Sächsische Künstler

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Albin Schlehahn, Blick auf Plauen

über die sanften Hügel des Vogtlands streifender Blick auf Plauen mit seinen rauchenden Schornsteinen, Aquarell auf Papier, rechts unten signiert und datiert "A. Schlehahn 1928", leicht gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 31 x 49,5 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Blumenmaler (1870 Eichigt bis 1939 Jößnitz), Kindheit bei Jößnitz, Schüler der Plauener Kunstschule und einer privaten Münchner Malschule, studierte ab 1899 bei Gabriel von Hackl an der Akademie München, unternahm Studienreisen nach Tirol, Wanderschaft, zusammen mit Albin Enders, in den Schwarzwald und die Fränkische Schweiz, Mitglied der "Malergruppe Vogtland", tätig in Plauen und Jößnitz, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Matrikel der Akademie München und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".

Katalog-Nr.: 4225
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Franz Schreyer, "Blick ins Oratal"

blühende sommerliche Gebirgslandschaft mit rastenden Wanderern im hellen Sonnenlicht, pastose, impressionistische Landschaftsmalerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1930, rechts unten signiert "Schreyer Franz", rückseitig auf dem Keilrahmen altes Künstleretikett "Franz Schreyer, Dresden-Blasewitz, Frankenstrasse 6" mit handschriftlicher Ergänzung "»Blick ins Oratal« Oberhof i. Th. [Thüringen] (vom Parkhotel Sanssouci)", alt beschnitten, zwei hinterlegte kleine Fehlstellen in der Leinwand, restauriert, schön gerahmt, Falzmaße ca. 55,5 x 75,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Franz Oskar Bernhard Schreyer, dt. Landschaftsmaler und Aquarellist (1858 Leipzig-Reudnitz bis 1936 oder 1938 Dresden), studierte 1874-81 an der Akademie Leipzig und 1881-85 an der Akademie Dresden, hier Meisterschüler von Friedrich Preller dem Jüngeren, bereiste Italien, unterhielt ab 1896 ein Waldatelier in der Nähe der Baatzer Berge und wurde zum Schilderer der Liebenwerdaer Heide, Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und der Dresdner Künstlergenossenschaft, Bilder in zahlreichen deutschen Museen, tätig in Dresden-Blasewitz, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Boetticher, Bénézit, Schülerlisten der Dresdner Akademie, Müller-Singer, Jansa und Internet.

Katalog-Nr.: 4226
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Max Schwimmer, Zwei Arbeiten

zwei nackte, in der Sonne liegende Frau und im Vordergrund älterer Herr mit Jackett und Hut, Aquarell über spontan ausgeführtem Bleistiftstrich, unsigniert, Blattmaße ca. 14 x 10 cm und zwei sich umarmende Frauen, Kaltnadelradierung, Mitte 20. Jh., unter der Darstellung in Blei signiert "Max Schwimmer" sowie unleserliche Widmung, Darstellungsgröße ca. 9 x 8,5 cm, Blattmaße ca. 26 x 18,5 cm, jeweils etwas gebräunt, Provenienz Sammlung Prof. Wolfram Körner/Berlin, beigegeben Exlibris für Prof. Wolfram Körner von Horst Hille. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Illustrator (1895 Leipzig bis 1960 Leipzig), künstlerisch weitestgehend Autodidakt, zunächst Studium am Lehrerseminar Leipzig-Connewitz und zeitweise im Schuldienst im erzgebirgischen Obersaida und Marienberg sowie in Lützschena bei Leipzig tätig, Soldat im 1. Weltkrieg, 1920–23 Studium der Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Leipzig, erste künstlerische Arbeiten entstehen, 1923–24 Lehrer in Eythra bei Leipzig, Mitarbeit an den Satirezeitschriften "Die Aktion" und "Der Drache", 1924–25 Studienreise durch Italien (unter anderem Sommerkurs bei Hans Purrmann auf Ischia) und Frankreich, anschließend kurzzeitig in Berlin, ab 1926 Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule Leipzig, parallel Pressezeichner und Kritiker der "Leipziger Volkszeitung", Mitglied im Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker, 1933 aus dem Schuldienst entlassen, als "entartet" diffamiert und zeitweise mit Arbeits- und Ausstellungsverbot belegt, anschließend Hinwendung zur Buchillustration, 1939 kurzzeitige Einberufung zum Sanitätsdienst, ab September 1944 zum Kriegsdienst als Wache des Kriegsgefangenenlagers "Stalag IVB" in Mühlberg einberufen, 1945 Direktor der Kunstgewerbeschule Leipzig, 1946–50 Professor für Graphik der Staatlichen Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe Leipzig, 1951–60 Professor an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1952 Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Katalog-Nr.: 4227
Limit: 190,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Johannes Wagner, Zwei Landschaften

