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„Femme nue avec Fleurs“ nach Marc Chagall

liegender Mädchenakt mit Blumenstrauß, Farblitho nach Chagall, links oben Namenszug ”Chagall”, das Motiv diente als Einladung einer Chagall-Ausstellung der Pariser Galerie Maeght 1952, hinter Glas und Passep. gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 8 x 36 cm. Künstlerinfo: bürgerlich Moishe Zakharovich Shagalov, bedeutender russisch-französischer Maler, Graphiker und Bildhauer jüdischer Herkunft (1887 Liosno/Witebsk bis 1985 Paul de Vence), Schüler des Malers Jehuda Pen, 1907 an der Kaiserlichen Gesellschaft zur Förderung der Künste St. Petersburg, 1908 Privatschule Saidenberg und bei Léon Bakst an der Swansewa-Schule, ab 1910 eigenes Atelier in Paris, Pionier des Surrealismus, berühmt für seinen mystischen Symbolismus, tätig unter anderem in Petersburg, Paris, Montrouge, USA, Quelle: Vollmer, und Internet.

Katalog-Nr.: 3725
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Charles Sorlier, Ausstellungsplakat nach Marc Chagall

Plakat von 1978 für eine Ausstellung zur Künstlerkolonie ”La Ruche” unter Verwendung einer farbenfrohen Arbeit von Marc Chagall mit Darstellung eines Malers mit Fabelwesen an der Staffelei, Farblitho von Charles Sorlier (1921-90), die kongeniale Übertragung der Werke Chagalls durch den Drucker und Lithographen Charles Sorlier auf Lithostein führte nach Chagalls Rückkehr nach Paris 1948 zu einer intensiven Zusammenarbeit und verstärkter Hinwendung zur Lithographie, Sorlier wurde bald der Chef der lithographischen Abteilung der Mourlotdruckerei und arbeitete neben Chagall für Miro, Léger, Picasso und Matisse, im Druck signiert „Chagall“ und „CH.(arles) SORLIER GRAV. LITH.“, oberhalb der Darstellung Ausstellungstitel „LA RUCHE ET MONTPARNASSE Chagall - Leger - Modigliani - Soutine - Zadkine - Archipenko (dt.: La Ruche in Montparnasse Chagall - Leger - Modigliani - Soutine - Zadkine - Archipenko ) ...“, unten bezeichnet „INSTITUT DE FRANCE MUSÉ JACQUEMART - ANDRÉ...PARIS...“, weiterhin Vermerk „© MOURLOUT“, leichte Altersspuren, ungerahmt, Blattmaß ca. 74 x 51cm. Künstlerinfo: bürgerlich Moishe Zakharovich Shagalov, bedeutender russisch-frz. Maler, Graphiker und Bildhauer jüdischer Herkunft (1887 Liosno / Witebsk bis 1985 Paul de Vence), Schüler des Malers Jehuda Pen, 1907 an der Kaiserlichen Gesellschaft zur Förderung der Künste St. Petersburg, 1908 Privatschule Saidenberg und bei Léon Bakst an der Swansewa-Schule, ab 1910 eigenes Atelier in Paris, Pionier des Surrealismus, berühmt für seinen mystischen Symbolismus, tätig unter anderem in Petersburg, Paris, Montrouge, USA, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3726
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 35,00 €

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Zwei Scherenschnitte

Röhrender Hirsch im Wald, stempelsigniert „Blecke“, Rahmenmaß ca. 27 x 21 cm, Szene mit tanzenden und musizierenden Personen, stempelsigniert „K. Kaskeune“, Rahmenmaß ca. 26 x 33 cm, jeweils auf Karton montiert und hinter Glas gerahmt, unterschiedliche Erhaltungszustände.

Katalog-Nr.: 3727
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Abstrakte Komposition „Denium cross over“

Anordnung verschiedener blauer Flächen, Siebdruck, unleserlich signiert, links unten in Blei betitelt und datiert „Denium cross over Sioux City - Feburary 1974“, mittig nummeriert „1/6“, rückseitig Rahmungsaufkleber „... Otmar Fesemayer, Tel. 334438 Treustr. 36 A - 1020 Wien“, Erhaltungsmängel, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 40 x 33 cm.

