um 1920, auf der Plinthe signiert ”Prof. V. H. Seifert”, Bronze nuanciert braun und grünlich patiniert, junges Mädchen, mit adrett frisierten Haarschnecken, im knielangen Kleid, in beiden Armen einen Stapel Bücher tragend, konzentriert auf die ins Rutschen gekommenen Bücher in ihrem rechten Arm blickend, auf flacher quadratischer Plinthe, auf dunklen Marmorsockel montiert, dieser winzigst bestoßen, sonst altersgemäß gut erhalten, H ca. 57 cm, H gesamt ca. 67 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1870 Wien bis 1953 Berlin), wurde als Sohn des Garteninspektors Franz Seifert und der Franziska Seifert geboren, besuchte Schulen in Wien und München, Studium am Kunstgewerbemuseum sowie der Berliner Kunstakademie, Schüler von Ernst Herter, Ludwig Manzel und Peter Breuer, unternahm Studienreisen nach Paris, Italien, Brüssel und London, Dresslers Kunsthandbuch, Band 2, Seite 945 weist ihn als Professor aus, 1930 wohnte er Berlin W, Lietzenburger Straße 31, war Mitglied der Künstler-Genossenschaft und des Künstlervereins der Bildhauer, Quelle: Thieme-Becker/Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG. sowie Wikipedia.de.
Katalog-Nr.: 3850
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 1500,00 €
1. Hälfte 20. Jh., signiert, Kupferbronze dunkel patiniert, leicht abstrahiert aufgefasste tanzende Mädchen mit wehenden Haaren, auf runder Plinthe, etwas berieben, H ca. 25,5 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer und Medailleur (1871 Leipzig bis 1945 ebenda), 1890 bis 1893 Studium an der Leipziger Kunstakademie bei Melchior zur Straßen, ab 1894 an der Kunstakademie Berlin-Charlottenburg bei Peter Breuer und Ernst Herter, Studienaufenthalte in Rom (1895–1896) und Paris (1900), 1906 bis 1911 tätig in Dresden, später als freischaffender Bildhauer in Leipzig, 1914 Ernennung zum Professor, stattete den Chorraum der Leipziger Nikolaikirche mit vier großflächigen Alabasterreliefs aus, fertigte Reliefs für das Hauptportal des Neuen Rathauses und die Fassadenfiguren Philosophie, Industrie und Medizin über dem Eingang der Deutschen Bücherei in Leipzig, 1939, 1940 und 1941 war Pfeifer auf der Großen Deutschen Kunstausstellung in München vertreten, u. a. 1940 mit einer Marmorbüste Anton Bruckners, neben frei- und bauplastischen Arbeiten im Leipziger Raum sind vor allem seine Leistungen auf dem Gebiet der Relief-, Medaillen- und Plakettenkunst hervorzuheben, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3851
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 550,00 €
Ende 19. Jh., unsigniert, Bronze braun patiniert, geflochtenes Körbchen mit sieben spielenden Putten, leichte Altersspuren, H ca. 11 cm, D ca. 19 cm.
Katalog-Nr.: 3852
Limit: 360,00 €, Zuschlag: 360,00 €
um 1900, signiert, Bronze dunkel patiniert, Darstellung eines jungen Bauernpaares mit gebrochenem Pflug, der männliche Part mit Hammer in der Hand, sich zur Reparatur anschickend, der weibliche Part mit ausgestrecktem Arm in die Ferne deutend, auf eckiger Plinthe, sehr gute altersgemäße Erhaltung, H 68 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer (1858 Paris bis 1907 ebenda), besuchte die Akademie in Paris und war dort Schüler von Gabriel-Jules Thomas, Augustin Dumont, Jean-Marie Bonnassieux und Louis-Ernest Barrias, stellte seine Arbeiten ab 1881 im Salon französischer Künstler aus, sein letztes dort ausgestelltes Werk stammt aus dem Jahr 1905. Quelle: französische Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3853
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 0,00 €
2. Hälfte 19. Jh., auf der Plinthe signiert Pauli (1855–1892), recto Plakette mit reliefiertem Schriftzug "Mozart", Bronze patiniert, stehende Darstellung des Wolfgang Amadeus Mozart mit Violine, der bekannte Musiker und Komponist in zeittypischer Aufmachung mit Perücke, reich verziertem Gehrock mit passender Weste sowie Kniebundhosen und Strümpfen, auf geschweifter, oktogonal facettierter Plinthe mit getrepptem und gekehltem Rand, Patina verputzt, Montierstifte sichtbar, Altersspuren, Montierung der Violine und des Bogens lose, Saiten fehlen, H ca. 62,5 cm.
