Sächsische Künstler

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Hans Weiß-Aue, "Regentag..."

einsames Haus am Waldrand, Aquarell, um 1960, rechts unten monogrammiert "H. W.-Aue", rückseitig bezeichnet und betitelt "Hans Weiß-Aue "Regentag an den Riesenberger Häusern"" und Widmung von Maria Weiß, in Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 22,5 x 28 cm. Künstlerinfo: eigtl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929 bis 1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4225
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Hans Weiß-Aue, "Alte Holzbrücke an der Mulde"

über die Mulde führende Brücke in hügeliger Landschaft unter fast wolkenlosem Himmel, Aquarell, links unten signiert "Hans Weiß Aue", auf Passepartout rückseitig bezeichnet, betitelt und datiert "Hans Weiß-Aue "Alte Holzbrücke an der Mulde" Aquarell – ca. 1945–48", unter Passepartout montiert (dieses mit Verlusten), Passepartoutausschnitt ca. 40,5 x 35 cm. Künstlerinfo: eigtl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929 bis 1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4226
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Hans Weiß-Aue, Im Erzgebirge

Gruppe von Häusern, umgeben von Bäumen und Sträuchern, unter aufreißenden Himmel, Aquarell und Tusche, um 1970, rechts unten monogrammiert "H. W.-Aue", in den Ecken kleine Löchlein, rückseitig Spuren alter Montierung, an der Unterkante kleine Verluste, Blattmaße ca. 38,5 x 49 cm. Künstlerinfo: eigtl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929 bis 1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4227
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Hans Weiß-Aue, "Felsen an der Morgenleithe"

schroffer Fels im dichten Tannenwald, Kohle auf grünlichem Papier, rechts unten signiert und datiert "H Weiß (19)43", auf Passepartout rückseitig betitelt und bezeichnet ""Felsen an der Morgenleithe" – Hans Weiß-Aue", unter Passepartout montiert (dieses mit Ausbruch an der Ecke), Passepartoutausschnitt ca. 40 x 30 cm. Künstlerinfo: eigtl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929 bis 1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4228
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Hellmuth Weissenborn, "Dorf bei Gnadix"

Blick von einer Anhöhe auf ein zwischen Bergen gelegenes Dorf, Mischtechnik (Aquarell, Tusche und Deckfarben), links unten signiert und datiert "H. Weissenborn 1964", auf Rahmenrückwand bezeichnet "H. Weissenborn, farbige Pinselzeichnung, Dorf bei Gnadix", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, (Rahmen und Passepartout mit Erhaltungsmängeln), Passepartoutausschnitt ca. 36 x 54 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Illustrator (1898 Leipzig bis 1982 London), Teilnahme am 1. Weltkrieg, ab 1918 Studium der Philosophie, Völkerkunde und Kunstgeschichte an der Universität Leipzig, 1922 Absolvierung der staatlichen Prüfung zum Zeichenlehrer, Bekanntschaft mit Hans Alexander Müller, Walter Tiemann und Max Schwimmer, 1925 Promotion, künstlerischer Berater am Völkerkundemuseum Leipzig, ab 1926 Dozent an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe, Ernennung zum Professor, nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten entlassen, 1938 Flucht nach England, 1940 Internierung in England, ab 1941 Teilzeitdozent am Ravensboume College of Art, Mitglied im Londoner „Club of Authors“, 1979 Verleihung des Verdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland, Quelle: Vollmer Nachtrag und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4229
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Prof. Hellmuth Weissenborn, "Pappeln am Fluß"