Katalog-Nr.: 3728
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Prof. Horst Breitkreuz, Abstrahiertes Kreuz

moderne Komposition, Farbholzschnitt um 1970, rechts unten in Blei handsigniert ”Breitkreuz”, gering gegilbt und knitterspurig, ungerahmt, Blattmaß ca. 48 x 39 cm, Druckmaß ca. 38 x 30,5 cm. Künstlerinfo: dt. Illustrator, Werbegraphiker und Buchgestalter (geboren 1925 in Müncheberg), studierte an der Hochschule für angewandte Kunst Berlin-Weißensee, 1948-52 Studium an der Hochschule der bildenden Künste Berlin-Charlottenburg, ab 1952 Lehrer an der Meisterschule für Graphik und Buchgewerbe Berlin, tätig in Berlin, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3729
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Uwe Eßer, Mappe ”Papilusion”

expressive Fleckenkompositionen, 4 Farbserigraphien, je links unter der Darstellung in Blei nummeriert ”.../250”, mittig betitelt und rechts hansigniert sowie datiert ”U. Eßer 2003”, herausgegeben in der Edition Klenke Dortmund, originaler in Mappe, Blattmaß ca. 30 x 38 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1960 in Düsseldorf), 1979-80 Studium der Geschichte, Pädagogik und Philosophie an der Universität Düsseldorf, 1981-87 Kunst- und Geschichtsstudium an der Folkwang Universität der Künste Essen bei Laszlo Lakner, 1987-90 Studium an der Akademie Düsseldorf bei Beate Schiff, 1995 Preis der darmstädter Sezession, 2016 zeitweilig Atelier in Istanbul, tätig in Krefeld, Quelle: Homepage des Künstlers.

Katalog-Nr.: 3730
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Geometrische Komposition

abstrahierende Darstellung einer schiefen Pyramide hinter einer Mauer, Mischtechnik (Farbradierung mit Prägedruck, partiell mit Ölfarbe überarbeitet), links unter der Platte als Künstlerexemplar ”E.A.” bezeichnet und rechts undeutlich signiert ”Camaz” sowie datiert ”1991”, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß 35 x 49 cm.

Katalog-Nr.: 3731
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Thilo Maatsch, Abstrakte Komposition

Anordnung verschiedenfarbiger Rechtecke auf gelblichen Grund, Farbsiebdruck, um 1960, rechts unten in Faserschreiber signiert „Thilo“, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 61 x 39,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Plastiker (1900 Braunschweig bis 1983 Königslutter), frühe Begeisterung für Kunst unter anderem 1916 Besuch der Sturm-Galerie mit Ausstellung von Franz Marc, künstlerisch zunächst Autodidakt, 1918 mit Rudolf Jahns und Johannes Molzahn Gründung der ”Gesellschaft der Freunde junger Kunst” in Braunschweig zu deren Mitglieder Lyonel Feininger und Paul Klee zählen, Wassily Kandinsky förderte den Künstler und entwarf das Signet der Gruppe, 1918 Freundschaft zu den Kunstsammler Otto Ralfs, 1919 und 1921 Besuche bei Heinrich Vogeler in Worpswede, ab 1922 Lehrerausbildung, ab 1924 Volksschullehrer in Holzminden, parallel zum Lehrerdasein in den Ferien Gaststudent am Bauhaus Weimar und Dessau bei Paul Klee, Lyonel Feininger, László Moholy-Nagy, William Wauer und Lothar Schreyer, um 1926 Mitglied der ”Novembergruppe”, 1926-32 regelmäßige Beteiligung an der ”Großen Berliner Kunstausstellung”, 1927 Einzelausstellung in der Berliner ”Sturm-Galerie” von Herwarth Walden, Mitglied der Künstlervereinigung ”Die Abstrakten” in Berlin, 1934 Ausschluss aus der Reichskammer der Bildenden Künste, 1933-45 als ”entartet” verfemt und mit Berufsverbot belegt, fortan Tätigkeit als Lehrer, 1943-45 Kriegsdienst und Gefangenschaft, anschließend erneut Lehrer, tätig in Königslutter, Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 3732
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Prof. Josua Reichert, Komposition mit Kommas