Katalog-Nr.: 3854
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €
um 1920, verso gestempelt Echte Bronze, O. Opitz sowie Stern und Nummer 56008, Bronze dunkel patiniert, realistische Darstellung der Verkörperung des griechischen Gottes der Heilkunst als bärtiger Mann, in locker gebundenem Himation und in Sandalen, in einer Hand eine Schale, auf seinen Äskulapstab gestützt, dieser von der symbolischen Schlange umwunden, auf flacher runder Plinthe, hohem, getrepptem und gekehltem Serpentinsockel montiert, altersgemäß gut erhalten, H Bronze ca. 32,5 cm, H gesamt ca. 45 cm.
Katalog-Nr.: 3855
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 1400,00 €
um 1900, signiert Zach, gestempelt Made in Austria, Bronze dunkelgrün in Kaltbemalung staffiert, je ein auf einem Felsen kniender junger Mann mit nacktem Oberkörper, auf flachen grünen Onyxsockeln, diese bestoßen, Farbfassung berieben, H Bronze je ca. 12,5 cm, H gesamt ca. 14,8 cm. Künstlerinfo: österreichischer Bildhauer (1891 Schytomyr bis 1945 Wien) studierte in Wien an der Akademie der bildenden Künste unter Hans Bitterlich und Josef Müllner. Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3856
Limit: 550,00 €, Zuschlag: 550,00 €
1. Hälfte 20. Jh., signiert A. Hagen O1, Bronze dunkel patiniert, Darstellung eines schwer arbeitenden Mannes als Halbakt, einen Karren wohl zur Arbeit im Steinbruch oder Bergwerk ziehend, auf langrechteckiger Plinthe, altersgemäß gute Erhaltung, H ca. 46,5 cm, L ca. 84 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1875 Nochen bis 1944 Siegen), Studium der Malerei und der Bildhauerei in Düsseldorf und München, kam mit avantgardistischem Gedankengut in Kontakt, interessierte sich für die Darstellung des körperlich schwer arbeitenden Menschen, studierte dekorative Malerei bei I. Wagner an der Düsseldorfer Kunstgewerbeschule, 1808-1908 an der Kunstakademie Düsseldorf unter Friedrich Roeber, Willy Spatz und in der Bildhauerklasse unter Johann Peter Theodor Janssen, ab 1904 freischaffend als Bildhauer und Maler tätig, war Mitglied im "Künstlerverein Malkasten", sein weit gefasstes Genre reichte von Portraits über Narrenplastiken bis hin zu plastischen Arbeiten, dabei bevorzugte er die Darstellung von Eisenhüttenleuten, die er detailgetreu naturalistisch abbildete. Quelle: Westfalen Museum Digital.
Katalog-Nr.: 3857
Limit: 650,00 €, Zuschlag: 0,00 €
zeitgenössisch, monogrammiert SGK, Bronze braun patiniert, kraftvolle, bewegte Darstellung einer jungen Ballerina mit geflochtenem Haar, beim Dehnen, die in der Schlichtheit der Pose die jugendliche Kraft der gleich folgenden Tanzschritte erahnen lässt, auf hexagonal facettiertem Holzsockel, altersgemäß gute Erhaltung, H Skulptur ca. 15,5 cm, H gesamt ca. 17,5 cm. Künstlerinfo: amerikanische Bildhauerin (1941), studierte an der Rhose Island School of Design, spezialisierte sich auf Skulpturen, ihre Werke findet man in Museen überall auf der Welt, wie zum Beispiel im National Museum of Sports in Indianapolis und im Hakone Open-Air Museum in Tokio, sie wird von vielen Kunstkritikern als Nachfolgerin von Edgar Degas gehandelt und ihre gleichzeitig Leichtigkeit, Jugendlichkeit und Kraft ausstrahlenden Tanzskulpturen laden mit ihrer ansteckenden Fröhlichkeit selbst zur Bewegung ein, der emeritierte Professur für Skulptur der berühmten Yale Universität in Connecticut bezeichnet sie sogar als führende Bildhauerin im Bereich Tanzskulptur in Bronze weltweit. Quelle: Webseite der Künstlerin: kelseysculpture.com.
Katalog-Nr.: 3858
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 250,00 €
um 1920, auf der Plinthe signiert U. Cipriani, Metallguss nuanciert grün patiniert, Darstellung eines liegenden Damenakts, eine Hand aufgestützt, die andere sinnend mit dem Kinn zur Schulter geführt, auf länglicher, unregelmäßiger Plinthe, gute altersgemäße Erhaltung, H ca. 39 cm, L ca. 86 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer (1897 Florenz bis 1960 Paris), Sohn des Bildhauers Adolfo Cipriani, Studium an der Accademia di Belle Arti in Florenz, 1935–37 politisch motivierte Flucht aus Italien, ließ sich in Frankreich nieder, bekannt für Art déco-Werke in verschiedenen Materialien, das Pseudonym Menneville wird mit ihm in Verbindung gebracht. Quelle: Wikipedia.de.