dabei Sommerlandschaft mit Windmühle am Meer, sowohl sommerliche Ansicht eines Dorfes mit Fabrik in gebirgiger Landschaft, pastose Malerei, partiell in Spachteltechnik, um 1970, Öl auf Platte, einmal unsigniert, jedoch rückseitig mit Künstlerstempel "Johannes Wagner – Maler und Graphiker im VBK – 9704 Falkenstein – Ellefelder Straße 28 – Ruf: 5731" versehen, das andere signiert "Wagner", als Pendants gerahmt, Falzmaße je ca. 20,5 x 39 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Plastiker und Gestalter (1914 Falkenstein bis 1980 Falkenstein), ab 1929 Lehre zum Dekorateur und Gebrauchsgraphiker bei "Schocken" in Chemnitz, im 3. Reich Wehrdienst in Meißen und Arbeitsdienstverpflichtung in Preußen, 1939–45 Kriegsdienst und -gefangenschaft, während dieser Zeit autodidaktische künstlerische Weiterbildung, 1945 Rückkehr nach Falkenstein und fortan freischaffend, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, unternahm zahlreiche Studienreisen zunächst nach Westdeutschland, Österreich und in die Schweiz, nach 1961 in die UdSSR, nach Polen, Ungarn und in die CSSR, tätig in Falkenstein im Vogtland, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler der DDR“, Bildatlas "DDR-Kunst", Falkensteiner Künstlerportal "Falkart" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4228
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Wirth, Vogtlandlandschaft

spätsommerlicher Blick über sanft bewegte vogtländische Hügellandschaft mit Dorf, pastose Malerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert "Wirth [19]32", rückseitig auf dem Keilrahmen teils unleserliche Eigentümerannotation "Herrn Otto ...", minimal restaurierungsbedürftig, original in ca. 11 cm breiter schwarzer Lackleiste mit schmalem Goldinlay gerahmt, Falzmaße ca. 70 x 100 cm.

Katalog-Nr.: 4229
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Friedrich Rudolf Zenker, "Heinersgrüner Kapelle"

sommerlicher Blick aus Richtung Schwarzenreuth, vorbei an Birken zum Kapellenberg bei Heinersgrün, mit der ehemals katholischen Wallfahrtskapelle und Grablege derer von Feilitzsch, "St. Clara", im hellen Sonnenlicht, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, links unten signiert, datiert "F. R. Zenker 1923" sowie mit Künstlersignet in Gestalt eines Hammers mit Kreis versehen, rückseitig auf dem Keilrahmen unscheinbar betitelt "Heinersgrüner Kapelle", gerahmt, Falzmaße ca. 62,5 x 42,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Illustrator und Entwerfer (1868 Plauen bis 1953 Straßberg bei Plauen), Schüler der Kunstgewerblichen Fachzeichenschule Plauen, Wanderschaft durch Süddeutschland, an den Rhein, nach der Schweiz und Österreich-Ungarn, 1896 Gründung einer Maler- und Dekorationsfirma in Plauen, tätig unter anderem als Illustrator für den „Vogtländischen Anzeiger“, ab ca. 1900 Atelier in Schwarzenreuth bei Krebes, ab 1912 in Straßberg bei Plauen freischaffend tätig, 1938 Verleihung des Professorentitels, Gründungsmitglied der Künstlervereinigung "Akanthus" und Mitglied der Künstlervereinigung "Burgsteiner", hier genannt "Schwarzreuther", Quelle: Thieme-Becker, Archivunterlagen der "Burgsteiner", Internet und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".

Katalog-Nr.: 4230
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Sigrid Artes, "Gloxinie"

Blumenstillleben mit Fußschale und Gloxinien im Topf, flott erfasste Pastellzeichnung auf getöntem Papier, links unten betitelt "Glocksinie [sic.]" und rechts unten datiert sowie signiert "[19]93 S. Artes", auf Kartenkarton aufgezogen, freigestellt hinter Glas gerahmt (reinigungsbedürftig), Blattmaße 31,5 x 24,5 cm. Künstlerinfo: geborene Sigrid Gringmuth, dt. Grafikerin, Zeichnerin, Malerin und Restauratorin (1933 Dresden bis 2016 Dresden), 1949–51 Lehre zur Graphischen Zeichnerin, 1951–57 Studium an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, seit 1958 freischaffend in Dresden tätig, parallel Tätigkeiten als Serviererin, Gebrauchswerberin, Zirkelleiterin und Restauratorin, 1960–64 Studien im Volkseigenen Gut Kalkreuth, ab 1970 Restaurierungsarbeiten am Schloss Hoflösnitz in Radebeul und an der Klosterkirche des Klosters Neuzelle, später Mitarbeit an der Rekonstruktion der Semperoper Dresden, im "Italienischen Dörfchen" der "Galerie Neue Meister" und im Hotel Bellevue, ab 1974 Mitglied der „Arbeitsgruppe Leonhardi-Museum", bis 1990 Mitglied des Verbandes bildender Künstler (VBK) der DDR, 1989 Gründungsmitglied der „Dresdner Sezession“, der sie bis 1995 angehörte, unternahm ab 1996 diverse Studienreisen, unter anderem nach Irland, Italien, Frankreich und Tunesien, tätig in Dresden, Quelle: AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4231
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Fritz Beckert, Gartenansicht Hellerau

sommerlicher Blick auf blühende Gärten mit Personenstaffage hinter den Häusern der Gartenstadt des Dresdner Vorortes, Mischtechnik (Aquarell und Gouache über Kohlevorzeichnung) auf Papier, um 1920, rechts unten undeutlich ligiert monogrammiert wohl "FB" und vom Falz verdeckt ortsbezeichnet "Hellerau", rückseitig undeutliche Eigentümerannotation "... Leipzig ...", fleckig, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 41 x 58 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Friedrich Beckert, dt. Architektur- und Landschaftsmaler (1877 Leipzig bis 1962 Dresden), Schulbesuch in Plauen, 1894-96 Studium an der Akademie für Graphische Künste Leipzig, 1896-1900 Weiterbildung an der Dresdner Akademie bei Friedrich Preller dem Jüngeren, Meisterschüler von Gotthard Kuehl, Abschluss der Akademie mit Goldmedaille, 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", die 1909 in der "Dresdner Secession" aufging, ab 1901 regelmäßige Sommeraufenthalte in Franken, Studienreisen durch Bayern, Österreich und Italien, 1905 Versuch der Gründung einer Malerkolonie mit Rudolf Poeschmann und R. Müller-Ehrenberg in Kirchberg/Jagst, seit 1908 Privatdozent und 1925-45 Professor für Architekturmalerei und -zeichnen an der Technischen Universität Dresden, beschickte 1942-44 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, 1945 Verlust des Ateliers und eines Großteils seines Lebenswerkes bei der Zerstörung von Dresden, Mitglied des Dresdner Denkmalrates, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Dresdner Akademie, Wikipedia und AKL.

Katalog-Nr.: 4232
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Fritz Beckert, Straßenansicht Hellerau

Ansicht der Gartenstadt des Dresdner Vorortes Hellerau, Mischtechnik (Aquarell und Gouache über Bleistiftvorzeichnung) auf Papier, um 1920, rechts unten vom Falz verdeckt wohl monogrammiert "FB", rückseitig Rahmungsetikett "... Kelsterbach", hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 37,5 x 52 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Friedrich Beckert, dt. Architektur- und Landschaftsmaler (1877 Leipzig bis 1962 Dresden), Schulbesuch in Plauen, 1894-96 Studium an der Akademie für Graphische Künste Leipzig, 1896-1900 Weiterbildung an der Dresdner Akademie bei Friedrich Preller dem Jüngeren, Meisterschüler von Gotthard Kuehl, Abschluss der Akademie mit Goldmedaille, 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", die 1909 in der "Dresdner Secession" aufging, ab 1901 regelmäßige Sommeraufenthalte in Franken, Studienreisen durch Bayern, Österreich und Italien, 1905 Versuch der Gründung einer Malerkolonie mit Rudolf Poeschmann und R. Müller-Ehrenberg in Kirchberg/Jagst, seit 1908 Privatdozent und 1925-45 Professor für Architekturmalerei und -zeichnen an der Technischen Universität Dresden, beschickte 1942-44 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, 1945 Verlust des Ateliers und eines Großteils seines Lebenswerkes bei der Zerstörung von Dresden, Mitglied des Dresdner Denkmalrates, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Dresdner Akademie, Wikipedia und AKL.

Katalog-Nr.: 4233
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Konvolut sächsische Künstler

fünf Blatt, Axel Wunsch, "Straßenszene in Mittelasien", Lithographie; Jürgen Adler "In Buchera I", Radierung; Karl Georg Hirsch, "Durchschaut", Holzstich; Johannes Heisig, "Tag des Zorns", Lithographie und Irene Bösch, "Freundschaft", Farbholzschnitt, jedes Blatt in Blei signiert/monogrammiert, teils rückseitig Stempel der Plauener Grafikgemeinschaft, leichte Lagerspuren, Blattmaße max. ca. 39,5 x 49,5 cm.

Katalog-Nr.: 4234
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Bernd Hahn, "Blau, Weiß und Rot"

in schwarz eingefasste Farbflächen, Siebdruck und Lithographie auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Bernd Hahn (19)98" sowie links nummeriert "81/90", farbsatter Druck, an der unteren Blattkante leichte Knickspur, Darstellungsmaße ca. 35 x 25 cm, Blattmaße ca. 56,5 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1954 Neustadt/Sachsen bis 2011 Burgstädtel), 1970–73 Lehre als Baufacharbeiter mit Abitur, 1975–79 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, seit 1981 freischaffend tätig und Aufnahme in den VBK der DDR, ab 1982 Zusammenarbeit mit Jürgen Wenzel, Anton Paul Kammerer und Andreas Küchler sowie Gründung der gemeinsamen Druckwerkstadt B53, 1994 Stipendium der Villa Massimo in Rom, 2002–03 Gastprofessur an der Hochschule für Bildenden Künste in Dresden, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4235
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Albert Hennig, Zwei Damenakte

zwei nackte Damen in nur angedeutetem atelierartigen Zimmer, rechts Wandspiegel mit stilisiertem Möbelstück, die Dame links noch ein Stück Stoff in der Hand haltend, die andere mit der Rechten selbstbewusst posierend, Aquarell über Monotypie auf Papier, links unten mit Filzstift signiert sowie schwer leserlich datiert "Hennig [19]79[oder:74]", auf dickeres Papier kaschiert sowie broschiert, Darstellungsmaße ca. 15 x 11,5 cm, Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4236
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 360,00 €

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Albert Hennig, Gehöft im Winter

einsamer Bauernhof in winterlicher Landschaft, Aquarell auf leichtem Karton, im unteren Bereich zweimal signiert und datiert "A Hennig (19)49", auf der Rückseite bergige Sommerlandschaft in frischen Grüntönen, ebenfalls signiert und datiert, minimale Altersspuren, Blattmaße ca. 30 x 40,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4237
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 900,00 €

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Albert Hennig, Leuchtendes

unregelmäßige Strukturen vor leuchtenden und dunklen Feldern, Faserstift und Pastell auf leichtem Karton, im unteren Bereich signiert und datiert "A Hennig (19)92", auf Unterlagekarton montiert und hier Widmung "Für Günter zum 50. Geburtstag von Albert und Edith Hennig", Blattmaße ca. 18 x 8,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4238
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Albert Hennig, Paar am Abend

Paar zwischen Bäumen, der untergehenden Sonne entgegen schreitend, stimmungsvolle Arbeit, Pastell auf Velourpapier, links unten signiert und datiert "A Hennig (19)88", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 11,2 x 15,4 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4239
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 360,00 €

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Albert Hennig, Frauenportrait

Bildnis einer älteren Dame mit zum Betrachter gerichtetem Blick, vor leuchtendem Hintergrund, Faserstift und Aquarell auf leichtem Karton, unten links signiert und datiert "A Hennig (19)75", auf Unterlagekarton montiert und hier rückseitig Widmung des Künstlers, Blattmaße ca. 11,5 x 7,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4240
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Albert Hennig, Architektonische Komposition

Arrangement aus mehreren Gebäuden vor changierendem Grund, typische Arbeit des Künstlers in charakteristischer Farbigkeit, Faserschreiber und Aquarell auf Aquarellkarton, rechts unten von Hand signiert und datiert "A Hennig (19)72", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 27,5 x 33 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4241
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 450,00 €

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Albert Hennig, Janusköpfige Frau

Bildnis einer Frauengestalt vor leuchtendem Grund, Faserschreiber und Aquarell auf leichtem Karton, rechts unten von Hand signiert und datiert "A Hennig (19)75", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 11,5 x 8,3 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4242
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Albert Hennig, Abend in Altschedewitz

im Rot der untergehenden Sonne bewegen sich zwei Passanten in dörflicher Szenerie, reduzierende Pastellmalerei auf Papier in prächtiger Farbigkeit, unten links in Tusche signiert und datiert "Hennig [19]79", auf dünnen Karton montiert, Darstellungsmaße ca. 24 x 27 cm, Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4243
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Albert Hennig, Abstrakte figurale Komposition

farbenfrohes geometrisches Arrangement, Aquarell auf dünnem Malkarton, unten links in Blei signiert und datiert "Hennig [19]81", auf dickem Papier befestigt, Blattmaße ca. 15,5 x 20 cm, Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4244
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Albert Hennig, Abendliche Straßenszene

eine von Bäumen, Häusern und einem Biergarten (?) gesäumte Straße, die mit dem Blick des Betrachters eine Kurve macht, im Licht des ausgehenden Tages, flott erfasste Studie mit gekonnt gesetzten Farbakzenten, Aquarell über Tusche auf Papier, unten links mit Filzstift signiert und datiert "Henning [19]60" sowie unten rechts mit Kugelschreiber gleichlautende Signatur und Datierung, unter der Darstellung Annotationen wohl des Käufers in Tinte, rückseitig Kopie eines Artikels aus der Chemnitzer "Freien Presse" über eine Hennig-Ausstellung in der Chemnitzer Galerie "Schmidt-Rottluff" im Frühjahr 1991, auf dickeres Papier kaschiert und broschiert, Darstellungsmaße ca. 10,5 x 14,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4245
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Albert Hennig, Bergige Landschaft

bewegte Landschaft mit vereinzelten Häusern und Bäumen, wohl Italien, Faserschreiber auf Velourpapier, um 1995, unten rechts Stempel "Albert Hennig Nachlaß", rückseitig nochmals gestempelt, Blattmaße ca. 18 x 24 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4246
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Albert Hennig, Zwei Studienblätter

Artisten in der Manege, Bleistift, links unten monogrammiert und datiert "AH (19)60", Blattmaße ca. 13 x 17,5 cm und Schlafende, Tuschefeder, links unten signiert und datiert "A Hennig (19)50", Blattmaße ca. 15 x 10 cm, je leichte Altersspuren. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4247
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Albert Hennig, Portrait einer Dame

charaktervolles Bildnis einer älteren Dame mit Hut, Tusche auf leichtem Karton, im rechten Bereich signiert und datiert "A Hennig (19)50", rückseitig nochmals signiert und abweichend datiert "(19)52", Papier gleichmäßig leicht gegilbt, Blattmaße ca. 15 x 7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4248
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Albert Hennig, Häuser im Gebirge

Bauernhäuser in Gebirgslandschaft, mit wenigen Strichen angelegte Zeichnung, Faserschreiber auf hellgrauem Papier, links unten von Hand signiert und datiert "A Hennig (19)92", Blattmaße ca. 22,3 x 31 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4249
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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