sonnenbeschienener Weg entlang der Elster und im Hintergrund die Elstertalbrücke, von bunten Bäumen umgeben, Aquarell, um 1930, unten rechts signiert "G. Hirmsch", auf Unterlagekarton montiert und hier unter dem Blatt links bezeichnet "Die vogtl. Heimat" und rechts betitelt "Herbstsonne im Elstertal", etwas gebräunt, hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 33 x 26,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Plakatkünstler (1893 Breslau bis 1955 Reichenbach/Vogtland), zunächst in München tätig, spätestens ab 1924 in Reichenbach im Vogtland nachweisbar, 1928–37 als Gebrauchsgraphiker tätig, ab 1937 verstärkte Hinwendung zur Malerei, 1941–44 Lehrer für Plakatschrift an der Handelsschule (Hansa-Schule) Reichenbach, Quelle: Info Museum Burg Mylau, "Einwohnerbuch der Städte Reichenbach im Vogtland, Mylau, Netzschkau, Lengenfeld, Treuen" von 1924 und Internet.
Katalog-Nr.: 4050
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €
bestehend aus zwei von Hand signiert Holzstichen, betitelt "Wohl wagen" und unleserlich betitelt, sowie drei unsignierten Holzstichen (ein Motiv doppelt), unterschiedliche Papiere, Darstellungsmaße max. ca. 12 x 12 cm, Blattmaße max. ca. 30,5 x 21,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Zeichner und Illustrator (geboren 1938 in Breslau), 1945 Flucht von Breslau nach Leipzig, 1952-60 Lehre und Tätigkeit als Stuckateur, parallel Schüler der Abendschule der HGB bei Walter Münze, studierte 1960-65 an der HGB Leipzig bei Gerhard Kurt Müller, 1965-67 freischaffend, Mitglied im VBK der DDR, 1967-70 Aspirantur an der HGB, ab 1976 Dozent an der HGB, 1981-82 Gastdozent für Holzstich an der Universität Jyväskylä/Finnland, 1989-2003 Professor an die HGB Leipzig, 1990-97 Prorektor der HGB, ab 1990 Mitglied des Bundes Deutscher Buchkünstler, beschickte die Kunstausstellungen der DDR und zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen, erhielt diverse Ehrungen, u. a. Nationalpreis der DDR, mehrmals Preis für "Schönste Bücher", Preise der Internationalen Buchkunst-Ausstellung Leipzig und 2011 den Gutenberg-Preis der Stadt Leipzig, tätig in Leipzig und Dölitzsch-Narsdorf bei Geithain, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.
Katalog-Nr.: 4051
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
enthält elf unterschiedliche Holzstiche des bekannten sächsischen Künstlers aus unterschiedlichen Zeiten, unsigniert, Darstellungsmaße max. ca. 18 x 11,5 cm, Blattmaße ca. 30 x 22 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Zeichner und Illustrator (geboren 1938 in Breslau), 1945 Flucht von Breslau nach Leipzig, 1952-60 Lehre und Tätigkeit als Stuckateur, parallel Schüler der Abendschule der HGB bei Walter Münze, studierte 1960-65 an der HGB Leipzig bei Gerhard Kurt Müller, 1965-67 freischaffend, Mitglied im VBK der DDR, 1967-70 Aspirantur an der HGB, ab 1976 Dozent an der HGB, 1981-82 Gastdozent für Holzstich an der Universität Jyväskylä/Finnland, 1989-2003 Professor an die HGB Leipzig, 1990-97 Prorektor der HGB, ab 1990 Mitglied des Bundes Deutscher Buchkünstler, beschickte die Kunstausstellungen der DDR und zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen, erhielt diverse Ehrungen, u. a. Nationalpreis der DDR, mehrmals Preis für "Schönste Bücher", Preise der Internationalen Buchkunst-Ausstellung Leipzig und 2011 den Gutenberg-Preis der Stadt Leipzig, tätig in Leipzig und Dölitzsch-Narsdorf bei Geithain, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.
Katalog-Nr.: 4052
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Ansicht der ostsächsischen Stadt mit ihren charakteristischen Türmen, im Vordergrund Bauern bei der Feldarbeit, Aquarell, um 1920, rechts unten monogrammiert "B. L.", auf der Rahmenrückwand bezeichnet "Aquarell von Bruno Lademann", gleichmäßig gebräunt, unter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 30,3 x 39 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Kunstpädagoge (1877 Zittau bis 1972 Zittau), 1891–93 Besuch des Lehrerseminars in Löbau, kurzzeitiger Besuch der Akademie für Kunstgewerbe in Dresden und Berlin, als Lehrer in Reichenau, Zittau und Chemnitz tätig, ab 1920 in Zittau wohnhaft, Mitglied des Reichskammer der bildenden Künstler und nach dem Krieg Mitglied im VBK der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4053
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 160,00 €
sommerlicher Blick über aufwendig bepflanztes Parterre vorm sonnenbeschienenen Bergpalais des Lustschlosses Pillnitz, stimmungsvolle, gering pastose Malerei in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Malplatte, um 1950, links unten signiert "L. Lewicki", Malgrund gebaucht, gering restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 41 x 50,5 cm.
Katalog-Nr.: 4054
Limit: 210,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Küchenstillleben mit erlegter Taube neben Knoblauchzwiebeln, Kupferkanne, Porree und Kuchen unter einer Glasglocke, vor dunklem Grund, pastose, impressionistische Malerei mit schönem Licht, Öl auf Leinwand um 1920, links oben unscheinbar signiert "L. Muhrmann", gering restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 59,5 x 67 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ferdinand Carl Ludwig Muhrmann, dt. Landschafts- und Stilllebenmaler (1886 Iserlohn bis 1970 Dresden), studierte 1906–14 an der Akademie Dresden bei Robert Sterl und 1909–14 Meisterschüler bei Carl Bantzer, beeinflusst von Carl Schuch, 1906–13 Aufenthalte in der Willingshäuser Künstlerkolonie, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Schmaling "Künstlerlexikon Hessen-Kassel 1777–2000", Müller-Singer, Wollmann "Die Willingshäuser Künstlerkolonie ...", Bantzer "Hessen in der deutschen Malerei" und Internet.
Katalog-Nr.: 4055
Limit: 450,00 €, Zuschlag: 480,00 €
drei farbenfrohe, für die Künstlerin typische Stoffapplikationen, teils mit Pailletten und Perlen verziert, rückseitig signiert und teils mit Widmungen versehen, zwei Arbeiten datiert "1969" und "1980", jeweils in Passepartouts montiert, eine Arbeit mit kleinem Loch, Passepartouts mit Altersspuren, Passepartoutausschnitte ca. 22,5 x 22 cm, 28 x 28 cm und 33 x 33 cm. Künstlerinfo: eigentlich Clara Marie Müller, dt. Textilkünstlerin (1899 Eibenstock bis 1985 Eibenstock), 1925 Heirat mit Otto Müller-Eibenstock, 1928–30 Gestaltung von Bilderbüchern und Spielzeug aus Filz, 1942–46 Fertigung von Puppen aus Filz und Kleiderresten für ausgebombte Kinder, 1960 erste Applikationen, 1961/62 erste Ausstellungsbeteiligung, es folgten Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Kuba, Österreich, Angola, Frankreich und Mexiko sowie im Inland, 1974 Ausstellung in Schneeberg, Quelle: Internetpräsenz von falkart.