farbenfrohe, geometrische Komposition in Gestalt eines Blumenstraußes unter Verwendung von Kommas, Farbserigraphie, rechts unten in Blei handsigniert und datiert ”J. Reichert (19)92”, Pendant zur nachfolgenden Position, hinter Glas etwas zu groß gerahmt, Blattmaß ca. 68,5 x 56 cm, Falzmaß 72 x 56 cm. Künstlerinfo: dt. Drucker, Typograf, Grafiker und Autor (geboren 1937 in Stuttgart), 1956-57 Druckerlehre, studierte 1959 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei HAP Grieshaber, 1960 eigene Werkstatt in Stuttgart, ab 1961 in München, beschickte zahlreiche Ausstellungen unter anderem 1968 die documenta 4 in Kassel, 1969 Gastdozent an der Gerrit Rietveld Akademie in Amsterdam, 1972 Übersiedlung nach Haidholzen (Gemeinde Stephanskirchen) in der Nähe von Rosenheim, 1995-2001 Dozent an der Sommerakademie Neuburg /Donau, ab 1989 Mitglied im Deutschen Künstlerbund, erhielt diverse Ehrungen unter anderem 2000 Bundesverdienstkreuz und 2010 den Jerg-Ratgeb-Preis der HAP Grieshaber-Stiftung, 2006 vom Land Baden-Württemberg zum Professor ernannt, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3733
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Prof. Josua Reichert, Typographische Komposition

farbenfrohe, geometrische Komposition unter Verwendung von Schriftdetails, Farbserigraphie um 1990, rechts unten in Blei handsigniert ”J. Reichert”, Pendant zur vorhergehenden Position, hinter Glas etwas zu groß gerahmt, Blattmaß ca. 67,5 x 56 cm, Falzmaß 72 x 56 cm. Künstlerinfo: dt. Drucker, Typograf, Grafiker und Autor (geboren 1937 in Stuttgart), 1956-57 Druckerlehre, studierte 1959 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei HAP Grieshaber, 1960 eigene Werkstatt in Stuttgart, ab 1961 in München, beschickte zahlreiche Ausstellungen unter anderem 1968 die documenta 4 in Kassel, 1969 Gastdozent an der Gerrit Rietveld Akademie in Amsterdam, 1972 Übersiedlung nach Haidholzen (Gemeinde Stephanskirchen) in der Nähe von Rosenheim, 1995-2001 Dozent an der Sommerakademie Neuburg /Donau, ab 1989 Mitglied im Deutschen Künstlerbund, erhielt diverse Ehrungen unter anderem 2000 Bundesverdienstkreuz und 2010 den Jerg-Ratgeb-Preis der HAP Grieshaber-Stiftung, 2006 vom Land Baden-Württemberg zum Professor ernannt, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3734
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Francisco Bores, ”Verve (Schwung)”

abstrakte Komposition, Farblitho, links unten in der Darstellung signiert und datiert ”Borès (19)37”, im Passepartout, ungerahmt, Druckmaß 32 x 24 cm. Künstlerinfo: auch Francisco Borès, spanischer Maler und Graphiker (1898 Madrid bis 1972 Paris), studierte ab 1914 die Akademie Madrid bei Cecilio Plá y Gallardo, ab 1922 erste Ausstellungen in Madrid, 1925 Übersiedlung nach Paris, hier beeinflusst von Joan Miro, Francis Picabia und Juan Gris, ab 1928 vertreten im Salon des Tuileries und später im Salon des Surindépendants, tätig in Paris, Quelle: Vollmer, Bénézit und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3735
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Fernand Leger, ”L´eau (das Wasser)”

