expressive Darstellung einer Teichlandschaft mit Windmühle und Seitenportrait eines zu Boden blickenden Mannes, Holzschnitte, um 1920, jeweils unter der Darstellung in Blei signiert "O. Niebuhr", weiterhin im Stock monogrammiert "N", kraftvolle, tiefschwarze Abzüge, leicht gegilbt, Darstellungsmaße max. ca. 24,5 x 18 cm, Blattmaße ca. 31,5 x 24 cm.
Katalog-Nr.: 3820
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €
fünf kraftvolle Graphiken eingelegt in Mappe und hierauf betitelt "5 Holzschnitte Fr. Rötzschke", Holzschnitte auf Japanpapier, jedes Blatt unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Fr. Rötzschke" und links bezeichnet "Original-Holzschnitt", auf der Innenseite der Mappe Widmung "Herrn Lämmel freundlichst zugeeignet/Fr. Röschke/18. Nov. 1926", Graphiken gut erhalten, Mappe angeschmutzt, Darstellungsmaße ca. 16 x 12 cm, Blattmaße ca. 33 x 21,5 cm.
Katalog-Nr.: 3821
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 390,00 €
Glaszylinder in nächtlicher Umgebung, mit verzerrtem Gesicht, surreale Komposition des bekannten Graphikers, Aquatintaradierung auf Bütten, um 1980, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Eberhard Schlotter" und links nummeriert "64/100", breitrandiges Exemplar, auf Unterlagekarton und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 39 x 29 cm, Blattmaße ca. 63,5 x 53 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1921 Hildesheim bis 2014 Altea/Spanien), 1935-39 Lehre zum Weißbinder, parallel 1936-37 Hospitant an der Kunstgewerbeschule Hildesheim, studierte 1939-41 an der Akademie München, 1941-45 Kriegsdienst und -gefangenschaft, anschließend freischaffend in Darmstadt, unternahm zahlreiche Studienreisen, u. a. Schweiz, Orient, Italien, Südfrankreich, Südamerika und Nordafrika, 1955-57 Vorsitzender der Neuen Darmstädter Sezession und des Deutschen Künstlerbundes, 1967-68 Lehrtätigkeit an der Hamburger Kunstschule, 1980-86 Professor an der Universität Mainz, ab 1982 Mitglied der Academia de Bellas Artes Madrid, 1986 Gastprofessur an der Universität in Bogotá Kolumbien, erhielt diverse Ehrungen, u. a. 1994 das Bundesverdienstkreuz, tätig in Darmstadt und ab 1956 Zweitwohnsitz in Altéa-Alicante Cap Negret, Quelle: Vollmer und Internet.
Katalog-Nr.: 3822
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €
Medizinmann beim Heilen einer nackten, am Boden liegenden Frau, Blatt aus der Mappe "Van Zantens glückliche Zeit" nach dem gleichnamigen Roman von Laurids Bruun, Lithographie, 1920, unten rechts in Blei signiert "G. Schrimpf", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 33 x 23 cm. Künstlerinfo: eigentlich Georg Gerhard Schrimpf, bedeutender Maler und Graphiker der Neuen Sachlichkeit (1889 München bis 1938 Berlin), künstlerisch Autodidakt, 1902-05 Lehre als Zuckerbäcker in Passau, Gesellenjahre in Regensburg, Düsseldorf, Antwerpen und Rotterdam, anschließend Wanderung nach Belgien und Frankreich, ab 1913 Freundschaft mit Oskar Maria Graf, zusammen Wanderung durch die Schweiz und Oberitalien, mehrmonatiger Aufenthalt in der Anarchistenkolonie "Monte Verità" über Ascona, 1914 Einberufung zum Militärdienst, 1915 wegen Krankheit entlassen, ab 1915 in Berlin Anstellung in einer Schokoladenfabrik, parallel intensive künstlerische Tätigkeit, gefördert von Herwarth Walden, 1916 erste Ausstellung in der Galerie „Der Sturm“, Mitarbeit an den Zeitschrift „der Sturm“ und „Die Aktion“, 1917 Umzug nach München, 1917 Ausstellung in der Galerie Neue Kunst, bis 1919 Mitglied der KPD, aktive Beteiligung an der Münchner Räterepublik sowie Mitglied der Novembergruppe, 1921 Mitglied der „Neuen Sezession“ und Ausstellungsbeteiligung im Münchner Glaspalast, 1922 Italienreise, 1925 Mitglied der "Roten Hilfe", 1927-33 Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule München, 1932 mit Adolf Dietrich, Hasso von Hugo, Theo Champion, Alexander Kanoldt, Franz Radziwill und Frank Lenk Gründung der Künstlergruppe „Die Sieben“, 1933 Berufung als außerordentlicher Professor an die Staatliche Hochschule für Kunsterziehung in Berlin-Schöneberg, 1938 auf Anordnung der Nazis Entlassung aus dem Hochschuldienst, trotz Einstufung als entarteter Künstler durch Joseph Goebbels zählten mehrere Nazi-Größen wie die Reichsminister Darré und Heß zu seinen Sammlern, 1937 in der Ausstellung "Entartete Kunst" vertreten, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, in der Berliner Sezession, der Neuen Sezession München und im Deutschen Künstlerbund Weimar, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Wikipedia, Müller-Singer, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Davidson und Internet.
Katalog-Nr.: 3823
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 200,00 €
enthält Horst Janssen, Andruckbogen mit Postkarten des Künstlers, Farboffset; Reiner Schwarz, Farblithographie; Ernst Fuchs, Radierung; Paul Wunderlich, Farblithographie; Hans Fronius, Künstlerbuch der Stefan-Zweig-Gesellschaft mit Lithographien des Künstler und unleserlich signiert; Das Paar, Farbsiebdruck, alle Arbeiten in Blei signiert und teils datiert, betitelt und nummeriert, teils minimale Altersspuren, Blattmaße max. ca. 70 x 50 cm.
Katalog-Nr.: 3824
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €
ungegenständliches Arrangement aus stark leuchtenden Flächen, siehe Werksverzeichnis Bayer/Enßlin-List S 7003, außerhalb der Auflage von 100 Exemplaren, Farbsiebdruck auf leichtem Karton, unter der Darstellung rechts in Blei signiert und datiert "Max Ackermann (19)70", farbfrisch erhalten, Darstellungsmaße ca. 33,3 x 24,5 cm, Blattmaße ca. 52 x 37 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Maler und Graphiker (1887 Berlin bis 1975 Unterlengenhardt/Schwarzwald), Wegbereiter der abstrakten Kunst in Deutschland, Kindheit in Ilmenau/Thüringen, ab 1903 Ausbildung zum Porzellanmodelleur in einer Porzellanfabrik in Ilmenau, 1906-07 Studium mit großherzoglichem Stipendium an der Kunstschule Weimar bei Henry van de Velde, Hans Olde, Ludwig von Hofmann und Sascha Schneider, 1908-09 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller und Gotthardt Kuehl, 1909-10 Studium an der Akademie München bei Franz von Stuck, ab 1912 Studium an der Akademie Stuttgart und Schüler von Adolf Hölzel, 1915-17 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, ab den 1920er Jahren freischaffend in Stuttgart und 1921 Gründung einer "Lehrwerkstatt für Neue Kunst", 1926 Studienreise nach Paris, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, unterhielt zahlreiche Kontakte zu bedeutenden Künstlern, unter anderem zu Piet Mondrian, Adolf Loos, Wassily Kandinsky und George Grosz, 1930 Gründung des Seminars für „Absolute Malerei“ an der Volkshochschule Stuttgart, 1936-45 als "entartet" verfemt, mit Lehr- und Ausstellungsverbot belegt und teilweise Beschlagnahme der Arbeiten, Umsiedlung nach Hornstaad am Bodensee und Malaufenthalte in Hemmenhofen, 1943 Zerstörung seines Ateliers in Stuttgart, ab 1946 Dozent an der Volkshochschule Stuttgart, 1957 Verleihung des Professorentitels und Umzug nach Stuttgart, 1964 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo, erhielt zahlreiche Ehrungen, u. a. 1950 Ströher-Preis für gegenstandsfreie Kunst und 1972 Bundesverdienstkreuz, tätig in Stuttgart, am Bodensee und in Bad Liebenzell, Quelle: Vollmer, AKL, "Franz von Stuck und seine Schüler", Matrikel der Münchner Akademie, Dressler und Internet.
Katalog-Nr.: 3825
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €
an ein Leitungssystem erinnernde Strukturen vor schwarzem Grund, Holzschnitt auf Papier, Mitte 20. Jh., unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Max Ackermann", Darstellungsmaße ca. 32,2 x 24 cm, Blattmaße ca. 46,5 x 35 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Maler und Graphiker (1887 Berlin bis 1975 Unterlengenhardt/Schwarzwald), Wegbereiter der abstrakten Kunst in Deutschland, Kindheit in Ilmenau/Thüringen, ab 1903 Ausbildung zum Porzellanmodelleur in einer Porzellanfabrik in Ilmenau, 1906–07 Studium mit großherzoglichem Stipendium an der Kunstschule Weimar bei Henry van de Velde, Hans Olde, Ludwig von Hofmann und Sascha Schneider, 1908–09 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller und Gotthardt Kuehl, 1909–10 Studium an der Akademie München bei Franz von Stuck, ab 1912 Studium an der Akademie Stuttgart und Schüler von Adolf Hölzel, 1915–17 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, ab den 1920er Jahren freischaffend in Stuttgart und 1921 Gründung einer "Lehrwerkstatt für Neue Kunst", 1926 Studienreise nach Paris, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, unterhielt zahlreiche Kontakte zu bedeutenden Künstlern, unter anderem Piet Mondrian, Adolf Loos, Wassily Kandinsky und George Grosz, 1930 Gründung des Seminars für „Absolute Malerei“ an der Volkshochschule Stuttgart, 1936–45 als "entartet" verfemt, mit Lehr- und Ausstellungsverbot belegt und teilweise Beschlagnahme der Arbeiten, Umsiedlung nach Hornstaad am Bodensee und Malaufenthalte in Hemmenhofen, 1943 Zerstörung seines Ateliers in Stuttgart, ab 1946 Dozent an der Volkshochschule Stuttgart, 1957 Verleihung des Professorentitels und Umzug nach Stuttgart, 1964 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo, erhielt zahlreiche Ehrungen, u. a. 1950 Ströher-Preis für gegenstandsfreie Kunst und 1972 das Bundesverdienstkreuz, tätig in Stuttgart, Bodensee und Bad Liebenzell, Quelle: Vollmer, AKL, "Franz von Stuck und seine Schüler", Matrikel der Münchner Akademie, Dressler und Internet.
Katalog-Nr.: 3826
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €
ungegenständliche Anordnung von Blau-, Grün-, Gelb- und Rottönen, siehe Werksverzeichnis Bayer/Enßlin-List S 5903, Farbsiebdruck auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Max Ackermann 1959" sowie links nummeriert "26/100", in der unteren linken Blattecke Prägestempel "Schoeller Turm", minimal wellig, farbfrisch erhalten, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 53 x 39 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Maler und Graphiker (1887 Berlin bis 1975 Unterlengenhardt/Schwarzwald), Wegbereiter der abstrakten Kunst in Deutschland, Kindheit in Ilmenau/Thüringen, ab 1903 Ausbildung zum Porzellanmodelleur in einer Porzellanfabrik in Ilmenau, 1906–07 Studium mit großherzoglichem Stipendium an der Kunstschule Weimar bei Henry van de Velde, Hans Olde, Ludwig von Hofmann und Sascha Schneider, 1908–09 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller und Gotthardt Kuehl, 1909–10 Studium an der Akademie München bei Franz von Stuck, ab 1912 Studium an der Akademie Stuttgart und Schüler von Adolf Hölzel, 1915–17 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, ab den 1920er Jahren freischaffend in Stuttgart und 1921 Gründung einer "Lehrwerkstatt für Neue Kunst", 1926 Studienreise nach Paris, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, unterhielt zahlreiche Kontakte zu bedeutenden Künstlern, unter anderem Piet Mondrian, Adolf Loos, Wassily Kandinsky und George Grosz, 1930 Gründung des Seminars für „Absolute Malerei“ an der Volkshochschule Stuttgart, 1936–45 als "entartet" verfemt, mit Lehr- und Ausstellungsverbot belegt und teilweise Beschlagnahme der Arbeiten, Umsiedlung nach Hornstaad am Bodensee und Malaufenthalte in Hemmenhofen, 1943 Zerstörung seines Ateliers in Stuttgart, ab 1946 Dozent an der Volkshochschule Stuttgart, 1957 Verleihung des Professorentitels und Umzug nach Stuttgart, 1964 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo, erhielt zahlreiche Ehrungen, u. a. 1950 Ströher-Preis für gegenstandsfreie Kunst und 1972 das Bundesverdienstkreuz, tätig in Stuttgart, Bodensee und Bad Liebenzell, Quelle: Vollmer, AKL, "Franz von Stuck und seine Schüler", Matrikel der Münchner Akademie, Dressler und Internet.
Katalog-Nr.: 3827
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €
durchbrochene Flächen in Blau, Rot, Orange, Gelb und Weiß auf schwarzem Grund, Farbsiebdruck auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei signiert und datiert "Max Ackermann 1956", farbfrischer Druck, minimale Altersspuren, gerollt, Darstellungsmaße ca. 48 x 40 cm, Blattmaße ca. 90 x 63 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Maler und Graphiker (1887 Berlin bis 1975 Unterlengenhardt/Schwarzwald), Wegbereiter der abstrakten Kunst in Deutschland, Kindheit in Ilmenau/Thüringen, ab 1903 Ausbildung zum Porzellanmodelleur in einer Porzellanfabrik in Ilmenau, 1906–07 Studium mit großherzoglichem Stipendium an der Kunstschule Weimar bei Henry van de Velde, Hans Olde, Ludwig von Hofmann und Sascha Schneider, 1908–09 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller und Gotthardt Kuehl, 1909–10 Studium an der Akademie München bei Franz von Stuck, ab 1912 Studium an der Akademie Stuttgart und Schüler von Adolf Hölzel, 1915–17 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, ab den 1920er Jahren freischaffend in Stuttgart und 1921 Gründung einer "Lehrwerkstatt für Neue Kunst", 1926 Studienreise nach Paris, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, unterhielt zahlreiche Kontakte zu bedeutenden Künstlern, unter anderem Piet Mondrian, Adolf Loos, Wassily Kandinsky und George Grosz, 1930 Gründung des Seminars für „Absolute Malerei“ an der Volkshochschule Stuttgart, 1936–45 als "entartet" verfemt, mit Lehr- und Ausstellungsverbot belegt und teilweise Beschlagnahme der Arbeiten, Umsiedlung nach Hornstaad am Bodensee und Malaufenthalte in Hemmenhofen, 1943 Zerstörung seines Ateliers in Stuttgart, ab 1946 Dozent an der Volkshochschule Stuttgart, 1957 Verleihung des Professorentitels und Umzug nach Stuttgart, 1964 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo, erhielt zahlreiche Ehrungen, u. a. 1950 Ströher-Preis für gegenstandsfreie Kunst und 1972 das Bundesverdienstkreuz, tätig in Stuttgart, Bodensee und Bad Liebenzell, Quelle: Vollmer, AKL, "Franz von Stuck und seine Schüler", Matrikel der Münchner Akademie, Dressler und Internet.
Katalog-Nr.: 3828
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 200,00 €
an ein Pastell erinnernde abstrakte Komposition, Farbserigraphie auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Max Ackermann (19)72" sowie links nummeriert "130/150", leichte Knickspuren, war nie gerahmt, Darstellungsmaße ca. 35 x 45 cm, Blattmaße ca. 49 x 65 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Maler und Graphiker (1887 Berlin bis 1975 Unterlengenhardt/Schwarzwald), Wegbereiter der abstrakten Kunst in Deutschland, Kindheit in Ilmenau/Thüringen, ab 1903 Ausbildung zum Porzellanmodelleur in einer Porzellanfabrik in Ilmenau, 1906–07 Studium mit großherzoglichem Stipendium an der Kunstschule Weimar bei Henry van de Velde, Hans Olde, Ludwig von Hofmann und Sascha Schneider, 1908–09 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller und Gotthardt Kuehl, 1909–10 Studium an der Akademie München bei Franz von Stuck, ab 1912 Studium an der Akademie Stuttgart und Schüler von Adolf Hölzel, 1915–17 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, ab den 1920er Jahren freischaffend in Stuttgart und 1921 Gründung einer "Lehrwerkstatt für Neue Kunst", 1926 Studienreise nach Paris, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, unterhielt zahlreiche Kontakte zu bedeutenden Künstlern, unter anderem Piet Mondrian, Adolf Loos, Wassily Kandinsky und George Grosz, 1930 Gründung des Seminars für „Absolute Malerei“ an der Volkshochschule Stuttgart, 1936–45 als "entartet" verfemt, mit Lehr- und Ausstellungsverbot belegt und teilweise Beschlagnahme der Arbeiten, Umsiedlung nach Hornstaad am Bodensee und Malaufenthalte in Hemmenhofen, 1943 Zerstörung seines Ateliers in Stuttgart, ab 1946 Dozent an der Volkshochschule Stuttgart, 1957 Verleihung des Professorentitels und Umzug nach Stuttgart, 1964 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo, erhielt zahlreiche Ehrungen, u. a. 1950 Ströher-Preis für gegenstandsfreie Kunst und 1972 das Bundesverdienstkreuz, tätig in Stuttgart, Bodensee und Bad Liebenzell, Quelle: Vollmer, AKL, "Franz von Stuck und seine Schüler", Matrikel der Münchner Akademie, Dressler und Internet.
Katalog-Nr.: 3829
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €
großformatige, farbenfrohe Komposition, entstanden anlässlich der Olympischen Spiele 1972 in München, Farbserigraphie auf leichtem Karton, an der unteren Kante im Druck signiert und datiert "Otmar Alt (19)70", später vom Künstler mit Edding überzeichnet und von Hand signiert und datiert "O. Alt (19)92", gering berieben und im Randbereich geringe Beschädigungen, Maße ca. 87 x 64 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Illustrator, Plastiker und Porzellanmaler (geboren 1940 in Wernigerode/Harz), 1951 Übersiedlung nach West-Berlin, 1956–58 Lehre als Schaufenstergestalter und Plakatmaler, studierte 1959–60 an der Meisterschule für Kunsthandwerk Berlin, 1960–66 an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Berlin bei Karl Hartung, Bernhard Heiliger und Ulrich Knispel, 1964–66 hier Meisterschüler von Prof. Hermann Bachmann, ab 1966 freischaffend, tätig als Bühnenbildassistent in Frankfurt am Main und Trier, 1967 Franz-Roh-Preis, ab 1969 Mitglied der Künstlergemeinschaft „Edition Außenkunst“, unternahm zahlreiche Studienreisen, unter anderem nach den USA, Kanada, Grönland, Finnland, Island, Paris und in die Südsee, 1974–77 Italienaufenthalt, ab ca. 1969 auch Plastiker, unter anderem tätig für die Porzellanmanufaktur Rosenthal/Selb, lebt in Hamm/Norddinker, Quelle: AKL und Internet.
Katalog-Nr.: 3830
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €
farbenfrohe Kompositionen mit figürlichen Anklängen, Farbsiebdrucke auf leichtem Karton, um 2000, jeweils unter der Darstellung rechts in Blei signiert "O. Alt", minimale Lagerspuren, farbfrische Exemplare, Darstellungsmaße ca. 32 x 30 cm, Blattmaße ca. 41 x 37 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Illustrator, Plastiker und Porzellanmaler (geboren 1940 in Wernigerode/Harz), 1951 Übersiedlung nach West-Berlin, 1956–58 Lehre als Schaufenstergestalter und Plakatmaler, studierte 1959–60 an der Meisterschule für Kunsthandwerk Berlin, 1960–66 an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Berlin bei Karl Hartung, Bernhard Heiliger und Ulrich Knispel, 1964–66 hier Meisterschüler von Prof. Hermann Bachmann, ab 1966 freischaffend, tätig als Bühnenbildassistent in Frankfurt am Main und Trier, 1967 Franz-Roh-Preis, ab 1969 Mitglied der Künstlergemeinschaft „Edition Außenkunst“, unternahm zahlreiche Studienreisen, unter anderem nach den USA, Kanada, Grönland, Finnland, Island, Paris und in die Südsee, 1974–77 Italienaufenthalt, ab ca. 1969 auch Plastiker, unter anderem tätig für die Porzellanmanufaktur Rosenthal/Selb, lebt in Hamm/Norddinker, Quelle: AKL und Internet.
Katalog-Nr.: 3831
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 90,00 €
Fotomontage aus Trickfilmfiguren und gerodetem Wald, entstanden für die Umweltorganisation Greenpeace, Farboffset auf leichtem Karton, um 2000, unter der Darstellung im Druck bezeichnet "Image by Bansky", etwas angeschmutzt, Blattmaße ca. 42 x 59,5 cm. Künstlerinfo: Pseudonym für einen bislang unbekannten Künstler (wohl 1973/74 in der Nähe von Bristol geboren), Schablonengraffitis des Künstlers finden sich in zahlreichen Metropolen der Welt, welche in erster Linie Kritik am Kunstmarkt und unserer westlichen Wertekultur beinhalten, Quelle: unter anderem Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3832
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 420,00 €
an organische Strukturen erinnernde Komposition mit feinen Grauabstufungen, Radierung, um 1980, unter der Darstellung in Blei signiert "E. Batz", sehr gut erhalten, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 21,7 x 18 cm, Blattmaße ca. 53 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Fotograf (1905 Velbert bis 1986 Wuppertal), 1925-27 Besuch der Handwerker- und Kunstgewerbeschule Elberfeld, zahlreiche Reisen, 1928 Entstehung erster künstlerischer Fotografien im Stil der Neuen Sachlichkeit, ab 1929 Studium am Bauhaus in Dessau bei Josef Albers, Joost Schmidt, Wassily Kandinsky und Paul Klee, ab 1931 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf und hier Meisterschüler von Paul Klee, Freundschaft mit Jankel Adler, 1932 Teilnahme an der Ausstellung „Das junge Rheinland“ in Düsseldorf, 1935 Reise in die Schweiz und nach Italien, ab 1947 Mitglied der „Donnerstag-Gesellschaft“ in Alfter bei Bonn, 1954-62 Beschäftigung mit informeller Malerei, 1959 Teilnahme an der documenta II in Kassel, zahlreiche Studienreisen im In- und Ausland, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3833
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 80,00 €
surrealistische Komposition mit einem auf einem Kopf angelegten Raketenstartplatz in weiter düsterer Landschaft, großformatige Arbeit, handkolorierte Radierung auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei rechts datiert und signiert "1972 Franz Bayer" sowie links nummeriert und betitelt "33/150 Rakete", Darstellungsmaße ca. 79 x 49,5 cm, Blattmaße ca. 83 x 53 cm. Künstlerinfo: jugosl.-österr. Künstler (geboren 1932 in Miletitsch/Jugoslawien), seit 1946 in Wien ansässig, 1953–58 Studium an der Höheren Graphischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt in Wien, seit 1970 Mitglied des Künstlerhauses in Wien, 1986 Verleihung des Kulturpreises des Landes Niederösterreich, 2013 Verleihung des Professorentitels, zählt zu den Vertretern der Wiener Schule des phantastischen Realismus, Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3834
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 0,00 €
aufwendig gestaltetes Mappenwerk mit bedrucktem Schuber, hierin Deckblatt, handsignierter Offsetdruck, zwölf ganzseitige Farbsiebdrucke und 15 Seiten gestalteter Text, erschienen in einer Auflage von 1.000 Exemplaren im Jahr 1973, auf Innenseite der Mappe Nummernstempel "0072", Mappe und Blätter sehr gut erhalten, Pappschuber mit minimalen Gebrauchsspuren, Blattmaße ca. 51,5 x 38,5 cm. Künstlerinfo: bosnischer Maler, Graphiker und Teppichgestalter (1940 Bosanski Petrovac bis 2012 Zagreb), 1941 Flucht der Familie nach Banja Luka, Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Ljubljana bei Riko Debenjak, 1961 erstmalige Teilnahme an der Ljubljana Arts Biennial, 1969 Teilnahme an der Biennale von São Paulo, ab 1979 Dozent an der Akademie der Künste in Sarajevo, 1992 Aufgrund des Jugoslawienkrieges Flucht nach Kroatien, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3835
Limit: 160,00 €, Zuschlag: 200,00 €
Zeichen auf gelbem Grund und unterhalb betitelt "Richte die Zeiten", Siebdruck auf Kunststofftafel, 1995, auf der Rückseite von Hand nummeriert und signiert "95/100 Bazon Brock", in Papiermappe eingelegt, minimale Abriebspuren, Maße der Tafel ca. 42 x 30 cm. Künstlerinfo: eigentl. Jürgen Johannes Hermann Brock, Künstler der Fluxus-Bewegung (geboren 1936 in Stolp/Pommern), ab 1957 Ausbildung als Dramaturg am Landestheater Darmstadt und bis 1964 parallel Studium der Germanistik, der Politikwissenschaften und der Philosophie in Zürich, Hamburg und Frankfurt am Main, Teilnahme an Happenings, unter anderem mit Wolf Vostell, Nam June Paik und Friedensreich Hundertwasser, ab 1965 Professor an der Hochschule der Bildenden Künste in Hamburg, ab 1970 Gastdozent an der Universität für angewandte Kunst Wien, nachfolgend Professor an der Bergischen Universität in Wuppertal, 1992 Ernennung zum Ehrendoktor an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, Mitglied des PEN-Liechtenstein, 2004 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, lebt in Wuppertal und Berlin, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3836
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 0,00 €
stark stilisierendes, sich vereinigendes Paar in kraftvoller Farbigkeit, Farbsiebdruck, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Deim Pál 1988" sowie mittig bezeichnet "Próbanyomat (Andruck) 2/3", in der unteren linken Blattecke Prägestempel, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 75 x 38,5 cm, Falzmaße ca. 88 x 50,5 cm. Künstlerinfo: ungarischer Maler, Grafiker und Bildhauer (1932 Szentendre bis 2016 Szentendre), ab 1958 Studium an der ungarischen Akademie der schönen Künste, Studienreisen nach Paris, Brüssel und in die Sowjetunion, ab 1971 auch Beschäftigung mit der Bildhauerei, Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3837
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €
reduzierte Darstellung eines Kopfes im Profil, Farbsiebdruck auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei rechts nummeriert "20/35", signiert "Deim Pal" und datiert "1989", links betitelt "Bálváng" (Idol) und mit "S" bezeichnet, in der unteren linken Blattecke Prägestempel, minimal fleckig, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 39,5 x 39,5 cm, Falzmaße ca. 56 x 52 cm. Künstlerinfo: ungarischer Maler, Grafiker und Bildhauer (1932 Szentendre bis 2016 Szentendre), ab 1958 Studium an der ungarischen Akademie der schönen Künste, Studienreisen nach Paris, Brüssel und in die Sowjetunion, ab 1971 auch Beschäftigung mit der Bildhauerei, Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3838
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €
stark abstrahierte Darstellung zweier Vögel, siehe Werksverzeichnis Spies/Leppien 210, Radierung auf büttenkaschiertem rötlichen Japanpapier, 1971, im unteren Bereich in Blei rechts signiert "Max Ernst" und links bezeichnet "e. a.", sehr gut erhalten, rückseitig leicht angeschmutzt und Reste alter Montierung, Darstellungsmaße ca. 41 x 29,1 cm, Blattmaße ca. 56,5 x 37,2 cm. Künstlerinfo: eigentlich Maximilian Maria Ernst, dt. Maler, Bühnenbildner, Graphiker, Zeichner, Schriftsteller und Plastiker (1891 Brühl/Rheinland bis 1976 Paris), 1910–14 Studium der Philosophie, Psychologie und Kunstgeschichte an der Universität Bonn, 1911 Freundschaft zu August Macke, 1912 autodidaktische Hinwendung zur Malerei, 1913 erste Ausstellungsbeteiligung an der Ausstellung der Rheinischen Expressionisten in Bonn und im "Ersten Deutschen Herbstsalon" in der Berliner Galerie „Der Sturm“ von Herwarth Walden, 1919 mit Johannes Baargeld und Hans Arp Gründungsmitglied der Kölner Dada-Gruppe, Mitglied der Künstlervereinigung "Das Junge Rheinland", 1922 Umzug nach Paris, hier Anschluss an die Surrealisten um André Breton, 1923 vertreten im "Salon des Indépendants“, 1925 erstes Atelier in Paris, 1933–45 in Deutschland als "entartet" diffamiert, ab 1939 als Deutscher in Frankreich zeitweise interniert, 1941 Flucht mit seiner späteren Ehefrau Peggy Guggenheim in die USA, 1946 Übersiedlung nach Sedona in der Wüste von Arizona, 1948 amerikanische Staatsbürgerschaft, 1953 Rückkehr nach Frankreich, 1954 vertreten auf der Biennale in Venedig, ab 1955 Landsitz in Huismes, 1958 frz. Staatsbürgerschaft, ab 1964 regelmäßiger Aufenthalt in Südfrankreich, Quelle: Vollmer und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3839
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 650,00 €
langgestreckte ovale Form in Grün mit Löcherlinie, typische Arbeit aus dem Spätwerk des Künstlers, Siebdruck und Stanzung auf leichtem Karton, um 1968, im unteren Bereich in Kugelschreiber links signiert "L. Fontana" und links bezeichnet "a Roma con tanti baci", auf Rahmenrückseite bezeichnet "Lucio Fontana Concetto speziale Siebdruck - grün", etwas wellig und leichte Knitterspuren, teils an der Scheibe anliegend, hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 71 x 34,5 cm. Künstlerinfo: ital. Künstler (1899 Rosario/Argentinien bis 1968 Comabbio bei Varese), 1905 mit seinen Eltern Umsiedlung nach Mailand, 1914-15 Studium an der Baugewerbeschule in Mailand, 1922-28 lebte der Künstler in Argentinien, ab 1928 Studium an der Accademia di Brera in Mailand bei Adolfo Wildt, 1930 erste Ausstellung in Mailand und Teilnahme an der 17. Biennale in Venedig, ab 1934 Mitglied der Künstlergruppe „Abstraction-Création“, ab 1935 erste Keramikarbeiten und ab 1936 tätig für die Manufaktur Sèvres, lebte ab 1939 für einige Jahre wieder in Argentinien, 1947 Rückkehr nach Mailand, 1946 Initiierung des „Manifesto bianco“, 1958 Entstehung der ersten Arbeiten mit Schnitten in der Leinwand, mehrfache Teilnahme an der documenta in Kassel, Quelle: Vollmer und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3840
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 4400,00 €
sechs Arbeiten mit verschiedenen Themen, Farboffset auf Bütten, Ende 20. Jh., jedes Blatt von Hand signiert "Wolfg. Fratzscher" und nummeriert eines von 90 Exemplaren oder "E. A.", teils leicht wellig, Blattmaße max. ca. 100 x 70 cm. Künstlerinfo: auch Fratzscher, dt. Graphiker (1944 Rendsburg bis 2009 Buchholz), 1964-68 Studium an der Fachhochschule für Gestaltung Hamburg, 1968-69 Meisterschüler an der Fachhochschule für Gestaltung Hamburg, seit 1971 als freischaffender Maler und Graphiker tätig, Quelle: Lot-tissimo und Internet.
Katalog-Nr.: 3841
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 130,00 €
fünf Arbeiten mit verschiedenen Themen, Farboffset auf Bütten, Ende 20. Jh., jedes Blatt von Hand signiert "Wolfg. Fratzscher" und nummeriert eines von 60 bis 200 Exemplaren, teils leicht wellig, Blattmaße max. ca. 100 x 60 cm. Künstlerinfo: auch Fratzscher, dt. Graphiker (1944 Rendsburg bis 2009 Buchholz), 1964-68 Studium an der Fachhochschule für Gestaltung Hamburg, 1968-69 Meisterschüler an der Fachhochschule für Gestaltung Hamburg, seit 1971 als freischaffender Maler und Graphiker tätig, Quelle: Lot-tissimo und Internet.
Katalog-Nr.: 3842
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 160,00 €
abstrahierte Darstellung eines Christuskopfes, collagierte Mischtechnik aus Farbholzschnitten (teils gefaltet) und Farboffsetdrucken, um 2000, im unteren Bereich in Blei rechts signiert "Furtwängler" und links nummeriert "18/22", Blattmaße ca. 44,5 x 35 cm; kolorierter Holzschnitt, um 2000, unter der Darstellung in Blei signiert "Furtwängler", rückseitig handschriftlicher Brief des Künstlers in Blei, Darstellungsmaße ca. 10,8 x 8,8 cm. Künstlerinfo: eigentl. Felix Martin Furtwängler, dt. Graphiker, Maler und Buchkünstler (geboren 1954 in Karlsruhe), Studium in an der Kunstschule Alsterdamm in Hamburg und an der Hochschule der Künste in Berlin, 1975 erschienen die ersten Handpressendrucke, ab 1982 Meisterschüler von Gerhart Bergmann, 1987 Verleihung des Karl-Hofer-Stipendiums, Gestaltung des Deckengemäldes in der Martin-Luther-Kirche Edemissen, lebt und arbeitet in Berlin und Dietratried/Allgäu, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3843
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €
den Betrachter anblickende Figur vor angedeutetem Wald und grau nuanciertem Himmel, Werksverzeichnis Fussmann 42, Farbradierung auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Fußmann (19974" sowie links bezeichnet "e.a.", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 45,5 x 48,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1938 in Velbert), 1957–61 Studium an der Folkwangschule in Essen, 1962–66 Studium an der HBK Berlin, erhielt diverse Ehrungen, unter anderem 1972 den Villa-Romana-Preis mit Aufenthalt in Florenz, 1974–2005 Professor an der HBK Berlin, ab 1989 Mitglied der Freien Akademie Hamburg, tätig in Berlin und Gelting/Schleswig-Holstein, Quelle: Wikipedia und Internet.
Katalog-Nr.: 3844
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 180,00 €