.-jüdischer Maler, Zeichner und Graphiker (1872 Düsseldorf bis 1943 ebenda), studierte 1888–92 an der Akademie Düsseldorf bei Hugo Crola, Heinrich Lauenstein, Adolf Schill, Peter Janssen und Eduard von Gebhardt, 1892–94 Weiterbildung in München unter anderem 1893 bei Carl von Marr, 1894–95 Militärdienst, 1995 mehrmonatiger Studienaufenthalt in Venedig, später regelmäßige Studienreisen nach Italien, Holland (Amsterdam, Katwijk), Belgien, der Schweiz, Elsaß-Lothringen und Frankreich (Paris), ab 1893 Mitglied der Münchner Sezession, deren Ausstellungen er beschickte, ab 1910 Kontakt zum Kunsthändler und Sammler Alfred Flechtheim, 1914–18 als Unteroffizier im 1. Weltkrieg, beschickte den Münchner Glaspalast und die Großen Kunstausstellungen in Berlin und Düsseldorf, zunächst Impressionist, wandte sich Stern in den 1920er Jahren zur Neuen Sachlichkeit, nach 1933 mit Berufsverbot belegt und als "entartet" diffamiert, 1895–1930/31 Mitglied der Düsseldorfer Künstlervereinigung "Malkasten", konnte 1933–36 noch, bedingt durch die Unterstützung des Kunstvereins der Rheinlande und des Jüdischen Kulturbundes, ausstellen, während der Novemberprogrome 1938 Plünderung des Hauses Sterns durch die SA, der Maler lebte infolge mit seiner Familie versteckt in Düsseldorf, Mitglied der Rheinischen Sezession und der Künstlervereinigung "Das junge Rheinland", tätig in Düsseldorf-Pempelfort, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Dressler, Schülerlisten der Düsseldorfer Akademie, Boetticher, Müller-Singer, Bénézit und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4655
Limit: 450,00 €, Zuschlag: 450,00 €
Zinnteller mit Heringen neben Zwiebeln, Zitrone, Küchenmesser und Steinzeugtopf auf dem Küchentisch, stimmungsvolle, gering pastose Stilllebenmalerei in fein abgestimmter Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, Mitte 20. Jh., links unten undeutlich signiert "Stevan Jean", Kratzer im Falzbereich, ungerahmt, Maße ca. 50,5 x 60 cm. Künstlerinfo: auch Jean Steven bzw. Jean Stévan, belgischer Maler (1896 Brüssel-Saint Gilles bis 1962 Brüssel), beschickte ab 1919 Ausstellungen in Brüssel, Antwerpen und Luxemburg, tätig in Brüssel, Quelle: Bénézit, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Arto "Biografisch Woordenboek der Belgische Kunstenaars van 1830 tot 1970" und Internet.
Katalog-Nr.: 4656
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 90,00 €
den Betrachter anblickender Herr, mit grauem Zylinder und Überwurf, vor dunkelbraunen Grund, teils mit spitzem Pinsel ausgeführte Malerei, 2. Hälfte 20. Jh., rechts oben signiert "Stierhof", kleine Retusche, gerahmt, Falzmaße ca. 24,5 x 19 cm, beigegeben Zeitungsartikel vom 13.8.1981 zum Künstler. Künstlerinfo: auch Stierhoff, dt. Portraitist, Restaurator und Genremaler (geboren 1919 in München), Sohn des Architekten Hans Stierhof, in seiner Münchner Schulzeit autodidaktisches Studium der Malerei, erste Anleitung in Malerei durch seine Onkel väterlicher- und mütterlicherseits, zunächst Goldschmiedelehre, 1936 Reichssieger im Berufswettkampf der Goldschmiede, 1938 Gesellenprüfung als Goldschmied Abschluss mit 1. Preis, Kriegsteilnahme am 2. Weltkrieg in Frankreich, Russland und Afrika, 1945–48 amerikanische Kriegsgefangenschaft, anschließend freischaffend und als Restaurator an der Privatsammlung auf Schloss Weißenstein in Pommersfelden, tätig in Grünwald bei München, Quelle: „Ernst Stierhof – Leben und Werk eines Malers“ und Internet.
Katalog-Nr.: 4657
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €
idyllischer Blick auf einen am Dorf entlangführenden Bach mit Holzbrücke und Dorfkirche im Hintergrund, leicht pastose Ölmalerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Pappe, rechts unten signiert und datiert "Ch. Straub 1942", Malträger etwas bauchig, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 61 x 48 cm.
Katalog-Nr.: 4658
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €
sommerliche Ansicht eines Bauernhauses auf hohem Fels im Gebirge, im warmen Licht der späten Sonne, stimmungsvolle, pastose Landschaftsmalerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert "N. Strommer 1933", schön gerahmt, Falzmaße ca. 50 x 75 cm.
Katalog-Nr.: 4659
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 390,00 €
junges Mädchen, mit roten Schleifen im Haar, beim Gebet, minimal pastose Malerei, Öl auf Leinwand, um 1930, links unten signiert "V.Sudzilovsky", reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 73,5 x 61,5 cm. Künstlerinfo: sowjetischer Maler (geboren 1904 in Suvalki), Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 4660
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 1100,00 €
kleines nacktes Mädchen, sich mit der rechten Hand an einem blühenden Bäumchen festhaltend und Narzissen in der Linken haltend, vor weiter sonniger Frühlingslandschaft, gering pastose Malerei, Jugendstil, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert "Teutsch 1918", rückseitig auf der Leinwand undeutlich gestempelt, auf dem Rahmen teils undeutliche Annotation "Walter Teutsch Kinderbildnis ...", original gerahmt, Falzmaße ca. 96 x 75,5 cm. Künstlerinfo: auch Walther Teutsch, sudetendt. Maler, Illustrator, Zeichner, Karikaturist und Graphiker (1883 Kronstadt/Siebenbürgen [Brașov] bis 1964 München), zunächst Finanzkaufmann und in der Sparkasse Kronstadt tätig, 1903 Hinwendung zur Kunst und kurzzeitig Ausbildung in Leipzig, ab 1903 Schüler am "Lehr- und Versuchs-Atelier für angewandte und freie Kunst [Debschitz-Schule]" bei Wilhelm von Debschitz und Hermann Obrist in München, anschließend Schüler der Heymannschule bei Moritz Heymann, studierte 1906–09 an der Akademie München bei Hugo von Habermann, 1912–14 in Trient, anschließend freischaffend in München und Mitarbeiter der Münchner Zeitschriften "Jugend" und "Simplicissimus", Mitglied der Neuen Secession München, 1922 naturalisiert und zeitweise in Murnau ansässig, 1923–39 Dozent und ab 1926 Professor an der Kunstgewerbeschule München, Mitglied im Deutschen Werkbund und im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, 1939 als "entartet" diffamiert, in den Ruhestand entlassen und mit Ausstellungsverbot belegt, 1946–52 Dozent für Malerei an der Münchner Akademie, Mitglied der Neuen Gruppe München, vertreten unter anderem im MoMA (Museum of Modern Art] New York, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Matrikel der Münchner Akademie, Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Ries und Internet.
Katalog-Nr.: 4661
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 900,00 €
Kühe in einer Wasserlache stehend und im Hintergrund die Silhouette einer Großstadt, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1980, rechts unten unleserlich bezeichnet für Cavaliere stella al merito artistico und signiert "... F. K. Thauer", gerahmt, Falzmaße ca. 24,5 x 50,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1924 bis 2009), Mitglied einer Künstlerfamilie, Schüler von Haggenmiller und Motz, Studium an der internationalen Akademie bei Oskar Kokoschka, ab 1963 zweites Atelier in Arco, Ernennung zum Cavaliere stella al merito artistico, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4662
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €
herbstlicher Blick auf eine Rodung mit vereinzelt stehenden Bäumen, unter locker bewölktem Himmel, leicht pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Malplatte, Anfang 20. Jh., rechts unten signiert "A. Thiele", reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 25 x 18,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Julius Arthur Thiele, dt. Jagd-, Tier- und Landschaftsmaler sowie Karikaturist und Illustrator (1841 Dresden bis 1919 Hohenschäftlarn bei München), studierte 1856–60 bei Ludwig Richter und 1861–64 bei Julius Hübner an der Akademie Dresden, anschließend Weiterbildung in München und 1868–72 Schüler von Christian Kröner in Düsseldorf, beschickte ab 1872 die Ausstellungen der Königlichen Akademie Berlin, hier 1876 Ankauf eines Gemäldes des Künstlers durch Kaiser Wilhelm I., nach 1882 zeitweilig in Wien tätig, ab 1884 freischaffend in München und später in Hohenschäftlarn bei München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, beschickte 1900–1908 den Münchner Glaspalast, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Müller-Singer, Boetticher, Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule" und "Münchner Maler des 19. Jh.", Seubert und Saur.
Katalog-Nr.: 4663
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Dreimaster bei Wellengang in Fahrt und am Horizont ist die Küste zu erkennen, minimal pastose maritime Malerei, Öl auf Leinwand, 1. Hälfte 20. Jh., links unten signiert "L. Thomsen P", eine hinterlegte Stelle, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 60,5 x 80,5 cm.
Katalog-Nr.: 4664
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 130,00 €
junge Maid mit Verehrer, unterm blühenden Kastanienbaum, in dörflicher Kulisse, gering pastose Genremalerei, Öl auf Leinwand, 1. Hälfte 20. Jh., links unten signiert "P. Thorn", Craquelure, restaurierte Fehlstellen in der Leinwand, gerahmt, Falzmaße ca. 97 x 66 cm.
Katalog-Nr.: 4665
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Halbfigurenbildnis einer jungen Frau im Profil, vor dunklem Grund, in die Betrachtung einer roten Rose vertieft, gering pastose Malerei, Öl auf Leinwand, links unten ritzsigniert, ortsbezeichnet und datiert "Erich Tonkel München 1972", sehr schön im patinierten Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 80 x 70 cm. Künstlerinfo: dt. Maler des 20. Jh., tätig in München, Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 4666
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €
lichte Sommerlandschaft, mit ankernden Hausbooten vor Dorfkulisse am Ufer, ein ähnliches Gemälde bezeichnete der Künstler mit "Schiffe im Flusshafen bei Hamburg", pastose impressionistische Malerei mit breitem, lockerem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, um 1930, links unten signiert "Curt Topel", geringe Craquelure, partiell farbschwundrissig, original gerahmt (bestoßen), Falzmaße ca. 73,5 x 100 cm. Künstlerinfo: auch Kurt Topel, dt. Landschaftsmaler und Radierer (1865 Sorchow [Żoruchowo] bis 1946 Berlin?), studierte 1894–96 an der Kunstschule und Akademie Berlin, zeitweise Lehrer an der Königlichen Kunstschule zu Berlin, Mitglied im Verein Berliner Künstler, im Verband Deutscher Illustratoren, in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, im Verein für Originalradierung Berlin und im Pommerschen Künstlerbund, tätig in Berlin-Charlottenburg, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Archiv der Reichskammer der Bildenden Künste, Müller-Singer und Internet.
Katalog-Nr.: 4667
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 0,00 €
altehrwürdiger Bauernhof unter Laubbäumen, in spätsommerlicher Landschaft, pastose Malerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, um 1940, rechts unten signiert "Trümper", rückseitig auf der Leinwand bezeichnet "August Trümper" und auf dem Keilrahmen "Prof. Aug. Trümper, Düsseldorf" sowie altes Etikett "Stockumer Hof bei Düsseldorf", hinterlegte Fehlstellen in der Leinwand, gering restauriert, etwas restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 70,5 x 50 cm. Künstlerinfo: eigentlich August Julius Amandus Trümper, dt. Maler, Illustrator, Graphiker, Kunstpädagoge und Gestalter (1874 Hamburg-Altona bis 1956 Oberhausen), zunächst 1891–94 Lehre zum Theatermaler bei G. Strube und parallel Schüler der Gewerbeschule Altona, 1994–99 Studium an der Unterrichtsanstalt am Kunstgewerbemuseum Berlin bei Max Seliger, ab 1896 mit Stipendium und 1898 dreimonatiger Studienaufenthalt in Rom, 1899–1901 Assistent an der Königlichen Kunstschule Berlin und parallel Gasthörer an der Berliner Akademie, ab 1901 zum Lehrer an die Handwerker- und Kunstgewerbeschule Trier berufen, 1915 Ehrung mit dem Professorentitel, 1930 Pensionierung, Initiator zur Gründung der "Trierer Künstlergilde“ von 1920, ab 1930 in Düsseldorf tätig, ab 1939 Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten", später Umzug nach Oberhausen-Sterkrade, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Busse, Ries, Müller-Singer und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4668
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €
stark abstrahierte biblische Szene, hierzu bemerkt Maurice Vagh Weinmann: "... Ich habe viele Wunden in meinem Herzen und in meinem Leben erlitten. Aber ich habe meine Kunst immer an der Quelle christlicher Prinzipien gepflegt. Ich glaube nicht an weltliche Malerei. Meine Malerei ist eine heilige Malerei, mein erstes Werk war eine Kreuzigung und seitdem habe ich nicht aufgehört, religiöse Szenen zu malen. ...", pastose religiöse Genremalerei mit breitem Pinselduktus in erdiger Tonigkeit, mit wenigen expressiven Akzenten in Rot, Gelb, Grün und Weiß, Öl auf Leinwand, links oben signiert "Maurice Vagh Weinmann" und rechts oben datiert "1956", farbschwundrissig, wenige Farbplatzer, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 60,5 x 50 cm. Künstlerinfo: eigentlich Mihály Vagh Weinmann, nannte sich in Frankreich Maurice Vagh Weinmann, jüdischer ungarisch-frz. Maler, Kupferstecher, Lithograph und Illustrator (1899 Budapest bis 1986 Paris), mit 6 Jahren Hinwendung zur Kunst, ab 1914-18 Schüler der Kunstgewerbeschule Budapest, während des 1. Weltkriegs ein Jahr Atelierschüler von Tihamér Margitay (1859-1922) und Gyula Tornai (1861-1928), 1924 erste Personalausstellung, Zusammenarbeit mit seinen Brüdern Elemer Vagh Weinmann (1906-1994) und Nandor Vagh Weinmann (1897-1978), nach ersten Erfolgen als Künstler 1930-33 erster Aufenthalt mit seinem Bruder Nandor Vagh Weinmann in Paris, 1934 kurzzeitige Rückkehr nach Budapest, ab Herbst 1934 Übersiedlung mit seinen Brüdern nach Paris, 1936 Umzug nach Haute-Savoie und zeitweise in Annecy, Chamonix und dann in Grenoble tätig, 1939 Übersiedlung nach Cannes, wegen des Kriegsausbruchs ab 1939 in Toulouse ansässig, ab 1941 mit seinen Söhnen André und Tilhamer im Untergrund und Teilnahme am Widerstand gegen die dt. Besatzer, 1950 Übersiedlung nach Les Granettes/Aix-en-Provence, später in Ventabren tätig, hier Gründer und Direktor der Vagh-Weinmann-Malschule, Gründer des Verbandes bildender Künstler Ventabren und 1962 Mitgründer des Vagh-Weinmann-Museums, 1957 Annahme der frz. Staatsbürgerschaft, ab 1969 in Digne-les-Bains/Provence-Alpes-Côte d’Azur tätig und 1969-76 Professor und Direktor an der Kunstschule Digne, beschickte Ausstellungen in Paris, in München, Frankfurt am Main und Monaco, in der Provence, in Biarritz, Lyon, Straßburg, Le Havre, Marseille, Arles, Rouen, Nizza, in Montreal (Canada), Beverly-Hills (USA) und in Budapest, 1960 Ehrung als Chevalier de l´Ordre des Arts et des Lettres [Ritter des Ordens der Künste und der Literatur], Quelle: Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", frz. Wikipedia, Bénézit, Selbstzeugnis des Sohnes André Vagh Weinmann und Alauzen-Noet "Lexikon der Maler und Bildhauer der Provence-Alpes-Côte d'Azur".
Katalog-Nr.: 4669
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Blick vom erhöhten Standpunkt auf verschneite Straße mit Passantin, vor Stadtkulisse und Bergsilhouette, stimmungsvolle Malerei mit breitem Pinselduktus in kraftvoller Farbigkeit, partiell gespachtelt, Öl auf Leinwand, um 1960, rechts unten signiert "Maurice Vagh Weinmann", ca. 2 cm lange Fehlstelle in der Leinwand, Malschichtverluste, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 73,5 x 60,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Mihály Vagh Weinmann, nannte sich in Frankreich Maurice Vagh Weinmann, jüdischer ungarisch-frz. Maler, Kupferstecher, Lithograph und Illustrator (1899 Budapest bis 1986 Paris), mit 6 Jahren Hinwendung zur Kunst, ab 1914–18 Schüler der Kunstgewerbeschule Budapest, während des 1. Weltkriegs ein Jahr Atelierschüler von Tihamér Margitay (1859–1922) und Gyula Tornai (1861–1928), 1924 erste Personalausstellung, Zusammenarbeit mit seinen Brüdern Elemer Vagh Weinmann (1906–1994) und Nandor Vagh Weinmann (1897–1978), nach ersten Erfolgen als Künstler 1930–33 erster Aufenthalt mit seinem Bruder Nandor Vagh Weinmann in Paris, 1934 kurzzeitige Rückkehr nach Budapest, ab Herbst 1934 Übersiedlung mit seinen Brüdern nach Paris, 1936 Umzug nach Haute-Savoie und zeitweise in Annecy, Chamonix und dann in Grenoble tätig, 1939 Übersiedlung nach Cannes, wegen des Kriegsausbruchs ab 1939 in Toulouse ansässig, ab 1941 mit seinen Söhnen André und Tilhamer im Untergrund und Teilnahme am Widerstand gegen die dt. Besatzer, 1950 Übersiedlung nach Les Granettes/Aix-en-Provence, später in Ventabren tätig, hier Gründer und Direktor der Vagh-Weinmann-Malschule, Gründer des Verbandes bildender Künstler Ventabren und 1962 Mitgründer des Vagh-Weinmann-Museums, 1957 Annahme der frz. Staatsbürgerschaft, ab 1969 in Digne-les-Bains/Provence-Alpes-Côte d’Azur tätig und 1969–76 Professor und Direktor an der Kunstschule Digne, beschickte Ausstellungen in Paris, in München, Frankfurt am Main und Monaco, in der Provence, in Biarritz, Lyon, Straßburg, Le Havre, Marseille, Arles, Rouen, Nizza, in Montreal (Canada), Beverly-Hills (USA) und in Budapest, 1960 Ehrung als Chevalier de l´Ordre des Arts et des Lettres [Ritter des Ordens der Künste und der Literatur], Quelle: Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", frz. Wikipedia, Bénézit, Selbstzeugnis des Sohnes André Vagh Weinmann und Alauzen-Noet "Lexikon der Maler und Bildhauer der Provence-Alpes-Côte d'Azur".