Farblitho von 1937, rechts unten in der Darstellung signiert und datiert ”F. Leger (19)37”, im Passepartout, ungerahmt, Druckmaß 29 x 24 cm. Künstlerinfo: auch Fernad Léger, frz. Maler, Bildhauer, Graphiker, Kunstgewerbler und Filmregisseur (1881 Argentan /Normandie bis 1955 Gif-sur-Yvette bei Paris), 1897-99 Lehre zum Architekturzeichner in Caen, 1902-05 Schüler der École nationale supérieure des arts décoratifs bei Jean Léon Gérôme und Gabriel Ferrier und der Académie Julian in Paris, zunächst Impressionist später Anschluss an die ”Puteaux-Gruppe” und Hinwendung zum Kubismus, beeinflusst von Pablo Picasso und Georges Braque, ab 1908 Gemeinschaftsatelier mit Marc Chagall, Guillaume Apollinaire und Henri Laurens in der Pariser Künstlerkolonie „La Ruche“, beschickte ab 1910 den Salon der Société des Artistes Indépendants und die Galerie von Daniel-Henry Kahnweiler, tätig in Paris, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Bénézit und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3736
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Zwei Graphiken „Palmsonntag“ und „Föhn“

Menschenmenge den ankommenden Jesu Palmzweige entgegenbringend, unter der Darstellung betitelt ”Palmsonntag 2. Probedruck”, Bäume in karger Gebirgslandschaft , unter der Darstellung betitelt ”Föhn orig. Radierung” und unlserlich signiert, Radierungen erste Hälfte 20. Jh., Erhaltungsmängel, Plattengröße „Palmsonntag“ 23 x 34 cm, „Föhren“ 24 x 18 cm.

Katalog-Nr.: 3737
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Josef Eberz, ”Assisi”

spiegelverkehrte Wiedergabe der Silhouette der mittelitalienischen Stadt Assisi in Umbrien von Westen gesehen mit Blick auf die mächtige Stadtbefestigung und die Basilica di San Francesco, gratige, expressive Radierung, rechts unten in der Platte signiert ”J. Eberz”, links unter der Platte in Blei betitelt ”Assisi”, nummeriert ”23/40” sowie rechts handsigniert und datiert ”J. Eberz (19)20”, geringe Altersspuren, im Passepartout, ungerahmt, Plattenmaß ca. 25 x 32 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Kirchenmaler und Entwerfer (1880 Limburg /Lahn bis 1942 München), studierte 1901-03 an der Akademie München bei Peter von Halm, Hugo von Habermann und Franz von Stuck, 1904 an den Akademie Düsseldorf und 1904-05 an der Akademie Karlsruhe, 1905-12 Studium an der Akademie in Stuttgart, hier zunächst Schüler von Christian Landenberger ab 1907 Meisterschüler bei Adolf Hölzel, Mitglied des ”Hölzelkreises”, beschickte 1912 die Sonderbund-Ausstellung in Köln, mit dem Hölzelkreist zeitweise in Montjoie (Monschau) in der Eifel, 1917 Übersiedlung nach Wiesbaden, 1918 Gründungsmitglied der Novembergruppe und 1919 Gründungsmitglied der Darmstädter Sezession, unternahm Studienreisen nach Dalmatien, Italien (Assisi, Amalfi, Lipari) und Paris, später in München tätig, 1928 Verleihung des Professorentitels, 1929 Stipendiat der Deutsche Akademie Villa Massimo in Rom, 1933-45 teilweise als ”entartet” verfemt, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, ”Franz von Stuck und seine Schüler” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3738
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Prof. Josef Eberz, ”Sarajevo”

Wiedergabe der Silhouette der bosnischen Stadt Sarajevo in Bosnien-Herzegowina mit Blick auf das Zentrum der Stadt mit zahlreichen orientalisch anmutenden Minaretten, gratige, expressive Radierung, links unten in der Platte signiert und datiert ”J. Eberz (19)23” und rechts in der Platte betitelt ”Sarajevo”, links unter der Platte in Blei nummeriert ”51/70” sowie rechts handsigniert ”J. Eberz”, geringe Altersspuren, im Passepartout, ungerahmt, Plattenmaß ca. 22 x 23,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Kirchenmaler und Entwerfer (1880 Limburg /Lahn bis 1942 München), studierte 1901-03 an der Akademie München bei Peter von Halm, Hugo von Habermann und Franz von Stuck, 1904 an den Akademie Düsseldorf und 1904-05 an der Akademie Karlsruhe, 1905-12 Studium an der Akademie in Stuttgart, hier zunächst Schüler von Christian Landenberger ab 1907 Meisterschüler bei Adolf Hölzel, Mitglied des ”Hölzelkreises”, beschickte 1912 die Sonderbund-Ausstellung in Köln, mit dem Hölzelkreist zeitweise in Montjoie (Monschau) in der Eifel, 1917 Übersiedlung nach Wiesbaden, 1918 Gründungsmitglied der Novembergruppe und 1919 Gründungsmitglied der Darmstädter Sezession, unternahm Studienreisen nach Dalmatien, Italien (Assisi, Amalfi, Lipari) und Paris, später in München tätig, 1928 Verleihung des Professorentitels, 1929 Stipendiat der Deutsche Akademie Villa Massimo in Rom, 1933-45 teilweise als ”entartet” verfemt, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, ”Franz von Stuck und seine Schüler” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3739
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Prof. Josef Eberz, Ansicht Sarajevo

Wiedergabe der Silhouette der bosnischen Stadt Sarajevo in Bosnien-Herzegowina mit Blick auf die Mariä-Geburt-Kathedrale neben zahlreichen orientalisch anmutenden Minaretten, gratige, expressive Radierung, links unten in der Platte signiert und datiert ”J. Eberz (19)23”, links unter der Platte in Blei nummeriert ”62/70” sowie rechts handsigniert ”J. Eberz”, geringe Altersspuren, im Passepartout, ungerahmt, Plattenmaß ca. 13,5 x 19,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Kirchenmaler und Entwerfer (1880 Limburg /Lahn bis 1942 München), studierte 1901-03 an der Akademie München bei Peter von Halm, Hugo von Habermann und Franz von Stuck, 1904 an den Akademie Düsseldorf und 1904-05 an der Akademie Karlsruhe, 1905-12 Studium an der Akademie in Stuttgart, hier zunächst Schüler von Christian Landenberger ab 1907 Meisterschüler bei Adolf Hölzel, Mitglied des ”Hölzelkreises”, beschickte 1912 die Sonderbund-Ausstellung in Köln, mit dem Hölzelkreist zeitweise in Montjoie (Monschau) in der Eifel, 1917 Übersiedlung nach Wiesbaden, 1918 Gründungsmitglied der Novembergruppe und 1919 Gründungsmitglied der Darmstädter Sezession, unternahm Studienreisen nach Dalmatien, Italien (Assisi, Amalfi, Lipari) und Paris, später in München tätig, 1928 Verleihung des Professorentitels, 1929 Stipendiat der Deutsche Akademie Villa Massimo in Rom, 1933-45 teilweise als ”entartet” verfemt, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, ”Franz von Stuck und seine Schüler” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3740
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Josef Eberz, ”Betender Soldat”

anrührende, expressive Darstellung, Blatt aus dem 1915 erschienenen, ursprünglich 15 Blatt umfassenden Mappenwerk ”Kämpfe”, Litho, rechts unten in der Darstellung signiert und datiert ”J. Eberz (19)15” und unten betitelt ”Betender Soldat”, links unten in Blei handsigniert und datiert ”J. Eberz (19)15”, Papier gegilbt, rückseitig Montierungsreste, ungerahmt, Blattmaß ca. 54 x 41,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Kirchenmaler und Entwerfer (1880 Limburg /Lahn bis 1942 München), studierte 1901-03 an der Akademie München bei Peter von Halm, Hugo von Habermann und Franz von Stuck, 1904 an den Akademie Düsseldorf und 1904-05 an der Akademie Karlsruhe, 1905-12 Studium an der Akademie in Stuttgart, hier zunächst Schüler von Christian Landenberger ab 1907 Meisterschüler bei Adolf Hölzel, Mitglied des ”Hölzelkreises”, beschickte 1912 die Sonderbund-Ausstellung in Köln, mit dem Hölzelkreist zeitweise in Montjoie (Monschau) in der Eifel, 1917 Übersiedlung nach Wiesbaden, 1918 Gründungsmitglied der Novembergruppe und 1919 Gründungsmitglied der Darmstädter Sezession, unternahm Studienreisen nach Dalmatien, Italien (Assisi, Amalfi, Lipari) und Paris, später in München tätig, 1928 Verleihung des Professorentitels, 1929 Stipendiat der Deutsche Akademie Villa Massimo in Rom, 1933-45 teilweise als ”entartet” verfemt, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, ”Franz von Stuck und seine Schüler” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3741
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Prof. Josef Eberz, ”Die Eltern”

anrührende, expressive Darstellung, Blatt aus dem 1915 erschienenen, ursprünglich 15 Blatt umfassenden Mappenwerk ”Kämpfe”, Litho, rechts unten in der Darstellung signiert und datiert ”J. Eberz (19)15” und unten betitelt ”Die Eltern”, links unten in Blei handsigniert und datiert ”J. Eberz (19)15”, Papier gegilbt, rückseitig Montierungsreste, ungerahmt, Blattmaß ca. 41,5 x 54 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Kirchenmaler und Entwerfer (1880 Limburg /Lahn bis 1942 München), studierte 1901-03 an der Akademie München bei Peter von Halm, Hugo von Habermann und Franz von Stuck, 1904 an den Akademie Düsseldorf und 1904-05 an der Akademie Karlsruhe, 1905-12 Studium an der Akademie in Stuttgart, hier zunächst Schüler von Christian Landenberger ab 1907 Meisterschüler bei Adolf Hölzel, Mitglied des ”Hölzelkreises”, beschickte 1912 die Sonderbund-Ausstellung in Köln, mit dem Hölzelkreist zeitweise in Montjoie (Monschau) in der Eifel, 1917 Übersiedlung nach Wiesbaden, 1918 Gründungsmitglied der Novembergruppe und 1919 Gründungsmitglied der Darmstädter Sezession, unternahm Studienreisen nach Dalmatien, Italien (Assisi, Amalfi, Lipari) und Paris, später in München tätig, 1928 Verleihung des Professorentitels, 1929 Stipendiat der Deutsche Akademie Villa Massimo in Rom, 1933-45 teilweise als ”entartet” verfemt, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, ”Franz von Stuck und seine Schüler” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3742
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Prof. Josef Eberz, ”Frauen”

anrührende, expressive Darstellung, Blatt aus dem 1915 erschienenen, ursprünglich 15 Blatt umfassenden Mappenwerk ”Kämpfe”, Litho, unten in der Platte betitelt ”Frauen”, links unten in Blei handsigniert ”J. Eberz”, Papier gegilbt, ungerahmt, Blattmaß ca. 54 x 41,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Kirchenmaler und Entwerfer (1880 Limburg /Lahn bis 1942 München), studierte 1901-03 an der Akademie München bei Peter von Halm, Hugo von Habermann und Franz von Stuck, 1904 an den Akademie Düsseldorf und 1904-05 an der Akademie Karlsruhe, 1905-12 Studium an der Akademie in Stuttgart, hier zunächst Schüler von Christian Landenberger ab 1907 Meisterschüler bei Adolf Hölzel, Mitglied des ”Hölzelkreises”, beschickte 1912 die Sonderbund-Ausstellung in Köln, mit dem Hölzelkreist zeitweise in Montjoie (Monschau) in der Eifel, 1917 Übersiedlung nach Wiesbaden, 1918 Gründungsmitglied der Novembergruppe und 1919 Gründungsmitglied der Darmstädter Sezession, unternahm Studienreisen nach Dalmatien, Italien (Assisi, Amalfi, Lipari) und Paris, später in München tätig, 1928 Verleihung des Professorentitels, 1929 Stipendiat der Deutsche Akademie Villa Massimo in Rom, 1933-45 teilweise als ”entartet” verfemt, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, ”Franz von Stuck und seine Schüler” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3743
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 45,00 €

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Prof. Josef Eberz, ”Kameraden”

anrührende, expressive Darstellung, Blatt aus dem 1915 erschienenen, ursprünglich 15 Blatt umfassenden Mappenwerk ”Kämpfe”, Litho, rechts unten in der Darstellung signiert und datiert ”J. Eberz (19)15” und unten betitelt ”Kameraden”, links unten in Blei handsigniert ”J. Eberz”, Papier gegilbt, auf Karton aufgeheftet, ungerahmt, Blattmaß ca. 41,5 x 54 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Kirchenmaler und Entwerfer (1880 Limburg /Lahn bis 1942 München), studierte 1901-03 an der Akademie München bei Peter von Halm, Hugo von Habermann und Franz von Stuck, 1904 an den Akademie Düsseldorf und 1904-05 an der Akademie Karlsruhe, 1905-12 Studium an der Akademie in Stuttgart, hier zunächst Schüler von Christian Landenberger ab 1907 Meisterschüler bei Adolf Hölzel, Mitglied des ”Hölzelkreises”, beschickte 1912 die Sonderbund-Ausstellung in Köln, mit dem Hölzelkreist zeitweise in Montjoie (Monschau) in der Eifel, 1917 Übersiedlung nach Wiesbaden, 1918 Gründungsmitglied der Novembergruppe und 1919 Gründungsmitglied der Darmstädter Sezession, unternahm Studienreisen nach Dalmatien, Italien (Assisi, Amalfi, Lipari) und Paris, später in München tätig, 1928 Verleihung des Professorentitels, 1929 Stipendiat der Deutsche Akademie Villa Massimo in Rom, 1933-45 teilweise als ”entartet” verfemt, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, ”Franz von Stuck und seine Schüler” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3744
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Prof. Josef Eberz, ”Neue Gräber”

anrührende, expressive Darstellung, Blatt aus dem 1915 erschienenen, ursprünglich 15 Blatt umfassenden Mappenwerk ”Kämpfe”, Litho, rechts unten in der Darstellung signiert und datiert ”J. Eberz (19)15” und unten betitelt ”Neue Gräber”, links unten in Blei handsigniert ”J. Eberz”, Papier gegilbt, auf Karton aufgeheftet, ungerahmt, Blattmaß ca. 54 x 41,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Kirchenmaler und Entwerfer (1880 Limburg /Lahn bis 1942 München), studierte 1901-03 an der Akademie München bei Peter von Halm, Hugo von Habermann und Franz von Stuck, 1904 an den Akademie Düsseldorf und 1904-05 an der Akademie Karlsruhe, 1905-12 Studium an der Akademie in Stuttgart, hier zunächst Schüler von Christian Landenberger ab 1907 Meisterschüler bei Adolf Hölzel, Mitglied des ”Hölzelkreises”, beschickte 1912 die Sonderbund-Ausstellung in Köln, mit dem Hölzelkreist zeitweise in Montjoie (Monschau) in der Eifel, 1917 Übersiedlung nach Wiesbaden, 1918 Gründungsmitglied der Novembergruppe und 1919 Gründungsmitglied der Darmstädter Sezession, unternahm Studienreisen nach Dalmatien, Italien (Assisi, Amalfi, Lipari) und Paris, später in München tätig, 1928 Verleihung des Professorentitels, 1929 Stipendiat der Deutsche Akademie Villa Massimo in Rom, 1933-45 teilweise als ”entartet” verfemt, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, ”Franz von Stuck und seine Schüler” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3745
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Prof. Josef Eberz, ”Sterbender Krieger”

anrührende, expressive Darstellung, Blatt aus dem 1915 erschienenen, ursprünglich 15 Blatt umfassenden Mappenwerk ”Kämpfe”, Litho, rechts unten in der Darstellung signiert und datiert ”J. Eberz (19)15” und unten betitelt ”Sterbender Krieger”, links unten in Blei handsigniert ”J. Eberz”, Papier gegilbt, ungerahmt, Blattmaß ca. 54 x 41,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Kirchenmaler und Entwerfer (1880 Limburg /Lahn bis 1942 München), studierte 1901-03 an der Akademie München bei Peter von Halm, Hugo von Habermann und Franz von Stuck, 1904 an den Akademie Düsseldorf und 1904-05 an der Akademie Karlsruhe, 1905-12 Studium an der Akademie in Stuttgart, hier zunächst Schüler von Christian Landenberger ab 1907 Meisterschüler bei Adolf Hölzel, Mitglied des ”Hölzelkreises”, beschickte 1912 die Sonderbund-Ausstellung in Köln, mit dem Hölzelkreist zeitweise in Montjoie (Monschau) in der Eifel, 1917 Übersiedlung nach Wiesbaden, 1918 Gründungsmitglied der Novembergruppe und 1919 Gründungsmitglied der Darmstädter Sezession, unternahm Studienreisen nach Dalmatien, Italien (Assisi, Amalfi, Lipari) und Paris, später in München tätig, 1928 Verleihung des Professorentitels, 1929 Stipendiat der Deutsche Akademie Villa Massimo in Rom, 1933-45 teilweise als ”entartet” verfemt, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, ”Franz von Stuck und seine Schüler” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3746
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Jan Mensinga, Sechs Grafiken

dabei ”Das Urteil des Paris”, Kreidelitho 1991, ”Die Reisekutsche und die Fliege” Kreidelitho nach einer Fabel von Lafontaine, weitere Kreidelitho mit Künstlern an der Radierpresse, zwei Schablithos mit je acht Vignetten aus seiner Serie ”Spreekwoorden en gezegden (Sprichwörter und Redewendungen)” sowie ein Farbholzschnitt mit Darstellung des Apoll im Sonnenwagen, je unter der Darstellung in Blei handsigniert ”J. R. Mensinga”, meist als ”eigendruck” bezeichnet und teils datiert, unterschiedliche Formate und Erhaltungszustände, ungerahmt, Blattmaß max. 57 x 76 cm, beigegen Katalog zum Künstler. Künstlerinfo: eigentlich Jan Roelf Mensinga, niederländischer Maler und Graphiker (1924 Leeuwarden bis 1998 Amsterdam), nach dem 2. WK und Internierung in deutschen Arbeitslagern 1946 Rückkehr in die Niederlande und in Amsterdam ansässig, hier zunächst tätig in einer Farbenfabrik, parallel Hinwendung zum Portraitzeichnen, der Radierkunst und der Lithographie, Beginn einer lebenslangen Freundschaft zu Willem den Ouden, besucht 1954-56 Abendkurse in Aktzeichnen an den Staatlichen Akademien Amsterdam und Antwerpen, mit Stipendium Studium der Ölmalerei an der Akademie Antwerpen, 1962 mit Stipendium in Rom, 1964 längerer Aufenthalt in Prag, ab 1968 Lehrer an der Universität Tilburg, 1972 Berufung zum Lehrer an die Rijksacademie in Amsterdam, Quelle: Katalog ”Jan Mensinga - Grafivak Oeuvre” und Internet.

Katalog-Nr.: 3747
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Grafikkonvolut

enthält ca. 24 Grafiken des 19.-20 Jh. unter anderen von und nach Prof. W. Masjutin, Friedrich Overbeck, Walter Klinkert, Prof. Gerhard Ulrich, Erich Feyerabend, Adolph von Menzel (2 Blatt „Franz v. Sickingen´s Tod zu Landstuhl“ u. „Tafelrunde Friedrichs des Großen“), Frederic Leighton „Psyche“, Johann Elias Ridinger, R. Jordan, Raffael „Maria mit dem Kinde“, Franz Defregger, sowie eine Kunstmappe „10 Kunstblätter im Kupfertiefdruck nach Originalen von A. Scheuritzel aus der Folge Grosskraftwerk Rummelsburg“ und 2 Fotos, unterschiedliche Erhaltungen, Blattgröße max. 62 x 100cm, in Flügelmappe.

Katalog-Nr.: 3748
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 25,00 €

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Grafikkonvolut

enthält 8 Blatt verschiedener Techniken, unter anderen signierter und gewidmeter Druck von Richard Engelmann, Holzschnitt „Zwerggasse“ von W. Funk, Radierung „Waldbach“ 1932 unleserlich signiert, Farbholzschnitt „Erlen am Weiher“ unleserlich signiert, Radierung „Michelangelo“ 1925 signiert „Doris Ledenig“, Holzschnitt im Stock unleserlich signiert, Radierung „Ruderer“ signiert „Erich Glas“, Lithografie ”Adagio” signiert ”Ernst Busch” ein Blatt mit Stempel „Sammlung Dr. Kurt Postel Weimar“, laut Angabe des Einlieferers aus dem Nachlas von Prof. Theodor Hagen , verschiedene Erhaltungszustände, ungerahmt, Blattformat max. ca. 42 x 32 cm.

Katalog-Nr.: 3749
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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