Blick vom pappelbestandenen Ufer über einen Fluss in flacher Landschaft, Mischtechnik (Aquarell, Tusche und Deckfarben), um 1930, rechts unten signiert "H. Weissenborn", auf Rahmenrückwand bezeichnet "W. Weissenborn farbige Pinselzeichnung "Pappeln am Fluß"" und Rahmungsetikett einer Leipziger Firma, unter Passepartout, jedoch ohne Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 27 x 43 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Illustrator (1898 Leipzig bis 1982 London), Teilnahme am 1. Weltkrieg, ab 1918 Studium der Philosophie, Völkerkunde und Kunstgeschichte an der Universität Leipzig, 1922 Absolvierung der staatlichen Prüfung zum Zeichenlehrer, Bekanntschaft mit Hans Alexander Müller, Walter Tiemann und Max Schwimmer, 1925 Promotion, künstlerischer Berater am Völkerkundemuseum Leipzig, ab 1926 Dozent an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe, Ernennung zum Professor, nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten entlassen, 1938 Flucht nach England, 1940 Internierung in England, ab 1941 Teilzeitdozent am Ravensboume College of Art, Mitglied im Londoner „Club of Authors“, 1979 Verleihung des Verdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland, Quelle: Vollmer Nachtrag und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4230
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Prof. Kurt Hermann Wittlinger, Teilnachlass

27 Aquarelle und Zeichnungen, Darstellung von Landschaften und Gebäuden, zehn Arbeiten signiert bzw. monogrammiert, Mitte 20. Jh., unterschiedliche Erhaltung, Blattmaße max. 33,5 x 55 cm, beigegeben Briefbogen mit Briefkopf des Architekten. Künstlerinfo: dt. Architekt (1892 Dresden bis 1980 Karl-Marx-Stadt), 1911–19 Studium an der Technischen Hochschule in Dresden, unterbrochen durch den 1. Weltkrieg, 1920–24 im Staatsdienst tätig, ab 1924 Lehrer an der Akademie für Technik in Chemnitz, 1927 Ernennung zum Professor, verließ 1945 die Staatliche Akademie in Chemnitz, Teilnahme an zahlreiche Architekturwettbewerben, unter anderem für das Hygiene-Museum in Dresden, den Chemnitzer Hof in Chemnitz, den Wettiner Hof in Bad Elster und beim Wiederaufbau von Chemnitz nach dem 2. Weltkrieg, Quelle: Internetpräsenz der Technischen Universität Chemnitz.

Katalog-Nr.: 4231
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Baldwin Zettl, Zwölf Graphikkonvolut

bestehend aus "Hirsch ohne Stangen", 1988, handsigniert, Darstellungsgröße ca. 8 x 8 cm; Exlibris "Aus den hundert Buechern von Jens Rethorn", 1999, in der Darstellung ligiertes Monogramm, Darstellungsgröße ca. 8,5 x 7 cm und zehn Exemplare "Ex Libris B. L. Ex Libris B. G. – St. Ex Libris P. L. Ex Libris H-UW.", 2021, in der Darstellung ligiertes Monogramm, Darstellungsgröße ca. 10,5 x 9 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Illustrator (geboren 1943 in Falkenau bei Eger [Cheb]), 1961–64 Lehre als Gebrauchswerber in Hildburghausen und Meiningen, studierte 1964–69 an der HGB Leipzig bei Werner Tübke, Gerhard Kurt Müller und Rolf Kuhrt, anschließend freischaffend als Illustrator und Kupferstecher in Leipzig, ab 1973 Mitglied im VBK der DDR, unternahm Studienreisen, u. a. in die Hohe Tatra und die Alpen, beschickte zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen, 1994 Dozent an der Freien Zeichenschule Leipzig e.V., 1992–94 Lehrauftrag an der Hochschule Burg Giebichenstein in Halle, erhielt zahlreiche Ehrungen wie 1975 Förderpreis des Kulturministeriums,1988 Kunstpreis der Stadt Leipzig, 1991 Preis der Griffelkunstvereinigung Hamburg und 1996 Hans-Meid-Preis, tätig in Leipzig später in Freiberg in Sachsen, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Katalog-Nr.: 4232
Limit: 110,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Prof. Baldwin Zettl, "Überlebenstechnik"

