Sächsische Künstler

...

Johannes Carlé, Krebes im Winter

der von Schnee bedeckte Kirchplatz von Krebes mit spielenden Kindern, im Licht der hellen Wintersonne, leicht pastose Malerei in heller, freundlicher Farbigkeit, Öl auf Leinwand, im unteren Bereich rechts signiert und bezeichnet "Johannes Carlé/Plauen" und links betitelt sowie datiert "Krebses (19)41", gering reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 70 x 51 cm. Künstlerinfo: eigentlich Emil Leonhard Johannes Carlé, auch Johann Carle, dt. Dekorations- und Kunstmaler (erwähnt 1891 bis 1950 in Plauen), studierte ab 1891 an der Akademie Dresden, spätestens ab 1905 tätig als Malermeister und Dekorationsmaler in Plauen, Quelle: Internet, Matrikel der Dresdener Akademie, Vogtlandanzeiger und Plauener Adressbücher.

Katalog-Nr.: 4125
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 700,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Wilhelm Claudius, Herrenportrait

Bildnis eines vornehmen Herrn mit rahmenloser Brille, im dunklen Anzug mit steifem weißen "Vatermörderkragen", Krawatte und Krawattennadel, in Dreiviertelansicht vor grauem Grund, lasierende, partiell gering pastose Malerei, Öl auf Leinwand, rechts oben signiert und datiert "Wilh. Claudius 1923", geschlossene Fehlstellen in der Leinwand, partiell unfachgerecht restauriert, restaurierungsbedürftig, original in Goldleiste gerahmt, Falzmaße ca.60,5 x 40,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Wilhelm Ludwig Heinrich Claudius, dt. Maler, Zeichner und Illustrator (1854 Hamburg-Altona bis 1942 Dresden), studierte 1871-72 an der Akademie in Dresden und 1875-79 an der Akademie in Berlin bei Karl Gussow, ab 1879 wieder in Dresden ansässig, 1885 Studienaufenthalt bei Carl Bantzer in Niederwalgern in der Schwalm, 1903 zum Professor ernannt, 1909 goldene Medaille auf der Großen Kunstausstellung in München, Mitglied der Künstlerkolonie Goppeln und der Willingshauser Malerkolonie, tätig in Hamburg, Thalheim und Dresden-Strehlen, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4126
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 200,00 €

Mehr Informationen...

...

Rudolf Donnerhack, 10 Postszenen

Serie mit historischen Szenen vogtländischer Postgeschichte mit erläuterndem Text, dabei "Postreiter 1550" vor Elsterberg, "Botenläufer 1650" vor altvogtländischem Dorf, "Postmeister 1770" vor Postkutsche, "Der Postillon 1780" vor der Silhouette des ehemaligen Dorfes Pöhl, "Der Posthauswirt 1810" vor dem Posthaus Neudörfel, "Postfußbote 1833" vor Reichenbach im Vogtland, "Der Postillon 1836" vor Postkutsche, "Handwerksbursche 1840" vor Gebirgslandschaft, "Landbriefträger 1859" vor der Silhouette von Ruppertsgrün und "Stadtbriefträger 1860" vor der Stadtkulisse von Plauen im Vogtland, Mischtechniken (Tusche und Aquarell über Bleistift), je rechts unten signiert und datiert "Rud. Donnerhack [19]76", Altersspuren und gegilbt, alt als Pendants hinter Glas gerahmt, Falzmaße je ca. 48 x 36 cm, beigegeben Schild "Aquarelle von R. Donnerhack Plauen" im Bilderträger 10,5 x 15 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Heimatforscher (1903 Plauen bis 1980 Plauen), Schüler der Plauener Kunstschule für Textilindustrie, später tätig als Stubenmaler, bis 1922 Wanderschaft durch Österreich, Süddeutschland, Ungarn, Rumänien und die Tschechoslowakei, anschließend kurzzeitig als Bergmann tätig, 1923-26 Auswanderung nach Argentinien, Paraguay und Chile, ab 1926 Weiterbildung in künstlerischer Innenraumgestaltung bei Alexander Baranowsky an der Kunstgewerbeschule in Dresden, anschließend Tätigkeit als Malergeselle, später Malermeister, ab 1940 Kriegsdienst, 1951-70 Direktor des Vogtlandmuseums in Plauen, anschließend künstlerisch freischaffend, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR und in der Künstlervereinigung "Burgsteiner", Quelle: Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4127
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Manfred Feiler, "Alt-Kairo"