Katalog-Nr.: 3859
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 1600,00 €
1. Drittel 20. Jh., seitlich der Plinthe signiert Cipriani, gestempelt Bronze, Bronze nuanciert braun und grün patiniert, Darstellung einer mit angezogenen Beinen seitlich sitzenden Schönheit als Akt, im Stil des Art déco, ihr Schoß von einem Tuch bedeckt, auf naturalistisch gestalteter Felsenplinthe, auf ovalen schwarzen Onyxsockel montiert, etwas zerkratzt und verso berieben, H Bronze ca. 45 cm, H gesamt ca. 48 cm, L ca. 62 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer (1897 Florenz bis 1960 Paris), Sohn des Bildhauers Adolfo Cipriani, Studium an der Accademia di Belle Arti in Florenz, 1935–37 politisch motivierte Flucht aus Italien, ließ sich in Frankreich nieder, bekannt für Art déco-Werke in verschiedenen Materialien, das Pseudonym Menneville wird mit ihm in Verbindung gebracht. Quelle: Wikipedia.de.
Katalog-Nr.: 3860
Limit: 480,00 €, Zuschlag: 1100,00 €
Anfang 20. Jh., unsigniert, Bronze hell patiniert, Darstellung eines Jockeys, entspannt auf dem ruhig stehenden Englischen Vollblüter sitzend, Reiter abnehmbar, auf flacher rechteckiger Plinthe, Zügel fehlen, Peitsche minimal verbogen, ein Bein gelötet, leichte Altersspuren, H 21,5 cm.
Katalog-Nr.: 3861
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 140,00 €
um 1920/30, unsigniert, Blei-Legierung, minimal stilisierte Darstellung einer stehenden, betenden Mutter Gottes in fließendem Umhang, auf mit Lorbeerfries verzierter Konsole stehend, rückseitig Montagespuren, H ca. 75 cm.
Katalog-Nr.: 3862
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
2. Drittel 20. Jh., signiert F. Tinel, Bronze grünlich patiniert, Eiche geschwärzt, minimal abstrahierte Darstellung einer nackten Grazie im Profil, auf getrepptem Sockel mit Rundbogenelement montiert, leichte Altersspuren, H gesamt ca. 42 cm. Künstlerinfo: belgischer Holz- und Steinbildhauer (1895 Maldegem bis 1964 ebenda), ansässig in Gent, bekannt für religiöse Werke. Quelle: Thieme-Becker und Internet.
Katalog-Nr.: 3863
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €
unleserlich gestempelt, Bronze dunkelbraun patiniert, zwei große Plaketten mit Reliefs zweier Indianerhäuptlinge, je mit ausladendem Federschmuck und ernstem, würdevollem Blick, auf grünem Grund montiert, in schlichte Holzleiste gerahmt, rückseitig Wandaufhängung, gute altersgemäße Erhaltung, D ca. 22,3 cm bzw. 24,3 cm, Maße Rahmen ca. 40 x 40 cm.
Katalog-Nr.: 3864
Limit: 450,00 €, Zuschlag: 0,00 €
um 1900, unsigniert, recto bezeichnet "Le Printemps" (der Frühling) und "L' Automne" (der Herbst), Zinn, von verschlungenen floralen Bändern eingefasste Reliefs mit allegorischen Szenen, Darstellungen für Frühling und Herbst mit Jugendstilmädchen in Landschaft und passenden Attributen, auf schlichte Holzleisten montiert, rückseitig Wandaufhängung, Altersspuren, Maße Reliefs je ca. 40 x 26 cm, Maße Rahmen je ca. 42 x 28 cm.
Katalog-Nr.: 3865
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 105,00 €
um 1910, verso signiert, Gießerstempel AR im Viereck für Arthur Rubinstein/Wien, Bronze hell patiniert, Löschwiege aus Holz, singender Pierrot in ausdrucksvoller Pose, die Hand theatralisch zur Brust erhoben, in der anderen Hand eine Laute haltend, auf rechteckiger Plinthe, auf Löschwiege montiert, Alters- und Gebrauchsspuren, Holz trocknungsrissig, H Skulptur mit Plinthe 9,5 cm, H gesamt ca. 11 cm. Künstlerinfo: österreichischer Bildhauer (1875 Wybubow/Ukraine bis 1963 Wien), Höhepunkt des Schaffens lag in den Jahren zwischen 1895 und 1925 in Wien, neben seinen skulpturalen Werken fertigte er zahlreiche figürlich überformte Gebrauchsgegenstände. Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3866
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 0,00 €
1. Drittel 20. Jh., unsigniert, Metallguss vergoldet sowie Gesicht, Arme und Dekoletée aus Elfenbein-Imitat, elegante Pierrette im kecken Kleid mit großem Rüschenkragen, auf Marmorsockel sitzend, teils stärker berieben, Altersspuren, H gesamt ca. 13,3 cm.