junges Paar beim Liebesakt vor dunklem Grund, Kupferstich, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Zettl 27. XI. 1986", links betitelt "Überlebenstechnik", unten mittig bezeichnet, nummeriert und gewidmet "h. c. 12/15 Sehr herzlichst für Winfried von Baldwin Leipzig", in der Darstellung datiert und ligiertes Monogramm "(19)86 BZ", schöner gradiger Druck, Darstellungsmaße ca. 12 x 17,5 cm, Blattmaße ca. 30,5 x 44 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Illustrator (geboren 1943 in Falkenau bei Eger [Cheb]), 1961–64 Lehre als Gebrauchswerber in Hildburghausen und Meiningen, studierte 1964–69 an der HGB Leipzig bei Werner Tübke, Gerhard Kurt Müller und Rolf Kuhrt, anschließend freischaffend als Illustrator und Kupferstecher in Leipzig, ab 1973 Mitglied im VBK der DDR, unternahm Studienreisen, u. a. in die Hohe Tatra und die Alpen, beschickte zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen, 1994 Dozent an der Freien Zeichenschule Leipzig e.V., 1992–94 Lehrauftrag an der Hochschule Burg Giebichenstein in Halle, erhielt zahlreiche Ehrungen wie 1975 Förderpreis des Kulturministeriums,1988 Kunstpreis der Stadt Leipzig, 1991 Preis der Griffelkunstvereinigung Hamburg und 1996 Hans-Meid-Preis, tätig in Leipzig später in Freiberg in Sachsen, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Katalog-Nr.: 4233
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Prof. Baldwin Zettl, "A. u. E."

nacktes Paar in der Sauna, Kupferstich, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Zettl", links betitelt "A. u. E." (für Adam und Eva), sowie im unteren Bereich nummeriert "I/96/100" und bezeichnet "A.P.", in der Darstellung rechts datiert und ligiertes Monogramm "(19)78 Z", etwas fleckig und am Papierrand etwas lichtrandig, Darstellungsmaße ca. 21 x 18,5 cm, Blattmaße ca. 43,5 x 33 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Illustrator (geboren 1943 in Falkenau bei Eger [Cheb]), 1961-64 Lehre als Gebrauchswerber in Hildburghausen und Meiningen, studierte 1964-69 an der HGB Leipzig bei Werner Tübke, Gerhard Kurt Müller und Rolf Kuhrt, anschließend freischaffend als Illustrator und Kupferstecher in Leipzig, ab 1973 Mitglied im VBK der DDR, unternahm Studienreisen, u. a. in die Hohe Tatra und die Alpen, beschickte zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen, 1994 Dozent an der Freien Zeichenschule Leipzig e.V., 1992-94 Lehrauftrag an der Hochschule Burg Giebichenstein in Halle, erhielt zahlreiche Ehrungen wie 1975 Förderpreis des Kulturministeriums,1988 Kunstpreis der Stadt Leipzig, 1991 Preis der Griffelkunstvereinigung Hamburg und 1996 Hans-Meid-Preis, tätig in Leipzig später in Freiberg in Sachsen, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Katalog-Nr.: 4234
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Martin Erich Philipp, "Blaumeisen"

zwei in einem blühenden Bäum sitzende Blaumeisen, siehe Werksverzeichnis Götze D52, Farbholzschnitt auf Japanpapier, unter der Darstellung rechts in Blei signiert "M. E. Philipp", im Stock rechts unten monogrammiert "MEPH", etwas gebräunt, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 22,5 x 28,5 cm. Künstlerinfo: monogrammiert "MEPH", dt.-jüdischer Maler und Graphiker (1887 Zwickau bis 1978 Dresden), studierte 1904-08 an der Kunstgewerbeschule Dresden, 1908-13 Studium an der Kunstakademie bei Oskar Zwintscher und Osmar Schindler, Meisterschüler von Gotthardt Kuehl und Richard Müller an der Dresdner Akademie, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem 1914 die Sächsische Staats-Medaille auf der Bugra Leipzig, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und der Dresdner Kunstgenossenschaft, später Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dölzschen bei Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold “Künstler in der DDR”, Kürschners "Graphikerhandbuch" 1967 und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4235
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Bergmannszug

sächsische Bergparade in zwölf Bildern, jeweils unten rechts Bezeichnung der Gewerke wie Amalganierer, Ältester, Bergmann, Bergzimmerling etc., Deckfarben auf Bütten, Anfang 20. Jh., Papier gebräunt und teilweise schmutzspurig, identisch hinter Glas gerahmt (Rahmen mit stärkeren Kratzspuren), Falzmaße je ca. 25,5 x 20,5 cm.

Katalog-Nr.: 4236
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 450,00 €

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Galerie "Oben", Gemeinschaftsarbeit

Gemeinschaftswerk mit kräftigem Plattenton, am unteren Blattrand in Blei signiert von Michael Morgner, Wolfram Adalbert Scheffer, Steffen Vollmer, Gregor Torsten Kozik und weitere Signatur sowie in Blei bezeichnet "Druckertreffen in Galerie oben Tempe 13.4.(19)83", in der Darstellung Faltspuren vom Druckvorgang, minimal lichtrandig, Darstellungsmaße ca. 15 x 11 cm, Blattmaße ca. 40 x 27 cm.

Katalog-Nr.: 4237
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Wolfgang Henne, "Der Anstaltsstempel"

Künstlerbuch mit einer eingebundenen Lithographie, zwei Linolschnitten und drei Farbserigraphien sowie 14 Klischeedrucken, Originalholzschnitt als Überzugpapier für den Buchdeckel, als Blockbuch gebunden, erschienen als dritter Druck der Burgartpresse Rudolstadt im Jahr 1991 in einer Gesamtauflage von 150 Exemplaren, wovon 120 Exemplare für den Verkauf bestimmt waren, hier Ausgabe B, das hier vorliegende Exemplar trägt die Nummer 27, alle originalgraphischen Arbeiten (außer Buchdeckel) vom Künstler signiert "W Henne", leichte Lagerspuren, Buchmaße ca. 44,5 x 32 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker und Buchkünstler (1949 in Leipzig geb.), ab 1968 Lehre als Buchhändler, 1975-80 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) in Leipzig bei Prof. Irmgard Horlbeck-Kappler, 1980-82 Zusatzstudium in den Werkstätten der HGB, 1983-85 Meisterschüler an der Akademie der Künste in Berlin bei Prof. Werner Klemke, 1990 zusammen mit Peter Lang Gründung der Galerie am Kraftwerk in Leipzig, ab 1992 Beschäftigung mit Keramik, 2005-07 Lehrauftrag an der HGB Leipzig, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4238
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Albert Hennig, Abstraktion

stark abstrahierte Darstellung einer Häusergruppe, typische Arbeit von leuchtender Farbigkeit, aquarellierte Monotypie, auf Unterlagekarton signiert und datiert "AHennig (19)70", auf Rahmenrückwand diverse Angaben, unter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 14,5 x 15,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4239
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Albert Hennig, Frauen bei der Ernte

Gruppe von Frauen bei der Arbeit auf dem Feld, Monotypie und Aquarell, links unten signiert und datiert "AHennig (19)65", hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 11 x 15,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4240
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Albert Hennig, Abendlicher Heimweg

spärlich beleuchtete Szene mit einem Paar unter Bäumen, Monotypie und Aquarell, unten rechts signiert und datiert "AHennig (19)75" und unten mittig nochmals datiert "(19)75", hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 16,5 x 18,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4241
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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Albert Hennig, Leipziger Windmühle

von ein paar Häusern und Bäumen umgebene Windmühle unter blauem Himmel, Aquarell über Graphit, links unten signiert und datiert "AHennig (19)80", auf Rahmenrückseite diverse Angaben, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 11,8 x 16,6 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4242
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Albert Hennig, Winterwanderung

Familie auf einer verschneiten Straße zwischen Häusern mit abendlicher Wolkenstimmung, Tuschefeder und Aquarell, unten links signiert und datiert "AHennig (19)82", auf Unterlagekarton und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 15,5 x 17 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4243
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Albert Hennig, Winterabend

an vom Schnee bedeckten Hügeln vorbeiführender Weg mit vereinzelten Häusern und Baumgruppen im Licht des zur Neige gehenden Tages, Filzstift und Aquarell, links unten signiert und datiert "AHennig (19)81", auf Unterlagekarton und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 13,5 x 16,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4244
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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Albert Hennig, Ein Liebespaar

zu schweben scheinendes Paar vor orangechangierendem Grund, aquarellierte Monotypie, links unten signiert und datiert "AHennig (19)72", auf Rahmenrückwand diverse Notate, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 9,5 x 15 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4245
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Albert Hennig, Winterabend

in verschneiter Landschaft stehende Scheune unter kahlen Bäumen im Licht des zur Neige gehenden Tages, für den Künstler großformatiges Aquarell über sparsamer Graphitvorzeichnung, links unten signiert und datiert "AHennig (19)82", auf Rahmenrückwand diverse Notate, unter anderem Angabe "Zur Vorlage für Kalender 2004 siehe Dezemberbild", hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 30,5 x 35 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4246
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Albert Hennig, Im Park

Paar beim Spazieren auf einem Weg unter schattenspendenden Bäumen, Aquarell und Deckfarben, links unten in Blei über Stift signiert und datiert "AHennig (19)62", auf Rahmenrückwand diverse Angaben, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 30 x 43 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4247
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 550,00 €

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Osmar Osten, "Kiev u. Keiro"

sparsame Darstellung zweier auf einem Würfel sitzender Vögel, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Osmar Osten (20)05", links betitelt "Kiev u. Keiro" sowie mittig bezeichnet "Beleg e", minimal fleckig, Darstellungsmaße ca. 29,5 x 19,5 cm, Blattmaße ca. 50 x 33 cm. Künstlerinfo: dt. bildender Künstler (geboren 1959 in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz)), Lehre als Landschaftsgärtner, Studium der Malerei und Graphik an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, seit 1985 freischaffend, hatte Lehraufträge an der Fachschule für Angewandte Kunst Schneeberg und am Bilbao Arte Centre, seit 2002 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, gilt als Begründer der Kunstgattung Spottkunst, lebt und arbeitet in Chemnitz, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4248
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Klaus Süß, "das Kreisel"

Mann beim Spiel mit dem Kreisel vor rotem Grund, Farbholzschnitt auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "K. Süß, (19)89", links betitelt "das Kreisel" sowie mittig nummeriert "1-20", farbsatter Druck, Darstellungsmaße ca. 45 x 45,5 cm, Blattmaße ca. 53 x 51 cm. Künstlerinfo: auch Süss, dt. Maler, Graphiker und Plastiker (geboren 1951 in Crottendorf im Erzgebirge), zunächst Lehre zum Heizungsmonteur, Ingenieurstudium der Luft- und Kältetechnik, anschließend tätig für die Wismut Aue und Kulturmitarbeiter des Heckertkombinats Karl Marx-Stadt, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, 1975-84 Zeichenzirkel bei Wolfgang Einmahl, 1978-82 Mitarbeiter der Produzentengalerie "Clara Mosch" in Karl-Marx-Stadt, ab 1987 freischaffend in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz), Mitglied des VBK der DDR, unternahm Studienreisen nach Afrika und auf die Atlantikinseln vor Afrika, tätig in Chemnitz, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Katalog-Nr.: 4249
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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