enge Gasse in Kairo unter strahlend blauem Himmel, mit zahlreichen, meist Turban tragenden Passanten, einer ein Kamel führend, stark pastoser, zum Teil in Spachteltechnik ausgeführter Farbauftrag, Öl auf Leinwand, Ende 20./Anfang 21. Jh., links unten signiert "M. Feiler", rückseitig wohl von Künstlerhand betitelt "Alt-Kairo" sowie rechts unten, wohl ebenfalls von Künstlerhand, mit Nummerierung sowie Anweisung für das Spannen der Leinwand auf den Keilrahmen, geringes Craquelure, gerahmt, Falzmaße ca. 50 x 40,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (1925 Plauen/Vogtland bis 2020 Plauen), 1939–43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, ab 1943 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und schwere Verwundung, nach 1945 zeitweise Tätigkeit als Werbegestalter und Entwerfer für Textilunternehmen, ab 1952 künstlerisch freischaffend, Malaufenthalte in Venedig und auf Mallorca, 2011 Ernennung zum Ehrenbürger von Plauen, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Katalog-Nr.: 4128
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 260,00 €

Mehr Informationen...

...

Manfred Feiler, Mohnblumen

prächtige rote Blüten einer Mohnpflanze vor lichtem Grund, impressionistische Malerei in kraftvoller Farbigkeit in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, um 2000, links unten signiert "M. Feiler", schön gerahmt, Falzmaße ca. 104 x 79 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (1925 Plauen/Vogtland bis 2020 Plauen), 1939–43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, ab 1943 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und schwere Verwundung, nach 1945 zeitweise Tätigkeit als Werbegestalter und Entwerfer für Textilunternehmen, ab 1952 künstlerisch freischaffend, Malaufenthalte in Venedig und auf Mallorca, 2011 Ernennung zum Ehrenbürger von Plauen, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Katalog-Nr.: 4129
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Liesel Fischer, Motiv aus der Sowjetunion

sommerlich-sonnige Flusslandschaft mit Felsklippen, pastose Landschaftsmalerei mit breitem Pinselduktus in pastellfarbenem Kolorit, Öl auf Hartfaserplatte, um 1970, links unten signiert "L. Fischer", Ecken mit Reißzweckenlöchlein, ungerahmt, Maße ca. 32 x 62 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin und Graphikerin (1919 Dresden bis 2000 Plauen), studierte 1936-39 an der Kunstgewerbeakademie Dresden, unter anderem bei Arno Drescher und 1939-44 mit eigenem Atelier an der Dresdner Kunstakademie bei Ernst Richard Dietze, 1945-46 als Dekorationsmalerin in Bad Elster tätig, studierte 1946-50 an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden bei Wilhelm Rudolph und Otto Winkler, anschließend Übersiedlung nach Plauen und 1951-54 als Kunsterzieherin tätig, ab 1954 freischaffend, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, unternahm zahlreiche Studienreisen, unter anderem in die Sowjetunion und nach Israel, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4130
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

Mehr Informationen...

...

Heinz Fleischer, Ehrengabe Zwickau

unikatäre Mappe, anlässlich der Verabschiedung des Oberbürgermeistermeisters von Zwickau entstanden, in Mappe eingelegt unter Passepartout 13 handsignierte Linolschnitte auf Stoff, ein handschriftliches Deckblatt, Stadtwappen von Zwickau unter Passepartout, auf Mappendeckel montierter Linolschnitt und handschriftlicher Schriftzug "Holzschnitte von Heinz Fleischer", um 1960-70, Mappe mit Altersspuren, Passepartoutmaße ca. 36 x 26,5 cm. Künstlerinfo: signierte "Flei", dt. Maler und Graphiker (1920 Zwickau bis 1975 Zwickau), 1934 Lehre zum Bauschlosser, 1939 Dienstverpflichtung nach Kiel, ab 1940 Kriegsdienst, 1944 schwere Verwundung und autodidaktische Hinwendung zur Kunst, Kriegsgefangenschaft in Doncaster, ab 1946 freischaffend in Zwickau, mit Wolfgang Berndt, Alfred Tröger, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", 1954 durch Hochwasser Verlust seines Frühwerks, Mitglied des VBK der DDR, bekannt für seine Holzschnittfolgen und farbigen Wandbehänge, 1950 Max-Pechstein-Preis, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, W. Hütt „Grafik in der DDR“, Eisold “Künstler in der DDR" und Internet.

Katalog-Nr.: 4131
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

Mehr Informationen...

...

Walther Gasch, Konvolut Arbeiten auf Papier

bestehend aus "Skizze zu Musik", Gouache auf leichtem Karton; "Am Strom des Lebens", Bleistiftzeichnung auf Papier; Tanzende, Radierung in Grün auf leichtem Karton und zwei Blatt mit Skizzen zu Fechtszenen, drei Arbeiten signiert/monogrammiert und datiert zwischen 1919 und 1929, unterschiedliche Erhaltung, Maße max. ca. 32 x 48 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Leipzig und Dresden, 1951–56 in Mönchhosbach ansässig, danach in Nentershausen, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie, Schmaling "Künstlerlexikon Hessen-Kassel 2001–2010" und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 4132
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

Mehr Informationen...

...

Walther Gasch, Der Kreis des Lebens

tanzende, nackte junge Frau mit wallendem Tuch, Graphit und Deckfarben auf leichtem, gräulichem Karton, unten mittig signiert und datiert "W. Gasch. 1919", rückseitig in Blei bezeichnet "Walther Gasch, Dresden-A. Fürstenstraße 16." sowie Farbangaben, an der rechten Blattkante kleiner Einriss und außerhalb der Darstellung kleine Beschädigung, Blattmaße ca. 51 x 44,5 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Leipzig und Dresden, 1951–56 in Mönchhosbach ansässig, danach in Nentershausen, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie, Schmaling "Künstlerlexikon Hessen-Kassel 2001–2010" und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 4133
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 200,00 €

Mehr Informationen...

...

Kurt Geipel, Blick von der "Warth" in Jößnitz

vogtländische Sommerlandschaft mit Blick von der Anhöhe bei Jößnitz, über blühende Wiesen, vorbei an Wäldern, in weite Mittelgebirgslandschaft, gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1940, rechts unten undeutlich signiert "K. Geipel", rückseitig alte Besitzerannotation "E. Rammler Jössnitz", Craquelure, kleine Fehlstelle in der Leinwand, etwas restaurierungs- und reinigungsbedürftig, original gerahmt (def.), Falzmaße ca. 75 x 100 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Entwerfer (1902 Netzschkau bis 1944 bei Montélimar), studierte 1917–21 an der Kunstschule Plauen, anschließend kurzzeitig als Entwerfer in Berlin, schuf Illustrationen für die "Leipziger Illustrierte" und "Westermanns Monatshefte", gefördert von Hermine Reuß ältere Linie (1887–1947), der letzten Frau Kaiser Wilhelm II., 1929 große Studienreise in den Orient (über Venedig, die Türkei und Israel nach Ägypten), ab 1933 Lehrer an der Kunstschule Plauen, im 2. Weltkrieg Soldat in Frankreich (in der Provence, in den Pyrenäen und in Paris), beschickte 1941–44 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, Mitglied der Künstlervereinigungen "Akanthus" und "Burgsteiner", hier genannt "Schuss", tätig in Netzschkau und Plauen, Quelle: Vollmer, Dressler, Archivunterlagen der "Burgsteiner", Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Katalog-Nr.: 4134
Limit: 800,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Oscar Graef, attr., Hauseingang

zu einer mit schmiedeeisernen Beschlägen verzierten Eingangstür führende Holztreppe, umgeben von Clematis, stimmungsvolle Malerei mit leicht pastosem Farbauftrag, Öl auf Leinwand und auf Pappe kaschiert, um 1900, auf der Rückseite in Blei bezeichnet "Oskar Gräf pinxit" und Stempel "Dr. Joh. Büttner/prakt. Arzt/Waldheim/Sa. ...", mehrere Ausbruchstellen in der Malschicht und diese retuschiert, in vergoldeter wellenförmiger Leiste der Zeit gerahmt, Falzmaße ca. 36,5 x 26,5 cm. Künstlerinfo: auch Oskar Gräf, dt. Genremaler und Illustrator (1861 Plauen bis 1912 Plauen), studierte an der Akademie Dresden, ab 1886 Studium an der Akademie München bei Franz von Defregger, beschickte 1889 und 1890 den Münchner Glaspalast, schuf Illustrationen für die "Gartenlaube", tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Matrikel der Münchner Akademie und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".

Katalog-Nr.: 4135
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 170,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Karl Hanusch, Zwei Graphiken

Siesta auf der Dachterrasse, Radierung, 1918, Darstellungsmaße ca. 20 x 13,5 cm und Das alte Haus, Radierung, um 1930, Darstellungsmaße ca. 27,5 x 37 cm, jeweils in Blei signiert "K- Hanusch", etwas fleckig, je hinter Glas gerahmt. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1881 Niederhäslich/Freital bis 1969 Dresden), zunächst Lehre zum Dekorationsmaler und Schüler der Kunstgewerbeschule Dresden, 1900–03 Studium an der Akademie Dresden bei Osmar Schindler, Richard Müller und Carl Bantzer, Malaufenthalte mit Carl Bantzer in Goppeln, Großsedlitz und Willingshausen, 1903 Gestaltung des Wohnhauses von Ferdinand Avenarius in Kampen auf Sylt, 1907–08 Privatmallehrer in Wien, unternahm Studienreisen durch Mähren, nach Italien, Paris und Brüssel, ab 1909 Zeichenlehrer und ab 1919 Professor an der Kunstakademie Breslau, 1922–34 Direktor der Staatlichen Kunstschule für Textilindustrie Plauen im Vogtland, 1933 als "entartet" verfemt und vom Amt beurlaubt, 1934 Entlassung als Direktor der Kunstschule und Rückkehr nach Freital-Niederhäslich, 1938 mit Malverbot belegt, ab 1945 Aufbau der HBK Dresden, ab 1947 Ehrenatelier und Professur an der HBK Dresden, Mitglied des Künstlerbundes Schlesien, des Deutschen Werkbundes und der „Gruppe 1922“, 1945 Mitbegründer der Gewerkschaft Kunst und Schrifttum, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, Mitglied und zeitweise Vorstand des Willingshausener Vereins „Malerstübchen“, 1951 Ehrenbürger von Freital, 1957 Ehrenbürger von Willingshausen, tätig in Dresden, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Wikipedia, Internet und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".

Katalog-Nr.: 4136
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 150,00 €

Mehr Informationen...

...

Herbert Hauschild, Konvolut Zeichnungen

bestehend aus sieben Aquarellen/aquarellierten Tuschezeichnungen, drei teils lavierten Tuschezeichnungen, mit Darstellung von Personen, Landschaften, Häusern und Tieren, meist datiert im Zeitraum 1946–61 und häufig monogrammiert "H", teils beidseitig, Blattgröße max. ca. 30 x 37 cm und ein Holzschnitt mit der Darstellung des Inneren einer gotischen Kirche, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Herbert Haustein" und links datiert "1915" sowie Kupferstich "Theresie Voltz", datiert "1924", elf Blätter mit Nachlassstempel. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1889 Stolpen bis 1968 Leipzig), 1910–15 Studium der Kunstwissenschaften der Universität Leipzig, 1911–15 Studium an der Akademie für Grafik und Buchkunst in Leipzig, 1915 Promotion zum Dr. phil., 1916–19 Sanitätsgefreiter im 1. Weltkrieg, 1920–36 Lehrer an der Buchdruckerlehranstalt in Leipzig, 1943–46 Dozent für Kunstgeschichte an der Akademie für Grafik und Buchkunst, 1948–65 unterhielt er eine private künstlerische Ausbildungsstätte, auch Dozent an der Evangelischen Akademie in Wittenberg, Mitglied der Reichskammer für bildende Künstler, Quelle: Schriften aus dem Nachlass und Dressler.

Katalog-Nr.: 4137
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Jürgen Hempel, "Hühnerhof bei Pfaffendorf"

an einem Teich vor dörflicher Kulisse in Rheinland-Pfalz eine Gruppe Hühner und Enten, zum Teil am Ufer ruhend, zum Teil auf dem Wasser schwimmend, sehr feine, zum Teil mit spitzem Pinsel ausgeführte Malerei in leuchtender Farbigkeit, Öl auf Holz, rechts unten signiert "J. Hempel" sowie datiert "2000", rückseitig mit von Künstlerhand signiertem Echtheitszertifikat, gerahmt, Falzmaße ca. 15 x 24,5 cm. Künstlerinfo: auch "Hühnerhempel", dt. Kunstmaler (1948 Leipzig), seit den frühen 1980er Jahren in der Eifel tätiger Autodidakt, spezialisiert auf die Darstellung von Federvieh, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4138
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Jürgen Hempel, Auf dem Hühnerhof

eine Gruppe Hühner mit mächtigem Hahn, vor dem Tor zu einem Gehöft, dort weitere Hühner, mit Personenstaffage, zur Linken blühende Rosen, feine Ölmalerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Leinen auf Pressspanplatte kaschiert, Anfang 21. Jh., rechts unten signiert "J. Hempel", rückseitig mit Inventarnummer wohl von Künstlerhand, Retuschen am linken unteren Bildrand, gerahmt, Falzmaße ca. 18 x 24 cm. Künstlerinfo: auch "Hühnerhempel", dt. Kunstmaler (1948 Leipzig), seit den frühen 1980er Jahren in der Eifel tätiger Autodidakt, spezialisiert auf die Darstellung von Federvieh, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4139
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Marta Henckel-Pillnay, Blick auf Dresden

Blick vom Ufer der Elbe flussabwärts auf Dresden mit der Frauenkirche als dominierendem Punkt, leicht pastose Malerei, Öl auf leinenkaschierter Pappe, um 1920, rechts unten signiert "M. Henckel-Pillnay", rückseitig Stempel einer Dresdner Malutensilienhandlung, reinigungsbedürftig und minimal berieben, ungerahmt, Maße ca. 37 x 46 cm. Künstlerinfo: geborene Marta Pillnay, auch Marta Henckel-Pillnaÿ, Henkel-Pillnay oder Martha Henckel-Poíllnay, dt. Malerin und Kopistin (erwähnt 1910 bis 1953 in Dresden), Tochter des Fabrikbesitzers und königlich-sächsischen Kommerzienrats Franz Pillnay (1856 Dresden bis 1928 Dresden), Schülerin des Kunstmalers Emil Zimmer, übte sich um 1910 als Kopistin in der Berliner Nationalgalerie, Malaufenthalte in Garmisch-Partenkirchen, tätig in Dresden, Quelle: Elbhang-Kurier August 2009 und Internet.

Katalog-Nr.: 4140
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 140,00 €

Mehr Informationen...

...

Fritz Leopold Hennig, Bachlauf im Sommer

Bäume am Bachufer in sanft bewegter Gebirgslandschaft, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Karton, um 1950, links unten ligiert monogrammiert "FLH", rückseitig Atelierspuren, undeutliche Annotationen in Blei und zwei Künstleretiketten, je mit Künstlermonogramm und Handsignatur sowie unterschiedlichen Text "Sonderklasse – Alle Gemälde der Sonderklasse tragen dieses Qualitätszeichen mit meiner in Tinte vollzogenen eigenhändigen Unterschrift: Prof. F. L. Hennig." bzw. "Kunstwerkstatt Hennig – Motiv Prof. F. L. Hennig (Kopieren ohne Genehmigung verboten) ... wegen der zahlreichen Nachahmungen tragen alle Gemälde, die meine Kunstwerkstatt verlassen, auf der Rückseite meine eigenhändige, mit Tinte vollzogene Unterschrift: »Prof. F. L. Hennig«", reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 60 x 80,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Gebrauchsgraphiker, Zeichner, Roman-, Bühnen- und Operettenautor (1895 Danzig bis 1951 Dresden), Teilnahme als Marineflugzeugführer am 1. Weltkrieg, überlebte mehrere Flugzeugabstürze, am 17. Mai 1918 Verleihung der „Bene Merenti Medaille" durch Wilhelm Fürst von Hohenzollern, ca. 1918–21 Studium an der Dresdner Akademie, in den 1920er und 1930er Jahren in Sopot bei Gdańsk [dt.: Zoppot bei Danzig] als Kunstmaler, Graphiker und Gebrauchsgraphiker tätig, hier parallel Hinwendung zur Schriftstellerei, 1945 Übersiedlung nach Dresden und Gründer sowie Leiter der Lehrwerkstätten für Kunst und Kunstgewerbe in Dresden, Ernennung zum Professor durch die sowjetischen Besatzungsbehörden, 1949 Auflösung der Lehrwerkstätten, anschließend freischaffend als Maler, Graphiker und Schriftsteller in Dresden-Oberloschwitz, angeblich Autor der 1948 in Wurzen uraufgeführten Operette "Nun schlägt’s 13", ab 1940 Mitglied der Reichskammer der Bildenden Künste, nach 1945 Mitglied der Goethe-Gesellschaft Weimar, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4141
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

Mehr Informationen...

...

Hanns Herzing, "Verklärung"

Blick von einer felsigen Bergkuppe mit blühenden Wiesen auf einen Hochgebirgssee unter bewölktem Himmel, die partiell in dezentem Rosa gehaltenen Schleierwolken um die Berggipfel indizieren ein morgendliches Setting und so ist wohl auch der doppeldeutige Titel "Verklärung" zu verstehen – einmal die malerische Verklärung der idyllischen Bergwelt, welche motivisch im Zentrum von Herzings Schaffen stand, zum Zweiten aber auch das buchstäbliche sich Aufklaren des Wolkenschleiers um die Berge am voranschreitenden Morgen, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert "Hanns Herzing", rückseitig auf Etikett wohl von Künstlerhand betitelt "Verklärung", sowie datiert und nummeriert "1941/36", oben rechts auf dem Keilrahmen mit weiteren schwer leserlichen Annotationen, darunter Maßangaben, Retuschen, Craquelure und Druckstellen durch den Keilrahmen, wachsdoubliert, ungerahmt, Falzmaße ca. 75,5 x 100 cm. Künstlerinfo: dt. Bildnis- und Landschaftsmaler (1890 Dresden bis 1971 Dresden), studierte an der Kunstgewerbeschule und ab 1911 der Akademie Dresden bei Gotthard Kuehl und Carl Bantzer, Meisterschüler bei Eugen Bracht, ab 1925 jährlicher Schweizaufenthalt, führte 1924–25 zwei Kolossalgemälde im Wartesaal des Dresdner Hauptbahnhofs aus, vertreten in den staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Mitglied im Kunstverein „Schaffender Künstler“, tätig in Dresden, später in Dresden-Niederpoyritz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Schülerlisten der Dresdner Akademie, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4142
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 240,00 €

Mehr Informationen...

...

Minni Herzing, Veilchenstrauß

intensiv blau leuchtende Veilchen, gebunden mit ein paar Blättern, vor hellblauem Grund, pastose Blumenmalerei, Öl auf Hartfasertafel, um 1960, links unten signiert "Minni Herzing", hinter Glas gerahmt, Sichtmaße ca. 24,5 x 20,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hermine Herzing, genannt: „Blumenminni“, dt. Malerin, Radiererin, Porzellanmalerin und Illustratorin (1883 Frankfurt am Main bis 1968 Karl-Marx-Stadt), erster Unterricht beim Vater in Malerei und Lithographie, studierte an der Akademie Hanau, zunächst tätig als Entwurfszeichnerin für Stickereien und Handarbeiten, 1910–34 in Dresden, hier Schülerin von Georg Hermann Gelbke und Willy Kriegel, ab 1934 tätig in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt), Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4143
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 70,00 €

Mehr Informationen...

...

Minni Herzing, Sommerliche Landschaft

schöner Sommertag in hügeliger Landschaft an einem See, auf dessen klarem, ruhigem Wasser sich die am Ufer liegenden Bäume und Sträucher spiegeln, im Vordergrund eine blühende Wiese, pastose Landschaftsmalerei in freundlicher Farbigkeit mit partiell durchscheinender Grundierung, Öl auf Pressspanplatte, 1. Hälfte 20. Jh., links unten signiert " MINNI HERZING", etwas reinigungsbedürftig mit geringen Farbfehlstellen im Randbereich rechts, gerahmt, Falzmaße ca. 93,5 x 80 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hermine Herzing, genannt: „Blumenminni“, dt. Malerin, Radiererin, Porzellanmalerin und Illustratorin (1883 Frankfurt am Main bis 1968 Karl-Marx-Stadt), erster Unterricht beim Vater in Malerei und Lithographie, studierte an der Akademie Hanau, zunächst tätig als Entwurfszeichnerin für Stickereien und Handarbeiten, 1910–34 in Dresden, hier Schülerin von Georg Hermann Gelbke und Willy Kriegel, ab 1934 tätig in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt), Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4144
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 260,00 €

Mehr Informationen...

...

Egon Graf von Holtzendorff, Sommerlandschaft

Blick über grüne Wiese zur Allee mit Laubbäumen, studienhaft-flott erfasste pastose impressionistische Landschaftsmalerei unter partieller Einbeziehung der Farbigkeit des Malgrundes, Öl auf Karton, um 1920, links unten signiert "E. Holtzendorff", rückseitig neuzeitliches Etikett "Egon Graf von Holtzendorff – 1860–1940" und Nummernannotation "21", etwas restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 35 x 49 cm. Künstlerinfo: dt. Marine- und Stilllebenmaler (1860 Pirna in Sachsen bis 1940 München), entstammte einer alten sächsischen Adelsfamilie, zunächst Schüler der Malschule von Anton Ažbe in München, weitergebildet bei Wilhelm Dürr und Hugo von Habermann in München, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler, tätig in München, Quelle: Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4145
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Ernst Holzhäuser, "Auf dem alten Eliasfriedhof"

Blick auf von Buschwerk und Bäumen überwachsene Grabmäler des in Dresden gelegenen Friedhofs, Aquarell und Deckweiß auf Papier, unten links signiert und datiert "E. Holzhäuser (19)31 Dresden", auf Unterlagekarton links in Blei signiert und datiert "E. Holzhäuser 1931" sowie rechts betitelt "Auf dem alten Eliasfriedhof", in Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 25 x 34,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Gera bis verschollen im 2. Weltkrieg), 1930–36 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller, Einzelschüler bei Otto Dix, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4146
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 330,00 €

Mehr Informationen...

...

Gitta Kettner, attr., Konvolut Zeichnungen

Sammlung von acht Illustrationszeichnungen mit dem für Gitta Kettner so typischem lockeren Strich, Tuschefeder auf leichtem Karton, um 1970–80, teils mit diversen Angaben in Blei, leicht gegilbt, Blattmaße max. ca. 23 x 21 cm. Künstlerinfo: geborene Gitta Fröhlich, dt. Malerin, Grafikerin und Illustratorin (1928 Bertsdorf bei Zittau bis 2011 Dresden), zunächst 1946–48 Lehre als Damenschneiderin, 1948–49 Zeichnerin in einem Kunstverlag, 1949–51 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Künste Weimar, 1951–53 Studium an der Hochschule für Bildende Künste (HBK) Dresden bei Max Schwimmer, 1953–54 Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste Berlin, 1954–56 Aspirantur an der HBK Dresden, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1956 freischaffend in Dresden, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Katalog-Nr.: 4147
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Max Klinger, Zwei Exlibris

Eigenexlibris des Künstlers mit der Darstellungen einer stehenden nackten Frau, im oberen Bereich bezeichnet "Exlibris Max Klinger", Darstellungsmaße ca. 12 x 7,8 cm und Rückenakt einer Frau um Strand, in der Darstellung bezeichnet "Exlibris Elise Koenigs", Darstellungsmaße ca. 12,5 x 9,3 cm, Radierungen, um 1890, jeweils hinter Glas gerahmt. Künstlerinfo: bedeutender dt. Graphiker, Maler und Bildhauer (1857 Leipzig bis 1920 Großjena bei Naumburg/Saale), Sonntagsschüler der Zeichenschule Bauer in Leipzig, studierte ab 1874 bei Karl Gussow und Ludwig Des Coudres an der Akademie Karlsruhe, 1875 Wechsel mit Gussow an die Akademie Berlin, erhält 1876 Akademiezeugnis mit Prädikat „Außerordentlich“ und Silberne Medaille, 1879 in Brüssel tätig, hier Schüler von Emile Charles Wauters, 1880 in München ansässig, ab 1881 Atelier in Berlin, Freundschaft zu Karl Stauffer-Bern und Bekanntschaft zu Alfred Lichtwark, Studien- und Arbeitsaufenthalte in Paris und Rom, 1892 Gründungsmitglied der “Gruppe der XI”, ab 1893 Atelier in Leipzig, 1897 zum Professor der Leipziger Akademie ernannt, korrespondierendes Mitglied der Wiener Secession, 1901 Gründungsmitglied und ab 1906 Vorsitzender des Villa-Romana-Vereins, 1903 Erwerb des Weinberghäuschens in Großjena bei Naumburg, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4148
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 170,00 €

Mehr Informationen...

...

L. Lewicki, Bergpalais Pillnitz

sommerlicher Blick über aufwendig bepflanztes Parterre vorm sonnenbeschienenen Bergpalais des Lustschlosses Pillnitz, stimmungsvolle, gering pastose Malerei in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Malplatte, um 1950, links unten signiert "L. Lewicki", Malgrund gebaucht, gering restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 41 x 50,5 cm.

Katalog-Nr.: 4149
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

Bevorstehende Termine

Wie funktioniert eine Auktion