Katalog-Nr.: 4670
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 150,00 €
sommerlicher Blick über lichtes Feld, zum Anwesen neben einer Turmruine, ein ähnliches Motiv ist im Katalog der Retrospektive 1963 in Aix-en-Provence als "Provenzalische Landschaft" betitelt, expressive, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus in kraftvoll leuchtender Farbigkeit, partiell gespachtelt, Öl auf Leinwand, um 1960, rechts unten signiert "Maurice Vagh Weinmann", rückseitig runder Zollstempel und undeutliche Annotation auf dem Keilrahmen, wenige Farbplatzer, gerahmt, Falzmaße ca. 46 x 54,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Mihály Vagh Weinmann, nannte sich in Frankreich Maurice Vagh Weinmann, jüdischer ungarisch-frz. Maler, Kupferstecher, Lithograph und Illustrator (1899 Budapest bis 1986 Paris), mit 6 Jahren Hinwendung zur Kunst, ab 1914–18 Schüler der Kunstgewerbeschule Budapest, während des 1. Weltkriegs ein Jahr Atelierschüler von Tihamér Margitay (1859–1922) und Gyula Tornai (1861–1928), 1924 erste Personalausstellung, Zusammenarbeit mit seinen Brüdern Elemer Vagh Weinmann (1906–1994) und Nandor Vagh Weinmann (1897–1978), nach ersten Erfolgen als Künstler 1930–33 erster Aufenthalt mit seinem Bruder Nandor Vagh Weinmann in Paris, 1934 kurzzeitige Rückkehr nach Budapest, ab Herbst 1934 Übersiedlung mit seinen Brüdern nach Paris, 1936 Umzug nach Haute-Savoie und zeitweise in Annecy, Chamonix und dann in Grenoble tätig, 1939 Übersiedlung nach Cannes, wegen des Kriegsausbruchs ab 1939 in Toulouse ansässig, ab 1941 mit seinen Söhnen André und Tilhamer im Untergrund und Teilnahme am Widerstand gegen die dt. Besatzer, 1950 Übersiedlung nach Les Granettes/Aix-en-Provence, später in Ventabren tätig, hier Gründer und Direktor der Vagh-Weinmann-Malschule, Gründer des Verbandes bildender Künstler Ventabren und 1962 Mitgründer des Vagh-Weinmann-Museums, 1957 Annahme der frz. Staatsbürgerschaft, ab 1969 in Digne-les-Bains/Provence-Alpes-Côte d’Azur tätig und 1969–76 Professor und Direktor an der Kunstschule Digne, beschickte Ausstellungen in Paris, in München, Frankfurt am Main und Monaco, in der Provence, in Biarritz, Lyon, Straßburg, Le Havre, Marseille, Arles, Rouen, Nizza, in Montreal (Canada), Beverly-Hills (USA) und in Budapest, 1960 Ehrung als Chevalier de l´Ordre des Arts et des Lettres [Ritter des Ordens der Künste und der Literatur], Quelle: Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", frz. Wikipedia, Bénézit, Selbstzeugnis des Sohnes André Vagh Weinmann und Alauzen-Noet "Lexikon der Maler und Bildhauer der Provence-Alpes-Côte d'Azur".
Katalog-Nr.: 4671
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €
bewegte, herbstliche Landschaft mit einzelnen Gehöften, expressive, pastose Landschaftsmalerei mit breitem Pinselduktus in kraftvoller Farbigkeit, partiell gespachtelt, Öl auf Leinwand, um 1960, rechts unten signiert "Maurice Vagh Weinmann", gerahmt, Falzmaße ca. 54 x 65 cm. Künstlerinfo: eigentlich Mihály Vagh Weinmann, nannte sich in Frankreich Maurice Vagh Weinmann, jüdischer ungarisch-frz. Maler, Kupferstecher, Lithograph und Illustrator (1899 Budapest bis 1986 Paris), mit 6 Jahren Hinwendung zur Kunst, ab 1914–18 Schüler der Kunstgewerbeschule Budapest, während des 1. Weltkriegs ein Jahr Atelierschüler von Tihamér Margitay (1859–1922) und Gyula Tornai (1861–1928), 1924 erste Personalausstellung, Zusammenarbeit mit seinen Brüdern Elemer Vagh Weinmann (1906–1994) und Nandor Vagh Weinmann (1897–1978), nach ersten Erfolgen als Künstler 1930–33 erster Aufenthalt mit seinem Bruder Nandor Vagh Weinmann in Paris, 1934 kurzzeitige Rückkehr nach Budapest, ab Herbst 1934 Übersiedlung mit seinen Brüdern nach Paris, 1936 Umzug nach Haute-Savoie und zeitweise in Annecy, Chamonix und dann in Grenoble tätig, 1939 Übersiedlung nach Cannes, wegen des Kriegsausbruchs ab 1939 in Toulouse ansässig, ab 1941 mit seinen Söhnen André und Tilhamer im Untergrund und Teilnahme am Widerstand gegen die dt. Besatzer, 1950 Übersiedlung nach Les Granettes/Aix-en-Provence, später in Ventabren tätig, hier Gründer und Direktor der Vagh-Weinmann-Malschule, Gründer des Verbandes bildender Künstler Ventabren und 1962 Mitgründer des Vagh-Weinmann-Museums, 1957 Annahme der frz. Staatsbürgerschaft, ab 1969 in Digne-les-Bains/Provence-Alpes-Côte d’Azur tätig und 1969–76 Professor und Direktor an der Kunstschule Digne, beschickte Ausstellungen in Paris, in München, Frankfurt am Main und Monaco, in der Provence, in Biarritz, Lyon, Straßburg, Le Havre, Marseille, Arles, Rouen, Nizza, in Montreal (Canada), Beverly-Hills (USA) und in Budapest, 1960 Ehrung als Chevalier de l´Ordre des Arts et des Lettres [Ritter des Ordens der Künste und der Literatur], Quelle: Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", frz. Wikipedia, Bénézit, Selbstzeugnis des Sohnes André Vagh Weinmann und Alauzen-Noet "Lexikon der Maler und Bildhauer der Provence-Alpes-Côte d'Azur".
Katalog-Nr.: 4672
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €
herbstliche Dorfansicht, mit Paar auf regennasser Straße, auf dem Nachhauseweg, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus in zurückhaltender Farbigkeit, partiell gespachtelt, Öl auf Leinwand, um 1960, rechts unten signiert "Maurice Vagh Weinmann", farbschwundrissig, Farbplatzer, gerahmt, Falzmaße ca. 50 x 60 cm. Künstlerinfo: eigentlich Mihály Vagh Weinmann, nannte sich in Frankreich Maurice Vagh Weinmann, jüdischer ungarisch-frz. Maler, Kupferstecher, Lithograph und Illustrator (1899 Budapest bis 1986 Paris), mit 6 Jahren Hinwendung zur Kunst, ab 1914–18 Schüler der Kunstgewerbeschule Budapest, während des 1. Weltkriegs ein Jahr Atelierschüler von Tihamér Margitay (1859–1922) und Gyula Tornai (1861–1928), 1924 erste Personalausstellung, Zusammenarbeit mit seinen Brüdern Elemer Vagh Weinmann (1906–1994) und Nandor Vagh Weinmann (1897–1978), nach ersten Erfolgen als Künstler 1930–33 erster Aufenthalt mit seinem Bruder Nandor Vagh Weinmann in Paris, 1934 kurzzeitige Rückkehr nach Budapest, ab Herbst 1934 Übersiedlung mit seinen Brüdern nach Paris, 1936 Umzug nach Haute-Savoie und zeitweise in Annecy, Chamonix und dann in Grenoble tätig, 1939 Übersiedlung nach Cannes, wegen des Kriegsausbruchs ab 1939 in Toulouse ansässig, ab 1941 mit seinen Söhnen André und Tilhamer im Untergrund und Teilnahme am Widerstand gegen die dt. Besatzer, 1950 Übersiedlung nach Les Granettes/Aix-en-Provence, später in Ventabren tätig, hier Gründer und Direktor der Vagh-Weinmann-Malschule, Gründer des Verbandes bildender Künstler Ventabren und 1962 Mitgründer des Vagh-Weinmann-Museums, 1957 Annahme der frz. Staatsbürgerschaft, ab 1969 in Digne-les-Bains/Provence-Alpes-Côte d’Azur tätig und 1969–76 Professor und Direktor an der Kunstschule Digne, beschickte Ausstellungen in Paris, in München, Frankfurt am Main und Monaco, in der Provence, in Biarritz, Lyon, Straßburg, Le Havre, Marseille, Arles, Rouen, Nizza, in Montreal (Canada), Beverly-Hills (USA) und in Budapest, 1960 Ehrung als Chevalier de l´Ordre des Arts et des Lettres [Ritter des Ordens der Künste und der Literatur], Quelle: Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", frz. Wikipedia, Bénézit, Selbstzeugnis des Sohnes André Vagh Weinmann und Alauzen-Noet "Lexikon der Maler und Bildhauer der Provence-Alpes-Côte d'Azur".
Katalog-Nr.: 4673
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Halbfigurenbildnis einer sitzenden, sinnenden Frau ihren Kopf auf einem Tisch aufstützend, pastose Bildnismalerei in zurückhaltender Farbigkeit, partiell gespachtelt, Öl auf Leinwand, rechts oben signiert "Maurice Vagh Weinmann", links unten betitelt "Lili" sowie rechts unten datiert und ortsbezeichnet "1958 Aix-en-Provence", gering farbschwundrissig, doubliert, etwas restauriert, gerahmt, Falzmaße ca. 72,5 x 59,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Mihály Vagh Weinmann, nannte sich in Frankreich Maurice Vagh Weinmann, jüdischer ungarisch-frz. Maler, Kupferstecher, Lithograph und Illustrator (1899 Budapest bis 1986 Paris), mit 6 Jahren Hinwendung zur Kunst, ab 1914–18 Schüler der Kunstgewerbeschule Budapest, während des 1. Weltkriegs ein Jahr Atelierschüler von Tihamér Margitay (1859–1922) und Gyula Tornai (1861–1928), 1924 erste Personalausstellung, Zusammenarbeit mit seinen Brüdern Elemer Vagh Weinmann (1906–1994) und Nandor Vagh Weinmann (1897–1978), nach ersten Erfolgen als Künstler 1930–33 erster Aufenthalt mit seinem Bruder Nandor Vagh Weinmann in Paris, 1934 kurzzeitige Rückkehr nach Budapest, ab Herbst 1934 Übersiedlung mit seinen Brüdern nach Paris, 1936 Umzug nach Haute-Savoie und zeitweise in Annecy, Chamonix und dann in Grenoble tätig, 1939 Übersiedlung nach Cannes, wegen des Kriegsausbruchs ab 1939 in Toulouse ansässig, ab 1941 mit seinen Söhnen André und Tilhamer im Untergrund und Teilnahme am Widerstand gegen die dt. Besatzer, 1950 Übersiedlung nach Les Granettes/Aix-en-Provence, später in Ventabren tätig, hier Gründer und Direktor der Vagh-Weinmann-Malschule, Gründer des Verbandes bildender Künstler Ventabren und 1962 Mitgründer des Vagh-Weinmann-Museums, 1957 Annahme der frz. Staatsbürgerschaft, ab 1969 in Digne-les-Bains/Provence-Alpes-Côte d’Azur tätig und 1969–76 Professor und Direktor an der Kunstschule Digne, beschickte Ausstellungen in Paris, in München, Frankfurt am Main und Monaco, in der Provence, in Biarritz, Lyon, Straßburg, Le Havre, Marseille, Arles, Rouen, Nizza, in Montreal (Canada), Beverly-Hills (USA) und in Budapest, 1960 Ehrung als Chevalier de l´Ordre des Arts et des Lettres [Ritter des Ordens der Künste und der Literatur], Quelle: Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", frz. Wikipedia, Bénézit, Selbstzeugnis des Sohnes André Vagh Weinmann und Alauzen-Noet "Lexikon der Maler und Bildhauer der Provence-Alpes-Côte d'Azur".
Katalog-Nr.: 4674
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €
auf einem Tisch stehender Henkelbecher mit verschiedenen Blumen, Kreiden, teils gekratzt auf Papier und auf Sperrholztafel kaschiert, um 2000, links unten signiert "Venturini", rückseitig auf italienisch bezeichnet, Blattmaße ca. 30,3 x 20,5 cm, Tafelmaße ca. 40 x 30 cm.
Katalog-Nr.: 4675
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €