Zeichnungen, Aquarelle u. Mischtechniken

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Ernst-Werner Schulze, Konvolut Papierarbeiten

bestehend aus zwei unter Passepartout und hinter Glas gerahmten Aktzeichnungen; Friedhof mit alten Grabsteinen im Winter, Mischtechnik auf dunkelgrauem handgeschöpften Papier; sich reckender Frauenakt, Radierung und "Sogne-Fjord, Skizze von Fähre-Überfahrt", Lithographie, vier Arbeiten monogrammiert bzw. signiert, die Lithographie minimal fleckig, Blattgröße max. ca. 53 x74 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker (1927 Dessau bis 2005 Halle/Saale), ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg und anschließend Kriegsgefangenschaft, Lehre als Schriftsetzer in Halle/Saale, 1950–56 Studium an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein in Halle bei Walter Funkat, ab 1959 als Hochschullehrer an der Burg Giebichenstein tätig, ab 1968 Dozent, 1968 Promotion, Mitglied im VBK der DDR, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3999
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Adolph Thywissen, Sieben Mischtechniken

dabei Werkstattinterieur, Strandszenen, mediterrane Szenen, Wasserfall und Waldlandschaft, Mischtechniken (Aquarell über Bleistiftvorzeichnung) auf Papier, je signiert "Adolf Thywissen", je datiert zwischen 1934 und 1939, unterschiedliche Formate und Erhaltungszustände, Blattmaße max. 40 x 54 cm. Künstlerinfo: eigentlich Adolph Aloys Thywissen, auch Adolf Alois Thywissen, nannte sich zur Unterscheidung von seinem Vater "Adolf Thywissen Junior", dt. Maler (1870 Burtscheid/Aachen bis 1949 Bad Brückenau), Sohn des Aachener Tuchfabrikanten Adolph Christian Thywissen, studierte 1893–94 an der Akademie Düsseldorf bei Heinrich Lauenstein und Adolf Schill, Weiterbildung ab 1901 an der Münchner Akademie bei Karl von Marr, unternahm diverse Studienreisen unter anderem nach Blankenberghe, Capri und Mallorca, tätig in Aachen, später wohl in Köln-Sülz tätig, Quelle: Dressler 1930, Kunstadressbuch für das Deutsche Reich 1926, Schülerlisten der Düsseldorfer Akademie, Matrikel der Münchner Akademie und Familienstammbaum im Internet.

Katalog-Nr.: 4003
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Karl Weissenborn, attr., "Alexandria"

Blick über eine grüne Insel auf ineinander verschachtelte Häuser und ein alles überragendes Minarett, Bleistift und Aquarell auf Papier, Mitte 20. Jh., links unten signiert und betitelt "K. Weissenborn/Alexandria", leicht gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 30,5 x 43 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Kirchenmaler und Graphiker (1890 Düsseldorf? bis 1973 Düsseldorf?), studierte an der Akademie in Düsseldorf, später hier als Professor, tätig in Düsseldorf, Quelle: Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4006
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Franz Witt, Soldatenlager am Wald

sich erholende und aufwärmende, vermutlich österreichische Soldaten im verschneiten Wald mit zahlreichen Pferdewagen, im Licht des allmählich zur Neige gehenden Tages, Mischtechnik, um 1915, links unten signiert "Franz Witt", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 34,5 x 54 cm.

Katalog-Nr.: 4007
Limit: 290,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Stierkampfszene

dramatische Szene mit vorm Stier kniendem Torero mit roter Muleta, Mischtechnik (Aquarell und Gouache) auf Aquarellkarton, 2. Hälfte 20. Jh., unsigniert, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 34,5 x 23,5 cm.

Katalog-Nr.: 4010
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Kleinkind auf Sommerwiese

spärlich bekleidetes Kind im Unterhemd auf einer Decke auf blühender Wiese sitzend und vergnügt dem Spiel zweier Schmetterlinge zuschauend, farbenfrohe Mischtechnik (Pastell, Aquarell, Gouache), um 1910, links unten im Falz monogrammiert "L-D", fleckig, original hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 46 x 47 cm.

Katalog-Nr.: 4011
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fischerboote an der Ostseeküste

sommerliche Ansicht ankernder Zeesenboote vor Fischerkate am Ufer des Boddens, gekonnte Aquarellmalerei, rechts unten monogrammiert und datiert "KHS [19]48", rückseitig Rahmungsetikett "Bilder-Geyer ... Plauen", hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 47 x 60,5 cm.

Katalog-Nr.: 4013
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ansichten Banz und Vierzehnheiligen

spätsommerliche Ansicht der imposanten barocken Benediktinerabtei Banz bei Bad Staffelstein in Oberfranken, weiterhin Blick aus der Vogelschau auf die berühmte Basilika und zur Region "Gottesgarten im Obermainland" gehörigen spätbarocken Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen vor der markanten Silhouette des Staffelbergs bei Bad Staffelstein im Hintergrund, qualitätvolle Landschaftsmalerei in fein abgestimmter Farbigkeit, Aquarelle auf Aquarellkarton, um 1970, je rechts unten unleserlich signiert "H...", minimal geblichen und lichtrandig, als Pendants hinter Glas und Passepartout gerahmt (bestoßen), Passepartoutausschnitt je ca. 33 x 48 cm.

Katalog-Nr.: 4015
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Rosenstillleben

flache zylindrische Vase mit verschiedenfarbigen Rosen, locker angelegte Blumenmalerei, Aquarell über Graphit auf Papier, links unten monogrammiert "E. de B.", auf Rahmenrückwand, wohl fälschlich bezeichnet "Original Aquarell von Marie Elisabeth de Bary, 1820 Frankfurt am Main 1886, Blumenmalerin", gleichmäßig gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 31 x 42,5 cm.

Katalog-Nr.: 4016
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Max Ackermann, Fünf Skizzen

in einem Rahmen hinter Glas arrangiert, sitzende Frau, Graphit und Rötel auf Bütten, um 1906, Passepartoutausschnitt ca. 18,5 x 18 cm, Nummer Max Ackermann-Archiv 4224; Mädchen vor Landschaft, Graphit auf Bütten, um 1905, Passepartoutausschnitt ca. 12,5 x 8,5 cm, Nummer Max Ackermann-Archiv 4225; Sitzende, Tusche auf Bütten, um 1905, Passepartoutausschnitt ca. 9,0 x 8,0 cm, Nummer Max Ackermann-Archiv 4226; Zwei Mädchen vor Baum, Tusche auf glattem Papier, um 1905, Passepartoutausschnitt ca. 10 x 7,0 cm, Nummer Max Ackermann-Archiv 4227 und Skizzenblatt mit Frauenköpfen, Graphit, Tusche und Rötel auf Papier, um 1905, Passepartoutausschnitt ca. 17 x 21,5 cm, Nummer Max Ackermann-Archiv 4228, Bestätigungen das Max Ackermann-Archivs liegen vor, unterschiedliche Erhaltungen, Falzmaße ca. 65 x 50 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Maler und Graphiker (1887 Berlin bis 1975 Unterlengenhardt/Schwarzwald), Wegbereiter der abstrakten Kunst in Deutschland, Kindheit in Ilmenau/Thüringen, ab 1903 Ausbildung zum Porzellanmodelleur in einer Porzellanfabrik in Ilmenau, 1906-07 Studium mit großherzoglichem Stipendium an der Kunstschule Weimar bei Henry van de Velde, Hans Olde, Ludwig von Hofmann und Sascha Schneider, 1908-09 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller und Gotthardt Kuehl, 1909-10 Studium an der Akademie München bei Franz von Stuck, ab 1912 Studium an der Akademie Stuttgart und Schüler von Adolf Hölzel, 1915-17 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, ab den 1920er Jahren freischaffend in Stuttgart und 1921 Gründung einer "Lehrwerkstatt für Neue Kunst", 1926 Studienreise nach Paris, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, unterhielt zahlreiche Kontakte zu bedeutenden Künstlern, unter anderem Piet Mondrian, Adolf Loos, Wassily Kandinsky und George Grosz, 1930 Gründung des Seminars für „Absolute Malerei“ an der Volkshochschule Stuttgart, 1936-45 als "entartet" verfemt, mit Lehr- und Ausstellungsverbot belegt und teilweise Beschlagnahme der Arbeiten, Umsiedlung nach Hornstaad am Bodensee und Malaufenthalte in Hemmenhofen, 1943 Zerstörung seines Ateliers in Stuttgart, ab 1946 Dozent an der Volkshochschule Stuttgart, 1957 Verleihung des Professorentitels und Umzug nach Stuttgart, 1964 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo, erhielt zahlreiche Ehrungen, u. a. 1950 Ströher-Preis für gegenstandsfreie Kunst und 1972 das Bundesverdienstkreuz, tätig in Stuttgart, Bodensee und Bad Liebenzell, Quelle: Vollmer, AKL, "Franz von Stuck und seine Schüler", Matrikel der Münchner Akademie, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4018
Limit: 780,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ernst Fuchs, Illustrationszeichnung

an Wasser und Feuer erinnernde Strukturen mit ausgespartem Textfeld, Tuschefeder auf Ingresbütten, um 1966–67, unter der Darstellung Widmung des Künstlers in Tusche "für Herrn Haas in Dankbarkeit für seine Mühe um meine Ausstellung, Ernst Fuchs“, außerhalb der Darstellung Fraßspuren und Einriss von ca. 15 mm am Rand, Darstellungsmaße ca. 31,3 x 24,5 cm, Blattmaße ca. 40 x 30 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Graphiker, Plastiker, Architekt und Musiker (1930 Wien bis 2015 Wien), studierte 1945–50 an der Wiener Akademie bei Albert Paris von Gütersloh, 1948 Mitgründer der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus", 1950–62 Parisaufenthalt, unterbrochen von Studienreisen nach Amerika, Italien, Spanien, England und 1957 mehrmonatigem Aufenthalt im Kloster "Dormitio" in Jerusalem, pflegte Künstlerfreundschaften zu Salvador Dali, Jean Cocteau, Arno Breker, Mati Klarwein, Leonor Fini und mit dem Kreis um Jean-Paul Sartre, 1962 Rückkehr nach Wien, 1966 Professur, 1970er Jahre zunehmend Design- und Architekturentwürfe sowie Bühnenbildner, seit 1988 zeitweilig in Monaco tätig, erhielt zahlreiche Ehrungen, in internationalen Sammlungen vertreten, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 4019
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hannah Höch, "Katzen"

phantasievolle, leicht abstrahierende Darstellung einer den Betrachter beäugenden Gruppe von vier Katzen, typische Arbeit der Künstlerin, Mischtechnik (Aquarell und Deckfarben) auf Papier, unten links monogrammiert "H. H." und in Bleistift datiert "1932" (statt 1937), auf der Rückseite in Blei signiert "Höch" und datiert "(19)37", sowie Stempel "Hannah Höch/Nachlass Sammlung/König Höch", in Passepartout montiert und hierauf nochmals Nachlassstempel mit Monogramm in Blei "GK", auf Rückkarton nochmals betitelt und datiert sowie bezeichnet "Japan Kat. Nr. 103", dies verweist wohl auf die Ausstellung "Das künstlerische Schaffen einer Malerin des DADA", Nationalmuseum of modern Art, Kyoto, Japan 1974, und weiterhin in Blei "K 37", Maßangabe und Nachlassstempel, in Passepartout und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 20,5 x 16 cm. Künstlerinfo: auch Hoech, eigentlich Anna Therese Johanne Höch, dt. Malerin, Collagekünstlerin, Fotografin und Graphikerin (1889 Gotha bis 1978 West-Berlin), Vertreterin des Dadaismus, studierte 1912–14 an der Kunstgewerbeschule Berlin-Charlottenburg bei Harold Bengen, 1915 Schülerin der Kunstanstalt am Kunstgewerbemuseum Berlin bei Emil Orlik in Berlin, 1916–26 für den Ullsteinverlag tätig, 1919 Mitbegründerin von „Dada-Berlin“, ab 1920 Mitglied der Novembergruppe, 1924 Parisaufenthalt, 1926–29 Hollandaufenthalt und Mitglied der „Onafhankelijken (Die Unabhängigen)“, 1932 Übersiedlung nach Berlin, 1933–45 als „entartet“ verfemt und mit Ausstellungsverbot belegt, 1965 Mitglied der Akademie der Künste Berlin, 1976 Ehrenprofessur der Stadt Berlin, Quelle: Vollmer, Dressler, Akten der Reichskammer der Bildenden Künste Berlin, "Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4022
Limit: 2400,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Karl Korab, "Stadtlandschaft mit Akten

zwei Akte vor dem Rest eines Gebäudes in mediterraner Stadtlandschaft, frühe Arbeit des österreichischen Künstlers, Graphit und Tusche auf Papier, im unteren rechten Bereich in Tuschefeder signiert und datiert "Korab (19)57", leicht gegilbt und Spritzer, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt 25 x 35,5 cm. Künstlerinfo: österr. Maler und Graphiker (geboren 1937 in Falkenstein/Österreich), 1957-64 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Wien bei Sergius Pauser, verschiedene nationale Auszeichnungen, lebt und arbeitet in Sonndorf bei Maissau, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4025
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Karl Larsen, Zwei Stillleben

jeweils Tisch mit verschiedenem Geschirr, Kohle und Kreiden auf grauem Papier und Aquarell über Bleistift auf Papier, um 1960, jeweils rechts unten signiert "Karl Larsen", die Zeichnung mit Gitternetz versehen, jeweils auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 22 x 31 cm. Künstlerinfo: eigentl. Karl Georg Larsen, dänischer Maler und Plastiker (1897 Kopenhagen bis 1977 Holte), ab 1912 Studium an der Technischen Hochschule in Kopenhagen, zwischen 1921-25 Aufenthalt in Südfrankreich, 1926 Stipendium der Akademie der Künste, 1941-47 als Entwerfer für Tierskulpturen für die Königliche Porzellanfabrik tätig, erhielt in der Villa seines Mäzens W. Pracht ein Atelier, Gründungsmitglied der Gruppe „De Four“. Quelle: Vollmer, Dänisches Biographisches Lexikon und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4026
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Karl Larsen, Zwei mediterrane Landschaften

jeweils Darstellung einer Küstenpartie in Ibiza, mit gekonntem Strich erfasste Landschaftsschilderungen, Farbstifte und Aquarell, unter der Darstellung von Hand rechts signiert "Karl Larsen", links datiert "9.4.(19)72" und "12.4.(19)72", mittig bezeichnet "Ibiza", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 21 x 29,5 cm. Künstlerinfo: eigentl. Karl Georg Larsen, dänischer Maler und Plastiker (1897 Kopenhagen bis 1977 Holte), ab 1912 Studium an der Technischen Hochschule in Kopenhagen, zwischen 1921-25 Aufenthalt in Südfrankreich, 1926 Stipendium der Akademie der Künste, 1941-47 als Entwerfer für Tierskulpturen für die Königliche Porzellanfabrik tätig, erhielt in der Villa seines Mäzens W. Pracht ein Atelier, Gründungsmitglied der Gruppe „De Four“. Quelle: Vollmer, Dänisches Biographisches Lexikon und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4027
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Heinrich Arrigo Wittler, Harlekin

Studie eines Harlekins im bunten Kostüm mit Hut, Gouache auf Malpapier, auf Holzplatten doubliert, monogrammiert, etwas wasserfleckig und kleinere Beschädigungen, Falzmaße 39,5 x 29,5 cm.

Katalog-Nr.: 4030
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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18 humoristische Zeichnungen in einem Rahmen

Sammlung skurriler figurativer Szenen, Mischtechniken (Tuschezeichnungen mit Buntstiftkolorierung), je rechts unter der Darstellung undeutlich signiert "Arnaud" bzw. "Armand" und Datierungen 2. Hälfte 1970er Jahre und je nummeriert, teils gering fleckig, hinter gemeinsamen Passepartout und Glas gerahmt, Darstellungen je ca. 8 x 6 cm.

Katalog-Nr.: 4031
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Janz Franz, "New York"

an eine mit Graffitis besprühte Hauswand erinnernder Hintergrund und hierauf mehrfach der Schriftzug "New York", im oberen Bereich bezeichnet "Danke, Sepp Hödlmoser ich komme!!!!!!", Stifte und Deckfarben teilweise geritzt auf leichtem Karton, unten mittig signiert "Janz Franz", und datiert "7.6.1991", mit Sepp Hödlmoser ist der Salzburger Künstler Josef Hödlmoser gemeint, im Objektrahmen freigestellt und hinter Glas gerahmt (Rahmen etwas beschädigt), Blattmaße ca. 62 x 87 cm. Künstlerinfo: eigentlich Franz Janz, österr. Maler und Pferdezüchter (1946 Graz bis 2017 Salzburg), in den späten 1960er Jahren starke Beeinflussung durch die alternative Subkultur, 1971 Umzug nach Salzburg, ab 1976 Beschäftigung mit Malen und Zeichnen, 1991 Teilnahme an der internationalen Sommerakademie in Salzburg bei Hermann Nitsch, ab 2006 intensive Beschäftigung mit der Pferdezucht, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4035
Limit: 1000,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Albrecht Genin, attr., Zwei Tanzszenen

abstrahiert dargestellte, afrikanisch anmutende Tänzer und Trommler in dynamischer Bewegung, Mischtechniken (Filzstift und Farbkreide über Bleistift) auf Papier, 2. Hälfte 20. Jh., je rechts unten monogrammiert "G.", geringe Erhaltungsmängel, ein Blatt freigestellt hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 30,5 x 43 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Plastiker und Buchkünstler (1945 in Oldenburg geboren), 1970-74 Versuche von Kunststudien in Schwäbisch-Gmünd und Kassel, 1971-75 Studienreisen in den Orient und Ateliers in Düsseldorf und Kassel, 1982-83 Lehrauftrag für Malerei an der Hochschule der Bildenden Künste Kassel, 1984 Aufenthalt in Porto in Portugal, 1987 in Spanien, 1988-2013 wechselnde Aufenthalte in Berlin und Thailand, Quelle: Schmaling "Künstlerlexikon Hessen-Cassel 1777-2000" und Info Galerie Horst Dietrich Berlin.

Katalog-Nr.: 4036
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Arie Goral-Sternheim, Abstrakte Komposition

schwarze und rote Farbtöne in Kombination mit teils übermaltem Druck und handschriftlichem Text, Tuschen, Graphit und Offsetdruck auf leichtem Karton, um 1990, links unten in Blei signiert "Goral", Karton leicht gebräunt und technikbedingt wellig und knitterspurig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 33,5 x 49,5 cm. Künstlerinfo: auch Arie Goral, geborener Walter Lovis Sternheim, dt. Maler und Publizist (1909 Rheda/Westfalen bis 1996 Hamburg), ab 1925 kaufmännische Lehre in Hamburg, 1933 Aufgrund der Machtergreifung Hitlers Auswanderung nach Frankreich, 1934 Übersiedlung nach Palästina, in Jerusalem Kontakt zu Else Laske-Schüler und Arnold Zweig, Teilnahme am Unabhängigkeitskrieg, 1950–53 Studienaufenthalt in Italien, ab 1951 wieder Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft, ab 1953 wieder in Hamburg ansässig, ab 1956 auch schriftstellerisch tätig und heftiger Kritiker des ritualisierten Philosemitismus der Ära Adenauer, 1982 Verleihung der Biermann-Ratjen-Medaille,1991 Protestaktionen gegen die US-Intervention im Irak, der publizistische Nachlass befindet sich im Hamburger Institut für Sozialforschung, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4037
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Franz Janz, "Under my thump"

an eine Traumsequenz erinnernde Szene mit großer, von einer Hand gehaltener Siamkatze, Farbstifte auf Papier, links unten datiert "16.8.(19)90, 3 Uhr früh", rechts unten signiert "Franz Römerstein" (es existieren weitere Arbeiten des Künstlers, welche mit "Franz Römerstein" bezeichnet sind), unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 62,5 x 59 cm. Künstlerinfo: österr. Künstler und Pferdezüchter (1946 Graz bis 2017 Salzburg), Lehre in einer Baustoffhandlung und hier Kollege von Arnold Schwarzenegger, 1971 Umzug nach Salzburg, ab 1976 autodidaktische Beschäftigung mit Malen und Zeichnen, seine Werke weisen eine große Nähe zur Art Brut auf, 1991 Teilnahme an der Internationalen Sommerakademie in Salzburg bei Hermann Nitsch, ab 1982 auch Beschäftigung mit der Pferdezucht, bis 2014 künstlerisch tätig, Quelle: Wikipedia und Webseite des Künstlers.

Katalog-Nr.: 4038
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Christiane Lesch, Abstrakte Komposition

Arrangement aus verschiedenfarbigen Flächen und Linien, Kreiden auf gräulichem Bütten, unter der Darstellung rechts in Blei signiert und datiert "Chr. Lesch (19)97", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 63 x 46,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin und Illustratorin (geboren 1940 in Kiel), 1959-63 Studium an der Fachschule für angewandte Grafik in Nürnberg, seit 1967 in Stuttgart ansässig, ab 1975 als Illustratorin für Kinderbücher tätig, ab 1985 Beschäftigung mit Farbradierung, Quelle: Internetseite der Künstlerin.

Katalog-Nr.: 4040
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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John Foster Macfarlane, "Pheasant Duon"

stille, feingliedrige Komposition, Tuschefeder und Aquarell auf leichtem Karton, rechts unten in Blei signiert und datiert "Macfarlane (19)79", auf Rahmenrückseite betitelt "Pheasant Duon" (Fasanenkönig), unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 28,5 x 31,5 cm. Künstlerinfo: engl. Maler, Zeichner und Bühnenbildner (geboren 1948 in Glasgow), 1966-70 Studium an der Kunstschule in Glasgow, 1972-73 Tätigkeit am Young Vic Theater in London, weltweit für bedeutende Opernhäuser tätig, Quelle: Webseite Semperoper Dresden.

Katalog-Nr.: 4041
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Gábor Nagy, Figurative Komposition

surreal anmutendes Arrangement, nuancenreiche Zeichnung, Tusche und Graphit auf Bütten, unten mittig signiert und datiert "Nagy Gábor 1982", minimal fleckig, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 49,5 x 69 cm. Künstlerinfo: ungarischer Maler, Zeichner und Plastiker (1949 in Budapest geboren), Studium an der ungarischen Akademie der schönen Künste bei Simon Sarkantyu, ab 1973 Lehrassistent und 1986 Ernennung zum Professor, zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4042
Limit: 380,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Ehrenfried Viola, Abstrakte Komposition

Komposition aus unregelmäßigen Flächen vor mehrfarbigem Grund, Deckfarben (Monotypie) auf Papier, rechts unten in Blei signiert und datiert "Ehrenfried Viola (19)54", technikbedingt etwas wellig, an der oberen linken Ecke unscheinbarer Einriss, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 45 x 58,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1917 Königshütte bis 2009 Berlin), Lehre als Musterzeichner, Studium an der Hochschule der bildenden Künste Berlin bei Fritz Burmann und Franz Lenk, Professor an der Hochschule der bildenden Künste Berlin, Freundschaft mit Wols (Wolfgang Schulz), Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4050
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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