Katalog-Nr.: 3867
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 110,00 €
um 1920, unsigniert, Eiche massiv mit Baumkante, wohl von Ernst Barlach inspiriertes halbplastisches Relief zweier Soldaten mit Hörner-Stahlhelmen des 1. Weltkriegs, hinter Stacheldraht expressiv dargestellte, ausgemergelte und von Sorgenfalten gezeichnete Gesichter, einer den Betrachter erschöpft durch halb geschlossene Augen anblickend, der andere mit schreckgeweiteten Augen, winzige Substanzverluste und Altersspuren, Maße ca. H 35 x B 39 cm.
Katalog-Nr.: 3868
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 360,00 €
Entwurf Étienne Maurice Falconet (1716 Paris bis 1791 ebenda) um 1788, Frankreich, 19. Jh., Ritzbuchstabe H, Fayencescherben weiß glasiert, naturalistische Ausformung, auf unregelmäßigem Felsensockel lagernde Diana, römische Göttin der Jagd, im Gespräch mit einer ihrer Nymphen, flankiert vom abgelegten Bogen, Köcher und erlegtem Reh sowie einem Putto mit Jagdhund, Pendant zur Figurengruppe "La pêche", Glasur minimal berieben, zwei Füße bestoßen und ein Fuß des Puttos rissig, H 28 cm.
Katalog-Nr.: 3869
Limit: 980,00 €, Zuschlag: 0,00 €
20. Jh., unsigniert, Kunstguss, Rezeption einer 1624 in Rom gefunden Skulptur, die aus dem hellenistischen Griechenland stammt, das gefundene Stück war fragmentarisch erhalten und wurde im Besitz von Kardinal Maffeo Barberini 1598–1680 durch den Bildhauer Gian Lorenzo Bernini restauriert, wobei die fehlenden Teile ergänzt wurden, 1813 wurde das Stück im Auftrag von König Ludwig I. erworben und seit den 1830er Jahren in der Glyptothek in München ausgestellt, trunken auf seinem Leopardenfell ausgestreckter und an einen Felssporn gelehnter Satyr als Akt, mit weinlaubbekränztem Haupt und Pferdeschweif, auf mehrteiligem Marmorsockel, gute Erhaltung, H Skulptur ca. 42,5 cm, H gesamt ca. 46,5 cm. Quelle: Webseite Bavarikon – Bayerische Staatsbibliothek.
Katalog-Nr.: 3870
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 2200,00 €
auf Bodenplakette datiert 1984 und signiert Kay, bezeichnet EVA III, Herstellerstempel Stierkopf für ARA-Kunst, nummeriert 38/349, polymerer Kunstguss, auf die Ellenbogen gestützt liegender Damenakt, mit sich auf den Boden ergießendem Haarschopf, eine Hand auf die eigene Schulter gebettet, am Haar Fehlstelle, L ca. 43 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer und Installationskünstler (1956 Kirchheim unter Teck), lernte 1976–1979 bei Heinrich C. Berann in Innsbruck Malerei und Grafik, 1976–1980 an der Fachschule für Holzbildhauerei in Bischofsheim an der Rhön Ausbildung zum Holzbildhauer, 1981–1982 Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 1982–1988 Studium der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste München, ab 1992 Projektstipendium München, 1995 Modell-Preis des Kunstpalasts Düsseldorf, 1996 Nymphenburger Kunstpreis (Marie-Luise-Lentz-Preis), 1997 Budapest-Stipendium München, 1998 Preis der Stiftung Kulturfonds Berlin und 1999 von der Stadt Bamberg ein Stipendium des Bayerischen Staates, aktuell tätig in München und Walkershofen. Quelle: Wikipedia/Webseite des Künstlers.
Katalog-Nr.: 3871
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 200,00 €
wohl um 1800, ungemarkt, paar allegorische Jahreszeiten-Figuren in römischen Gewändern mit entsprechenden Attributen, mehrere Fehlstellen, Altersspuren, H 35 und 37 cm.
Katalog-Nr.: 3872
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 62000,00 €
datiert (19)37 und signiert J. Urban, Marmor, sitzende Darstellung einer sinnenden nackten Schönheit, mit angezogenen Beinen, die Knie mit den Armen umschlungen, auf langrechteckiger, bewegt gestalteter Plinthe mit abgeschrägten Vorderkanten, guter, unbeschädigter Zustand, H ca. 39 cm, L ca. 51 cm.
Katalog-Nr.: 3873
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €