Sächsische Künstler

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Alfred Tröger, attr., Gehöft unter Bäumen

Bauernhof, umgeben von vereinzelten kahlen Laubbäumen in leicht hügeliger Landschaft, Kohle, teilweise gewischt auf Papier, um 1930, im Randbereich einige Einrisse und etwas knitterspurig, Blattmaße ca. 49,5 x 69 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4076
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Alfred Tröger, attr., Bauerngehöft

Bauernhaus mit Nebengelassen und großem Brennholzhaufen, Kohle, teilweise gewischt auf Papier, um 1930, im Randbereich einige Einrisse und etwas fleckig, Blattmaße ca. 50,5 x 68 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4077
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Alfred Tröger, attr., Auf dem Bauplatz

Kettenkran auf einem Baugelände, Tuschepinsel, teils gewischt, auf leichtem Karton, um 1930, Papier mit Prägestempel "Papier Lipsia 2A luftgetrocknet", etwas braunfleckig, Blattmaße ca. 42 x 55 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4078
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Alfred Tröger, attr., Ansicht von Zwickau

die Dachlandschaft von Zwickau mit dem herausragenden Gewandhaus und dem Dom St. Marien, Kohle, partiell gewischt, auf bläulichem Ingres-Bütten, um 1940, in den Ecken Spuren von Reißzwecken und leichte Knickspuren, minimal angeschmutzt, Blattmaße ca. 48 x 62 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4079
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Alfred Tröger, Ansicht von Pfronten im Allgäu

Blick auf die verschneite und von Bergen umgebene Gemeinde, Landschaftsaquarell mit gekonnter Behandlung des Schnees, unten rechts ligiertes Monogramm und datiert "AT 1938" sowie links unten bezeichnet "Allgäu Pfronten", in den Ecken Spuren von Reißzwecken, etwas braunfleckig, Blattmaße ca. 49,5 x 68 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4080
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Alfred Tröger, attr., Sommer am See

stiller See mit vom Schilf bestandenem Ufer und einige Baumgruppen in flacher Landschaft unter blauem Himmel, Landschaftsmalerei in leuchtender, warmer Farbigkeit, Mischtechnik (Aquarell und Tuschefeder) auf Papier, um 1930, in den Ecken Spuren von Reißzwecken, leichte Knickspuren und minimal fleckig, Blattmaße ca. 46 x 56,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4081
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Alfred Tröger, Wäsche im Wind

auf Wäscheleinen hängende Tücher vor Häusergruppen, Kohle, teilweise gewischt, auf Pergamentpapier, rechts unten ligiertes Monogramm und datiert "AT (19)28", zwei parallel verlaufende Faltlinien, im Randbereich kleinere Einrisse, Blatt gleichmäßig leicht gebräunt, Blattmaße ca. 37,5 x 49,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4082
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Alfred Tröger, Zwei Portraits

Bildnis eines Mannes mit Schirmmütze, Graphit auf Papier, rechts unten signiert und datiert "A. Tröger (19)45", in Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 33 x 25,5 cm und Bildnis einer Frau mit über den Kopf gelegtem Tuch, Graphit auf Karton, rechts unten monogrammiert und datiert "A.T. (19)52", Blattmaße ca. 39 x 32 cm, jeweils mit Knickspur und etwas fleckig. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4083
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Alfred Tröger, attr., Reiherstudie

Blatt mit der naturalistischen Darstellung zweier Reiher und zweier Reiherköpfe, Mischtechnik (Aquarell und Deckweiß) auf bräunlichem Papier, um 1920–30, etwas knitterspurig, Blattmaße ca. 40 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4084
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Alfred Tröger, Weg zwischen Zäunen

vom Mond beschienener, zwischen zwei Bretterwänden hindurchführender Weg, neusachliche Landschaftsdarstellung, Tuschefeder und Pinsel auf Ingres-Bütten, unten links ligiertes Monogramm und datiert "AT 1930", etwas braunfleckig, in Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 42 x 28,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4085
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Hans Venter, "Augustusburg"

Blick vorbei an einzelnen Tannen über sanfte Hügel auf das Renaissanceschloss Augustusburg bei Chemnitz, Farbholzschnitt, um 1910–20, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Hans Venter", mittig bezeichnet "Holzschnitt" und links betitelt "Augustusburg", farbsatter Druck, minimale Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 23 x 31,5 cm, Blattmaße ca. 25 x 32,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker (1892 Chemnitz bis 1971 Göttingen), Soldat im 1. Weltkrieg, ab 1920 Zeichenlehrer an einer Mittelschule in Chemnitz, 1924 Reise nach Italien, Soldat im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft bis 1955, anschließend in Göttingen lebend, Mitglied der Griffelkunstvereinigung Hamburg, Quelle: Appel „Göttinger Künstlerlexikon und Internet“.

Katalog-Nr.: 4086
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Carl Walther, "Piazza Duomo in San Gimignano"

buntes Treiben vor dem Torre Rognosa und dem Palazzo del Podestá an der Piazza del Duomo, der mittelalterliche Stadtkern der toskanischen Stadt San Gimignano in der Provinz Siena gilt ob seiner zahlreichen imposanten Geschlechtertürme als "Mittelalterliches Manhattan“, auch Carl Walther weilte 1913 zu einer Studienreise in Italien und war dem Charme der romantischen Kleinstadt erlegen, ausgesprochen großformatige gratige Radierung mit satter Farbigkeit und trefflich erfasstem Licht, um 1913, rechts unten in der Platte ligiert monogrammiert "CW", links unter der Platte bezeichnet "Vorzugsdruck Nr. 3" und rechts ligiert handsigniert "C Walther", etwas fleckig und gegilbt, hinter Glas gerahmt (gelockert), Plattenmaße ca. 45,5 x 53,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl August Walther, dt. Maler und Graphiker (1880 Leipzig bis 1956 Dresden), studierte 1902–05 an der Akademie Dresden bei Oskar Zwintscher und Richard Müller (dessen Lieblingsschüler er war), Studienaufenthalte in Paris (1909), England und Italien (1913), Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und im Dresdner Künstlerrat, 1920–25 Vorsitzender, später Ehrenmitglied im Ortsverein Loschwitz, 1941–45 Lehrer für Künstlerische Grafik an der Akademie Dresden, tätig in Dresden und Dresden-Loschwitz, er nutzte 1941–56 das Atelier K im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, "Künstler am Dresdner Elbhang" und Internet.

Katalog-Nr.: 4087
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Hans Weiß-Aue, Verschneites Bauernhaus

einsames, an einem Waldrand stehendes verschneites Bauernhaus im Licht des allmählich zur Neige gehenden Tages, Aquarell auf Papier, Mitte 20. Jh., rechts unten signiert "H Weiß Aue", gleichmäßig leicht gebräunt und minimal fleckig, unter Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 24,5 x 32 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929 bis 1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4088
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Hans Weiß, "Blick von Lößnitz nach Schneeberg"

Blick in die weite hügelige Landschaft des Erzgebirges unter locker bewölktem Himmel, Aquarell, um 1960, links unten signiert "H. W. Aue", rückseitig Klebeetikett und hier bezeichnet "Blick von Lößnitz nach Schneeberg...", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 30 x 42 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929 bis 1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4089
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Hans Weiß-Aue, Fischerboote in Ahrenshoop

am Strand liegende Fischerboote und zwei Fischer bei der Arbeit am Boot und im Hintergrund die ruhige Ostsee, Graphitzeichnung auf Papier, links unten teils unleserlich bezeichnet, signiert und datiert "... Ahrenshoop Hans Weiß-Aue 8.6.(19)48" und links "Fischerboote", gleichmäßig leicht gebräunt, unter Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 20 x 27,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929 bis 1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4090
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Hans Weiß, Fensterblick in Aue

Blick auf die gegenüberliegende Straßenseite in Aue, wohl Bahnhofstraße, mit zahlreichen Passanten und im Hintergrund Dachlandschaft, Aquarell auf Papier, um 1950, rechts unten signiert "H. W.-Aue", auf der Rückseite in Blei "Hans Weiß-Aue geb.23.12.1914 in Aue "Fensterblick" Aquarell", braunfleckig, in Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 47,5 x 36,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929 bis 1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4091
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Hans Weiß-Aue, "Am Berghang"

einsamer, an einem Berghang stehender kahler Baum in hügeliger Landschaft unter bewölktem Himmel, Aquarell über Graphitvorzeichnung auf Papier, Mitte 20. Jh., links unten signiert "H Weiß Aue", auf der Rückseite bezeichnet "Hans Weiß-Aue geb. am 23.12.1914 in Aue "Am Berghang" Aquarell", und auf Passepartout Stempel "Hans Weiß Aue Kunstmaler", unter Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 43,5 x 33 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929 bis 1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4092
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Hans Weiß-Aue, "Vorfrühling am Auersberghang"

von Wäldern umgebener Berghang mit vereinzelten Häusern und Baumgruppen, Farblinolschnitt und Monotypie, um 1970, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "H. W.-Aue", auf der Rückseite in Blei bezeichnet "Hans Weiß-Aue "Vorfrühling am Auersberghang" Orig.-Holzschnitt und Monotypie", auf Unterlagekarton montiert, Darstellungsmaße ca. 29 x 34 cm, Blattmaße ca. 38 x 43 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929 bis 1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4093
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Hans Weiß-Aue, Brockenansicht

Blick vorbei an vom Wind zerzausten, kahlen Nadelbäumen, auf gebirgige Landschaft in Gewitterstimmung, Aquarell, um 1970, rechts unten monogrammiert "H.W.A.", schön hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 48 x 60 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929 bis 1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4094
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Hans Weiß-Aue, Ansicht Bockau im Erzgebirge

sommerlicher Blick durch dörfliche Gasse im hellen Sonnenlicht, Aquarell über Bleistiftvorzeichnung, um 1970, rechts unten monogrammiert "H.W.A.", hinter Glas und Passepartout mit Messingschild "Hans Weiß »Bockau«" gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 38,5 x 49 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929 bis 1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4095
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Prof. Heinz Werner, Tanzendes Mädchen

zu schweben scheinendes Mädchen im langen Kleid und mit Blütenkranz auf dem Haupt, lebensfroh den Betrachter anblickend, Mischtechnik (Kohle, Faserschreiber und Deckfarben) auf hellgrauem, leichtem Karton, um 1980, auf Hartfaserplatte mittels Klebeband montiert, auf Rückseite der Hartfaserplatte Stempel "Heinz Werner, Neucoswiger Str. 9, 8252 Coswig", Blattmaße ca. 97 x 75 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4096
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Heinz Werner, Blumenstillleben

prachtvolles Blumenarrangement mit Kranichblumen, Nelken und Amaryllis, Mischtechnik (Aquarell und Deckfarben) auf Papier, um 1980, auf der Rückseite des Bilderträgers Stempel "Heinz Werner, Neucoswiger Str. 9, 8252 Coswig", leichte Altersspuren und im oberen rechten Bereich leichte Erhaltungsmängel, hinter Glas in Bilderträger (Scheibe beschädigt), Blattmaße ca. 87 x 61 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4097
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Prof. Heinz Werner, Mädchenportrait

Bildnis eines den Betrachter anblickenden Mädchens mit langem dunklen Haar, Öl auf Hartfaserplatte, um 1980, rückseitig Stempel "Heinz Werner, Neucoswiger Str. 9, 8252 Coswig", gerahmt, Falzmaße ca. 42 x 36 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4098
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Prof. Heinz Werner, Chrysanthemen

prächtiger Chrysanthemenstrauß in Keramikvase, vor bräunlichem Grund, pastose, teils gespachtelte Stilllebenmalerei in warmer Farbigkeit, Öl auf Hartfaserplatte, um 1970, rückseitig Stempel "Heinz Werner, Neucoswiger Str. 8, 8252 Coswig", ungerahmt, Maße ca. 70 x 48,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4099
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Wirth, Vogtlandlandschaft

spätsommerlicher Blick über sanft bewegte vogtländische Hügellandschaft mit Dorf, pastose Malerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert "Wirth [19]32", rückseitig auf dem Keilrahmen teils unleserliche Eigentümerannotation "Herrn Otto ...", minimal restaurierungsbedürftig, original in ca. 11 cm breiter schwarzer Lackleiste mit schmalem Goldinlay gerahmt, Falzmaße ca. 70 x 100 cm.

Katalog-Nr.: 4100
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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