Katalog-Nr.: 4056
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 150,00 €
fünf Blatt, enthalten sind die Radierungen "Pekinese nach links", Werksverzeichnis Günther 112, 1922, Darstellungsmaße ca. 7,2 x 8,2 cm; "Italienisches Pferdefuhrwerk", Werksverzeichnis Günther 135, Darstellungsmaße ca. 6,5 x 11,5 cm; "Pekinese sitzend", Werksverzeichnis Günther 108, 1921, Darstellungsmaße ca. 8 x 7 cm; "Zicklein II", Werksverzeichnis Günther 117, 1922, Darstellungsmaße ca. 5,8 x 7,5 cm und "Hundegesellschaft", Werksverzeichnis Günther 115, 1921, Darstellungsmaße ca. 7,5 x 15,7 cm, jedes Blatt in Blei signiert "Rich. Müller", teils minimale Altersspuren, unterschiedliche Blattmaße. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Entwerfer (1874 Tschirnitz [Perštejn] an der Eger bis 1954 Dresden-Loschwitz), früh zeigte sich sein außerordentliches künstlerisches Talent, auf Anregung des Meissener Porzellanmalers Johann Heinrich Theil 1888–90 Schüler der Malschule der Königlichen Porzellanmanufaktur Meissen, studierte 1890–94 trotz noch nicht erreichtem Mindesteintrittsalter an der Akademie Dresden bei Leon Pohle, Ernst Moritz Geyger und Leonhard Gey, Mitglied des "Goppelner Künstlerkreises", 1895 auf Anregung von Max Klinger autodidaktische Beschäftigung mit der Radiertechnik, gewann 1896 mit seiner Radierung „Adam und Eva“ den „Großen Rompreis“ und reiste nach Italien, 1897–1900 Lehrer an der Dresdner Kunstschule, 1900–35 Lehrer und ab 1903 Professor für Malerei und Zeichenkunst sowie Mitglied des Akademischen Rats an der Akademie Dresden, 1914–18 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg in Frankreich, 1933–35 deren Rektor, beschickte die großen Deutschen Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst München, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem eine Goldmedaille auf der Weltausstellung 1900 in Paris, ab 1944 Aufnahme in die „Gottbegnadeten-Liste“, vertreten unter anderem in Museen in Berlin, Dresden, Prag, Chicago, Karlsruhe, Leipzig und Bukarest, Vorstand des sächsischen Künstlerrats und Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, "Künstler am Dresdner Elbhang" und Internet.
Katalog-Nr.: 4057
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 450,00 €
sommerlicher Blick vom erhöhten Standpunkt auf Gärten und Häuser in Eibenstock im sächsischen Erzgebirge, Aquarell über Bleistiftvorzeichnung, um 1960, links unten in Blei signiert "O. Müller-Eibenstock", etwas gebräunt und geblichen, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 20 x 26 cm. Künstlerinfo: eigentlich Curt Otto Müller, nannte sich ab 1920 "Müller-Eibenstock", dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Formgestalter und Entwerfer (1898 Dorfstadt bei Falkenstein im Vogtland bis 1986 Zwickau), Kindheit in Dorfstadt, 1913–16 Lehre zum Textilzeichner an der Königlich-Sächsischen Kunstschule für Textilindustrie Plauen, Zweigstelle Falkenstein, 1916–17 Studium an der Königlich-Sächsischen Kunstschule in Plauen, 1918–19 Kriegsdienst in Zeithain und an der Westfront, 1917–18 und 1919–20 Assistent des Direktors Prof. Albert Forkel an der Plauener Kunstschule, 1920–32 Textilentwerfer in der Eibenstocker Filiale der Wuppertal-Barmener Textilfirma "Bartels, Dierichs & Co.", welche auch Filialen in Berlin und Barcelona unterhielt, Studienaufenthalte in Paris, Holland, Belgien, Italien und Wien, ab 1920 parallel freischaffend als Maler und regelmäßige längere Aufenthalte in Berlin, eignete sich infolge einer ihn beeindruckenden Weimarer Bauhaus-Ausstellung 1923 autodidaktisch dessen Gestaltungsprinzipien an, in Berlin Freundschaft mit Herwarth Walden und Mitglied der Künstlergruppe „Der Sturm“, ab 1925 Kontakt zu Kurt Schwitters und dem Dadaismus, 1927–32 nach Fürsprache William Wauers und Kurt Schwitters Mitglied der Künstlergruppe „Die Abstrakten“, zu der auch Kandinsky, Klee und Feininger gehörten, beschickte 1926–31 die Große Berliner Kunstausstellung, betrieb nach dem Konkurs seines Arbeitgebers ab 1932 eigenes Büro für Textilentwurf „ETEKA“ in Eibenstock, 1933–45 als "entartet" diffamiert und nahezu ausschließlich als Textilgestalter und Musterentwerfer für die Spitzen- und Stickereiindustrie tätig, 1939–40 und 1943–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, 1946 Rückkehr aus britischer Gefangenschaft, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, zeitweise Entwerfer für den VEB Sticktex Eibenstock, 1962–67 Dozent an der Fachschule für Angewandte Kunst Schneeberg, anschließend künstlerisch freischaffend in Eibenstock im Erzgebirge, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold „Künstler in der DDR“, Dressler, Milde „Otto Müller-Eibenstock 1898–1986 Malerei, Grafik, Textilentwürfe“, Lothar Lang "Malerei und Graphik in der DDR", Rochhaus "Künstlerlexikon Erzgebirge", "Nouveautés Kunstschule und Spitzenindustrie in Plauen" und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4058
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €
betitelt "Die Königin von Saba" und "Orpheus und Eurethike", Lithographien, datiert "1965" und "1966", jeweils in Blei unten rechts signiert "Hermann Naumann" und links betitelt, weiterhin im Druck signiert und datiert, etwas angeschmutzt, je unter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 42 x 59,5 cm und 61 x 41,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Illustrator und Bildhauer (geboren 1930 in Kötzschenbroda/Radebeul), ab 1946 Steinmetzlehre, parallel Privatausbildung zum Plastiker bei Burkhart Ebe, 1947–50 Bildhauerstudium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Herbert Volwahsen, ab 1950 Mitglied im VBK der DDR und freischaffend im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1950 autodidaktische Hinwendung zur Malerei und Graphik (Litho, Radierung, Punzenstich), 1994 Umzug nach Dittersbach in das „Künstlerhaus Hofmannsches Gut“, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.
Katalog-Nr.: 4059
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 130,00 €
Blick unter der Marienbrücke hindurch, mit Rückenansicht eines sitzenden Malers, zum Altstädter Ufer mit Italienischem Dörfchen, Semperoper, Schloss, Katholischer Hofkirche und Brühlscher Terrasse, gering pastose Malerei, Öl auf Leinwand, rechts unten ligiert monogrammiert und datiert "KN [19]06", rückseitig auf der Leinwand betitelt "Dresden Altstadt v. d. Marienbrücke gesehen" sowie datiert und signiert "1906 Karl Naumann", hinterlegte Fehlstelle in der Leinwand, restauriert, ungerahmt, Maße ca. 35 x 60 cm. Künstlerinfo: auch Carl F. E. Naumann, dt. Maler, Zeichner Lithograph und Universitätszeichenlehrer (1872 Jena bis 1955 Jena), Schüler der Kunstgewerbeschule Dresden, nach 1896 Studium an der Kunstschule Karlsruhe bei Robert Pötzelberger, Carlos Grethe und Leopold von Kalckreuth, schließlich Weiterbildung an der Akademie Stuttgart, 1902 Anstellung als Lehrer in Jena, zeitweise Zeichenlehrer in Dresden, um 1910 Zeichenlehrer an der höheren Mädchenschule Jena, 1912 wurde er Universitäts-Zeichenlehrer an der Jenaer Universität, ab 1906 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes Weimar, 1934 Pensionierung und fortan künstlerisch freischaffend, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, tätig in Jena, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4060
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €
vom Licht durchfluteter Blick über Wiesen, auf von Bäumen umgebene Häuser vor Gebirgszügen, unter locker bewölktem Himmel, pastose Landschaftsmalerei in heller, freundlicher Farbigkeit, um 1960, links unten signiert "A. G. D. Nerlich", im Falzbereich geringe Verluste, Leinwand etwas wellig und reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 61 x 81 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Architektur-, Stillleben- und Landschaftsmaler (1892 Oppeln bis 1982 Dresden), studierte 1912-17 an der Akademie Breslau bei Hans Poelzig, Markus van Gosen, Karl Hanusch, Fryderyk Pautsch, Max Wislicenus, Oskar Moll und Bernhard Pankok, unternahm Studienreisen nach Tirol, Italien und Südfrankreich, Mitglied im Künstlerbund Schlesien und des Deutschen Werkbundes, freischaffend und als Kunstpädagoge in Kattowitz, Oppeln und Breslau tätig, 1937-45 als „entartet“ diffamiert, ab 1946 zunächst freischaffend in Dresden, 1948-56 Prof. an der TH Dresden, ab 1952 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, später in Dresden-Loschwitz ansässig, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4061
Limit: 560,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Blick entlang eines von Birken gesäumten Weges in sonnige Heidelandschaft, gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1950, links unten signiert "Opitz", gering reinigungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaße ca. 80,5 x 100,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Sgraffitokünstler und Graphiker (1919 Elsterberg bis 2011 Elsterberg), zunächst Lehre zum Dekorationsmaler, stud. 1937/38 an der Plauener Kunst- und Fachschule für Textilindustrie, 1939-48 Kriegsdienst und -gefangenschaft, 1942/43 Gasthörer an der Akademie Berlin bei Paul Thol, Wilhelm Tank und Wilhelm Becker, 1948 Rückkehr nach Elsterberg und hier ab 1952 freischaffend, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Elsterberg, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.
Katalog-Nr.: 4062
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €
lichte sommerliche Küstenlandschaft mit Blick vom Strand auf die imposanten Kreidefelsen auf Rügen, Aquarell, rechts unten signiert und datiert "Peters [19]66", rückseitig bezeichnet "Dr. Hönsch", rückseitig auf dem Aquarell handschriftliche Dedikation "Zur Erinnerung an ein freudiges Wiedersehen – Sept. [19]66 Günter Peters", die Widmung galt laut Vorbesitzerangabe dem Plauener Sanitätsrat Dr. Albert Hönsch, Erhaltungsmängel, original hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 28 x 37,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Günter Peplowsky, nannte sich ab 1941 Günter Peters, dt. Maler, Modezeichner, Museums- und Tierparkdirektor (1907 Hoyerswerda bis 1987 Hoyerswerda), ab 1921 Lehre zum Dekorationsmaler, 1924–27 im Beruf tätig, 1928–29 Studium an der Staatlichen Kunstgewerbeakademie, unter anderem bei Karl Enderlein, 1930–31 als Modezeichner in Dresden, parallel Weiterbildung als Kunstmaler, ab 1931 freischaffend in Hoyerswerda, unternahm Studienreisen in die Alpen nach Österreich, Holland, Ungarn und der Schweiz, 1936 Malermeisterabschluss, ab 1937 in Breslau, hier Zusammenarbeit mit Ludwig Peter Kowalski, 1940–47 Kriegsdienst und -gefangenschaft, 1947 Rückkehr nach Hoyerswerda, anschließend als Maler, maßgeblicher Kulturförderer, ab 1952 Direktor des Städtischen Museums und des 1959 von ihm gegründeten Tierparks in Hoyerswerda, 1958 Gründungsmitglied der Künstlerischen Produktionsgenossenschaft "Neu Form" in Seidewinkel, 1968 Reise nach Kuba, 1975 Pensionierung und künstlerisch freischaffend in Hoyerswerda, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4064
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €
zwei farbenprächtige Vögel, auf einem Ast sitzend, Werksverzeichnis Götze D 47, Farbholzschnitt auf Japanpapier, 1932, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "M E Philipp" und links betitelt "Exoten", rechts unten im Stock monogrammiert "MEPH", minimal knitterspurig, Darstellungsmaß ca. 24,5 x 17,2 cm, Blattmaße ca. 28,5 x 22,5 cm. Künstlerinfo: monogrammiert "MEPH", dt.-jüdischer Maler und Graphiker (1887 Zwickau bis 1978 Dresden), studierte 1904–08 an der Kunstgewerbeschule Dresden, 1908–13 Studium an der Kunstakademie bei Oskar Zwintscher und Osmar Schindler, Meisterschüler von Gotthardt Kuehl und Richard Müller an der Dresdner Akademie, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem 1914 die Sächsische Staats-Medaille auf der Bugra Leipzig, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und der Dresdner Kunstgenossenschaft, später Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dölzschen bei Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold “Künstler in der DDR”, Kürschners "Graphikerhandbuch" 1967 und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4065
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 360,00 €
poesievolle sommerliche Kleinstadtansicht im hellen Sonnenlicht mit wartender Droschke, Gastwirt und Fahrgästen vorm "Gasthaus zum Storchen", das vorliegende Motiv entstand in der romantischen Altstadt im unterfränkischen Prichsenstadt, es zeigt die Luitpoldstraße mit dem noch heute existierenden Gasthaus "Zum Storchen" und dem historischen Westtor, das Motiv erfreute sich breitester Beliebtheit und wurde von Poeschmann wiederholt gemalt und erfuhr als Kunstpostkarte weiteste Verbreitung, gering pastose Genremalerei mit schönem Licht, Öl auf Hartfaserplatte, um 1950, links unten signiert und ortsbezeichnet "Rud. Poeschmann Dresden", rückseitig betitelt "Vor dem Gasthaus zum Storchen" und signiert "Rudolf Poeschmann Dresden", original gerahmt, Falzmaße ca. 40 x 30 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Julius Rudolf Poeschmann, auch Rudolph, dt. Landschafts- und Genremaler (1878 Plauen/Vogtland bis 1954 Dresden), Kindheit in Plauen, hier Förderung durch den Zeichenlehrer Hermann Reinstein (1844–1935), anschließend Privatschüler einer Münchner Kunstschule, studierte ab 1896 an der Akademie München bei Johann Caspar Herterich, ab 1897 Studium an der Akademie Dresden bei Carl Bantzer und Meisterschüler bei Gotthard Kuehl, anschließend freischaffend in Dresden, regelmäßige sommerliche Studienreisen durch Sachsen (besonders das Vogtland, Erzgebirge und die Lausitz), nach Franken, in den Harz sowie nach Österreich, Holland, Frankreich (Paris) und in die Schweiz, beschickte diverse Ausstellungen wie den Glaspalast München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Dresdner Künstlervereinigung, im Dresdner "Märzbund" und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Matrikel der Dresdner und der Münchner Akademie, Glaspalastkataloge und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".
Katalog-Nr.: 4066
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €
bestehend aus"Parforcejagd", Farblinolschnitt, aus dem Jahr 1987, gerahmt, Darstellungsmaße ca. 16,8 x 36 cm, Möwen am See, Farblinolschnitt, aus dem Jahr 1983, ungerahmt, Darstellungsmaße ca. 11,3 x 19 cm; "Meißen", Farblinolschnitt, aus dem Jahr 1977, ungerahmt, Darstellungsmaße ca. 16 x 45,7 cm und zwei Neujahrsgraphiken, jeweils signiert. Künstlerinfo: dt. Bildhauerin und Modelleurin (1923 Dresden bis 2009 Weinböhla), 1957-70 Ankauf mehrerer Modelle durch die Staatliche Porzellanmanufaktur Meissen, 1967 zusammen mit Helmut Gebhardt Ausstellung im Leonhardi-Museum Dresden, Entwerferin mehrerer Wasserspiele im öffentlichen Raum, Quelle: Internet und Internetportal der SLUB Dresden.
Katalog-Nr.: 4067
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €
stehender und sitzender Damenakt im Interieur, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Rink (19)77" sowie links nummeriert "93/150", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 29 x 23 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1940 in Schlotheim/Thüringen bis 2017 Leipzig), 1955–58 Besuch der Oberschule in Mühlhausen, 1958–61 Besuch an der Arbeiter und Bauernfakultät an der Hochschule für Bildenden Künste in Dresden bei Erich Hering, Gerhard Augst und Gerhard Stengel, 1961–62 Arbeit in der Leipziger Wollkämmerei, 1962–67 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) in Leipzig bei Werner Tübke, Fritz Fröhlich, Bernhard Heisig und Harry Blume, 1967–69 freischaffend in Leipzig, 1969–72 Aspirant bei Gerhard Eichhorn, ab 1972 Lehrtätigkeit an der HGB in Leipzig, 1979 Ernennung zum Professor an der HGB, 1987–94 Rektor der HGB, 2005 Emeritierung, gilt als „Gründungsvater“ der Neuen Leipziger Schule, war unter anderem Lehrer von Neo Rauch und Michael Triegel, zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4068
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 280,00 €
Komposition aus Aloe Vera, einem Apfel, Schale und Dose, Aquarell, rechts oben monogrammiert und datiert "MR (19)47" sowie auf Passepartout unten rechts in Blei signiert und bezeichnet "Marianne W. Rohland, Leipzig", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 39 x 26,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin und Graphikerin (1897 Leipzig bis 1980 Leipzig), ab 1918 Besuch einer privaten Malschule in Leipzig und 1921–22 Besuch der Schule für Malerei und Zeichnung von Moritz Heymann, bis 1922 Studium an der Kunstgewerbeschule München bei Richard Riemerschmid, Rückkehr nach Leipzig, 1928–34 Bühnenbildnerin am Alten Theater in Leipzig, nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten Tätigkeit als Lehrerin, Mitglied in der Reichskammer der bildenden Künste und im VBK der DDR, der künstlerische Nachlass befindet sich im Museum der bildenden Künste Leipzig, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4069
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €
Blick aus der Vogelperspektive auf ein Dorf in gebirgiger Landschaft, gering pastose, naiv anmutende Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten monogrammiert und datiert "E. Sch. 1938", rückseitig auf dem Keilrahmen Künstlerinfo "Elisabet Schettler, Siegmar-Schönau/Sa., Hindenburgstr. 10." und auf Keilrahmen und Leinwand je undeutlicher runder Nachlassstempel, gerahmt, Falzmaße ca. 54,5 x 70,5 cm. Künstlerinfo: auch Elisabeth Schettler, dt. Malerin und Graphikerin (1913 Siegmar-Schönau bis 2003 Chemnitz), 1932–34 Studium an der Kunstgewerbeschule Berlin, anschließend Studium an der Hochschule für Bildenden Künste in Berlin bei Rössner, war tätig in Chemnitz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4070
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Blick von der Weststraße aufs Vogtlandtheater mit der im Bau befindlichen "Kleinen Bühne", zur Melanchthonstraße mit dem Nonnenturm neben den Türmen der St. Johanniskirche und dem Turm des Neuen Rathauses, Mischtechnik (Pastell und Pittkreide), rechts unten ligiert signiert und datiert "M. Schmidt Jössnitz [19]63", rückseitig Rahmungsetikett "Bilder-Geyer ... Plauen", schön hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 60 x 82 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Pädagoge (1919 Jößnitz bis 2002 Jößnitz), 1934–38 Studium an der Kunst- und Fachschule für Textilindustrie Plauen, anschließend Volontariat als Bühnenbildner am Theater Plauen, 1951–54 Studium am Pädagogischem Institut Erfurt, tätig als Kunsterzieher und freischaffend in Jößnitz und Plauen, Quelle: Vollmer und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.
Katalog-Nr.: 4071
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 550,00 €
Bauersfrauen mit Körben auf einem Traktoranhänger, vor der sommerlichen Kulisse der Schwander Höhe, mit der noch unvollendeten Autobahnbrücke bei Pirk, abstrahierte Malerei, Mischtechnik (Pastell und Pittkreide), um 1970, rechts unten ligiert signiert "M Schmidt Jössnitz", gering fleckig, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 38,5 x 58,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Pädagoge (1919 Jößnitz bis 2002 Jößnitz), 1934–38 Studium an der Kunst- und Fachschule für Textilindustrie Plauen, anschließend Volontariat als Bühnenbildner am Theater Plauen, 1951–54 Studium am Pädagogischem Institut Erfurt, tätig als Kunsterzieher und freischaffend in Jößnitz und Plauen, Quelle: Vollmer und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.
Katalog-Nr.: 4072
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 240,00 €
üppiger Sonnenblumenstrauß in bauchiger Vase, stark pastose Stilllebenmalerei mit breitem, lebendigem Pinselduktus, Wechsel zwischen matten und seidenmatten Farbpartien, Öl auf Hartfaserplatte, oben rechts signiert und datiert "G. Sch. [19]81", etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 66 x 96 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Zeichner (1930 Plauen bis 1999 Plauen), 1946-50 Lehre als Dekorations- und Schriftenmaler, belegt ab 1955 Kurse an der Kunstschule Schneeberg und der Hochschule für Bildende Künste (HBK) Dresden, freundschaftliche Förderung durch den vogtländischen Maler Fredo Bley, ab 1968 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Meßbach und Plauen.
Katalog-Nr.: 4073
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €
wohl sommerliche Ansicht der Talsperre Pirk bei Oelsnitz im Vogtland, pastose Landschaftsmalerei in kraftvoll leuchtender Farbigkeit in Spachteltechnik, um 1980, rechts unten ritzsigniert "G. Schweitzer", ungerahmt, Maße ca. 61,5 x 80 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Spitzenentwerfer (erwähnt 1946 bis ca. 2000), Sohn des Plauener Spitzenzeichners und Burgsteiners Karl Schweitzer, tätig als Kunsterzieher an der Friedensschule in Plauen, Quelle: Adressbuch Plauen 1950 und Archivunterlagen der Burgsteiner.
Katalog-Nr.: 4074
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
zwei Figuren auf einem Weg in sanft bewegter Vorfrühlingslandschaft mit Schneeresten, lasierende, melancholische Malerei in zurückhaltender Farbigkeit, hierzu bemerkte der Künstler "... Mein Hauptthema ist die Auseinandersetzung mit den großen Themen der Malerei, wie Liebe und Tod, Frage nach dem Woher und Wohin, den verschiedensten Themen der Religion, stets schwankend zwischen Hoffnung und Zweifel, Widerstand und Resignation. ...", Öl auf Karton, rechts unten Künstlermonogramm "S [im Kreis]" und datiert "[19]78", rückseitig maschinenschriftliches Etikett "»Einsamer Weg« Bernd Steinwendner 1978", gerahmt (bestoßen), Falzmaße ca. 19 x 23,5 cm. Künstlerinfo: verwandte auch das Pseudonym "Bernstein", dt.-österreichischer Maler, Graphiker, Gebrauchsgraphiker, Briefmarkengestalter und Restaurator (1939 Chemnitz bis 2022 Frankenberg Ortstei Hausdorf?), Sohn eines österreichischen Vaters, 1957 Abitur in Karl-Marx-Stadt, wegen seiner österreichischen Staatsbürgerschaft erhielt er keine Studienzulassung, 1957–60 Lehre zum Graphischen Zeichner bei der DEWAG Karl-Marx-Stadt und bis 1967 im Beruf tätig, parallel autodidaktische Weiterbildung in Malen und Zeichnen, ab 1968 freischaffend in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz), Mitglied der "Galerie Oben", ab 1967 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1990 Mitglied im Bundesverband Bildender Künstler, im Sächsischen Künstlerbund sowie im Chemnitzer Künstlerbund, tätig Karl-Marx-Stadt/Chemnitz und ab 1992 in Frankenberg/Ortsteil Hausdorf in Sachsen, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR", Wikipedia, Todesanzeige in der Freien Presse.
Katalog-Nr.: 4075
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €