Zeichnungen, Aquarelle u. Mischtechniken

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C. Freytag, Ansicht Regensburg

Blick auf den Adlerbrunnen am Domplatz und das Domportal, Aquarell, undatiert, etwa 1930er Jahre, unten rechts signiert ”C. Freitag”, geringe Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 37 x 26,5 cm.

Katalog-Nr.: 4650
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 25,00 €

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A. Funke, ”Der alte Glockenturm”

winterlicher Blick auf das Wahrzeichen der erzgebirgischen Stadt Lugau, welches ursprünglich ein Torturm einer Wehrkirche war, Mischtechnik (Aquarell und Gouache), undatiert, Mitte 20. Jh., unten rechts signiert ”A. Funke”, freigestellt auf Karton aufgezogen, hier in Blei betitelt ”Der alte Glockenturm/Lugau”, gute Erhaltung, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 26,7 x 12,5 cm.

Katalog-Nr.: 4651
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Arthur Grimm, Nachlasskonvolut

insgesamt 6 Teile, dabei Skizzenbuch aus Grimms bedeutendster Schaffensperiode der 1920er Jahre mit 9 Einzeichnungen, darunter Damenakte, Portraits, Schachspieler, Tänzer, auf dem Umschlag signiert ”Skizzenbuch von Arthur Grimm”, innen datiert ”... Spätlese 1921”, außen gestempelt bzw. Aufkleber einer Papierwarenhandlung in Baden-Baden, ein Blatt lose beiliegend, beigegeben signierte Baumstudie und Jungenportrait aus Grimms Akademiezeit (1906), Portraitzeichnug der ”Kusine Anna” von 1904, in Blei handsignierte Heliogravüre mit Damenportrait, um 1920, und Heliogravüre nach einem Gemälde des Künstlers, unterschiedliche Erhaltungszustände, Skizzenbuch ca. 21 x 14,5 cm, Balttmaß maximal ca. 43 x 28,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Radierer, Lithograph und Autor (1883 Mudau bis 1948 Mudau), erreichte Bekanntheit als Maler des Odenwaldes, 1899-1902 Ausbildung zum Lehrer am Großherzoglich badischen Lehrerseminar II, ab 1902 Unterlehrer in Heitersheim, ab 1902 Schüler der Kunstgewerbeschule Karlsruhe Hermann Burte, 1905 Zeichenlehrerexamen, studierte 1906-13 an der Akademie Karlsruhe bei Ludwig Schmid-Reutte und Meisterschüler von Wilhelm Trübner, unternahm Studienreisen durch Italien, Frankreich, die Schweiz und Deutschland, Gründungsmitglied der Malerkolonie Hollerbach, 1908 und 1913-14 Studienaufenthalte in Paris, hier Bekanntschaft mit dem Werk der Fauves, zeitweise in Karlsruhe, Berlin und Baden-Baden ansässig, 1932 Rückkehr nach Mudau im Odenwald, 1. Vorsitzender der Organisation bildender Künstler Badens und Mitglied im Radierverein Karlsruhe, beschickte ab 1909 die Ausstellungen der Berliner Sezession und der Freien Sezession, Ausstellungen des Deutschen Künstlerbundes in Darmstadt und Mannheim sowie Ausstellungen in Baden-Baden, Stuttgart und der Münchner Sezession, vertreten unter anderem durch die Galerie Flechtheim in Berlin, fand Eingang in öffentliche Sammlungen in Dresden, Freiburg im Breisgau, Mainz, Koblenz, Karlsruhe, Mannheim, Stuttgart und Baden-Baden, 1934 Ernennung zum Ehrenbürger von Mudau, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Mülfarth und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4652
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 650,00 €

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Hollstein, Drei Schädel

Stillleben aus einem Pferdeschädel und zwei menschlichen Schädeln, fein, partiell in Punktiertechnik ausgeführte Tuschezeichnung, rechts unten undeutlich signiert ”Hollstein” und datiert ”(19)66”, knickspurig, gering fleckig, ungerahmt, Blattmaße ca. 54 x 38 cm.

Katalog-Nr.: 4653
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ernst Honigberger, Blumenstillleben

Sommerblumenstrauß in blauer Vase, Aquarell, links unten signiert und datiert ”E. Honigberger (19)29”, rückseitig Rahmungsetikett Berlin-Friedenau, geblichen und gebräunt, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 62 x 49 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Kunsthistoriker (1885 Kronstadt [rumänisch: Brasov] in Siebenbürgen bis 1974 Wehr/Baden), erste künstlerische Anregung durch Emerich Tamas in Kronstadt, studierte um 1907 kurzzeitig an der Akademie Berlin bei Georg Koch, 1908-10 weitergebildet an der Privatschule von Moritz Heymann (”Heymannschule”) in München, 1910-11 mit Stipendium Studium an der Akademie München bei Carl von Marr, anschließend freischaffend in München, im 1. Weltkrieg als Oberleutnant in Galizien, Polen, Südtirol und Serbien, anschließend kurzzeitig in Kronstadt, ab 1919 in Berlin-Wilmersdorf, hier Anschluss an die avantgardistische Novembergruppe, die Berliner Secession und die ”Juryfreie Kunstschau”, deren Vorstand er ab 1922 angehörte, beschickte ab den 1920er Jahren Ausstellungen in Deutschland, Kronstadt, Hermannstadt und Schäßburg, Bukarest, Budapest, Moskau, Leningrad, Valparaiso, Batawia und Stockholm, im August 1943 Zerstörund seines Berliner Ateliers im 2. Weltkrieg und Übersiedlung nach Wehr in Baden-Württemberg, 1946 Gründung der ”Kunst- und Musikschule Wehr”, die er mit seiner Frau Erna Honigberger betrieb, ab 1960 Mitglied der Künstlergruppe ”Tendenz”, Quelle: Vollmer, Matrikel der Münchner Akademie, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4654
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Alexander Koester, Am Ententeich

gekonnt erfasste Zeichnung, mit neun Enten auf dem Wasser am Seefer, im hellen Sonnenlicht, Kohlezeichnung, um 1910, rechts unten signiert ”A. Koester”, auf Karton aufgeheftet, ungerahmt, Blattmaß ca. 14 x 23 cm. Künstlerinfo: eigentlich Alexander Max Koester, dt. Maler (1864 Bergneustadt bis 1932 München), genannt Enten-Koester, zunächst 1882-85 Lehre zum Apotheker in Wintzenheim bei Colmar, studierte ab 1885 an der Akademie Karlsruhe bei Karl Hoff, Graf Leopold von Kalckreuth und Claus Meyer, anschließend freischaffend in Karlsruhe, unternahm Studienreisen ins Ötz- und Inntal, an den Bodensee sowie nach Holland, ab 1896 in Klausen in Südtirol freischaffend, 1896 Ablehnung eines Rufes als Professor an die Düsseldorfer Akademie, unterhielt in den Sommermonaten ein Atelier in München, 1915 kriegsbedingte Umsiedlung von Klausen nach Dießen am Ammersee, beschickte diverse Ausstellungen wie die Großen Berliner Kunstausstellungen, Ausstellungen in Dresden, Düsseldorf, München und Wien sowie die Weltausstellung in St. Louis, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4655
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 1600,00 €

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Carl Adolf Korthaus, ”Abend im Gebirge”

sommerliche Alpenlandschaft bei Berchtesgaden, mit Blick auf schneebedeckte Hochgebirgskulisse, im warmen Licht der aufgehenden Sonne, lasierende, impressionistische Landschaftsmalerei mit lockerem, breitem Pinselduktus, Mischtechnik (Aquarell und Gouache) auf weiß grundierter Hartfaserplatte, um 1950, links unten signiert ”Carl A. Korthaus”, rückseitig auf der Malplatte nummeriert, betitelt, signiert und Adresse des Künstlers ”4) Abend im Gebirge (Berchtesgaden) - Carl A. Korthaus, München, Mottelstr. 11”, Altersspuren, gerahmt, Falzmaße ca. 57 x 61 cm. Künstlerinfo: auch Karl Korthaus, dt. Landschaftsmaler (1879 Köln-Mülheim bis 1956 Haar bei München), studierte ab 1905 an der Münchner Akademie bei Peter von Halm und Carl von Marr, später Studien in Rom und Reisen durch die Schweiz, Tirol, Polen, Russland, Amerika und Norwegen, beschickte unter anderem Ausstellungen im Münchner Glaspalast, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, der Münchner Künstlergenossenschaft und Vorstand des Künstlerbundes Isar, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Akademie München. Bruckmann ”Münchner Maler des 19./20. Jh.” und Internet.

Katalog-Nr.: 4656
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Georg Lehmann-Fahrwasser, Segelboote im Hafen

Fischerboote in der Morgendämmerung, Mischtechnik (Kohlezeichnung und Aquarell) auf Japanbütten, um 1950, links unten signiert ”Lehmann-Fahrwasser”, freigestellt hinter Glas gerahmt, Blattmaß ca. 35 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Zeichner (1887 Neufahrwasser bei Danzig bis 1977 Berlin), ab 1912 in Berlin ansässig, 1920-23 Schüler von Hans Licht, studierte parallel bis 1924 Aktmalerei bei Leo von König, 1927-28 Schüler der staatlichen Kunstschule Berlin, beschickte seit 1923 die Große Berliner Kunstausstellung, tätig als Zeichenlehrer und Leiter der freien Zeichenklasse in Berlin-Charlottenburg, Mitglied des Vereins Berliner Künstler, des Reichsverbandes Bildender Künstler Deutschlands, der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und des Rings der deutschen Kunstschaffenden, Quelle: Vollmer, Dressler, Akten der Reichskammer der Bildenden Künste Berlin und Internet.

Katalog-Nr.: 4657
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Sebastian Leicht, Bei der Weinverkostung

an einem Tisch sitzende Winzer bei der Verkostung ihres Rotweines, lebhafte Genredarstellung aus dem Alltagsleben, in freundlicher Farbigkeit, Deckfarben und Stifte auf Karton, Ende 20. Jh., rechts unten signiert Leicht, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 47,5 x 61,5 cm. Künstlerinfo: dt.- ungarischer Maler (1908 Szilberek bis 2002 Passau), Sohn einer Bauersfamilie, Besuch der Kunstschule in Belgrad, ab 1927 Studiam an der Akademie in München, während des 2. Weltkriegs Mitglied der Waffen-SS und Kriegsberichterstatter, ließ sich anschließend in Passau nieder, seine Darstellungen der donauschwäbischen Lebensweise sind kulturhistorisch von großem Interesse. Quelle: Wikipedia und Matrikel der Akademie in München.

Katalog-Nr.: 4658
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 55,00 €

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E. Ludwig, Waldhaus

Gasthaus im Grünen, vor weiter Mittelgebirgslandschaft, Aquarell, unten rechts signiert und datiert ”ELudwig Mai (19)44”, hinter Glas, Altersspuren, Blattmaße ca. 10 x 14,5 cm.

Katalog-Nr.: 4659
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wilhelm Martin, Stadansicht Karlsruhe

moderne Stadtansicht von Karlsruhe, mit der Stadtkirche St. Stephan und weiteren markanten Türmen wie der Evangelischen Stadtkirche am Marktplatz, Pastell, um 1960, rechts unten ligiert signiert ”W.Martin”, lichtrandig, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 26,5 x 47 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Glasmaler (1894 Weingarten/Baden bis 1969 Wiesloch), zunächst dreijährige Ausbildung zum Stubenmaler in Karlsruhe, studierte 1919-28 an der Akademie Karlsruhe, hier Meisterschüler von Albert Haueisen, 1930 Ehrung mit dem badischen Staatspreis, während der Zeit des Nationalsozialismus Ausstellungsverbot, zeitweise Emigration nach Portugal, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Gründungsmitglied des Bürger- und Heimatvereins Weingarten, zunächst in Karlsruhe ansässig, ab 1943 wieder in Weingarten tätig, Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4660
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Kolomon Moore, ”Leichte Mädchen”

spärlich bekleidete Damen im Etablissement, laszive Karikatur im Stil der 1920/30er Jahre, Kreidezeichnung auf altem getönten, altersspurig patiniertem Papier, wohl Ende 20. Jh., rechts unten signiert ”Kolomon M.” und mit Likörglas und Likörflasche als Erkennungszeichen der Arbeiten Moores sowie Tintenstempel mit Spiegelmonogramm versehen, rückseitig neuzeitliches Klebeetikett, ungerahmt, Blattmaße ca. 35,5 x 50,5 cm.

Katalog-Nr.: 4661
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Paul Lothar Müller, Rauchverbot

zwei Wichtel stehen Pfeife rauchend vor einem Baum mit dem Schild ”Rauchen im Wald verboten, der Oberförster”, Aquarell, unten links signiert und datiert ”Paul Lothar Müller 1949”, geringe Altersspuren, ungerahmt, Maße ca. 12 x 14,7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Restaurator und Illustrator (1869 Berlin bis 1956 Venedig), stud. 1886-89 an der Akad. Berlin, bis ca. 1930 in Berlin tätig, später bis 1934 in Como in Italien, 1934-48 in Verona, anschließend in Venedig, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, Quelle: Th.B., Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4662
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Victor Olbrich, attr., Bergbauernhof in den Alpen

Blick über saftige grüne Bergwiesen auf einen Bauernhof, vor imposantem Panorama der teils vom Schnee bedeckten Berge, Landschaftsmalerei in heller, freundlicher Farbigkeit, Gouache auf Karton, rechts unten angeschnittene Signatur und Datierung V. Olbri & 9 ..., Erhaltungsmängel, gerahmt, Falzmaß ca. 64,5 x 48 cm. Künstlerinfo: sudetendeutscher österreichischer Maler (1887 Würbenthal in Schlesien [Vrbno pod Pradedem] bis 1960 Wien), Quelle: Saur Bio-Bibliographisches Lexikon, Fuchs und Internet.

Katalog-Nr.: 4663
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Caspar Walter Rauh, Frühlingslandschaft

blühender Busch in sanft bewegter Landschaft, Mischtechnik (Tusche und Aquarell), um 1975, links unten undeutlich signiert ”... Rauh”, rückseitig Hinweis auf Caspar Walter Rauh, geblichen und etwas gegilbt, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 30 x 44 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Illustrator, Graphiker, Baukünstler und Schriftsteller (1912 Würzburg bis 1983 Kulmbach), Vertreter des Phantastischen Realismus, Kindheit in Bayreuth, studierte ab 1932 an der Akademie Düsseldorf bei Heinrich Nauen und Werner Heuser, 193637 Studium an der Akademie Leipzig bei Walter Tiemann, ab 1937 in Berlin tätig, 1945-55 in Himmelkron in Oberfranken ansässig, ab 1955 in Kulmbach, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4664
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Rose Traute, Forte dei Marmi

erhöhter Blick auf die an der Mittelmeerküste gelegene italienische Gemeinde, Mischtechnik (Aquarell/Kreide/Tusche), unten rechts signiert und datiert ”Rose 9.(19)54”, dabei bezeichnet ”Forte de Marmi”, gute Erhaltung, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Sichtmaß ca. 28,5 x 37,5 cm. Künstlerinfo: geborene Gertrud Süssenbach, dt. Malerin, Fotografin und Tänzerin (1903 bis 1989 Bremerhaven), Kindheit in Berlin, zunächst 1926-28 Ausbildung in tänzerischer Gymnastik und Atemgymnastik bei Elsa Gindler und Ausdruckstanz bei Mary Wigmann, 1928-30 im Allgäu, 1930 Rückkehr nach Berlin und einjährige Ausbildung zur Fotografin, anschließend freischaffend als Portraitfotografin, angeregt durch die Freundschaft zur Berliner Malerin Lotte Laserstein, der sie als bevorzugtes Modell dient, parallel autodidaktische Hinwendung zur Kunst, 1933 Heirat mit dem Schriftsteller Ernst Rose, 1942-44 als Skilehrerin in Hindelang, nach 1945 Umzug nach Bederkesa und fortan künstlerisch freischaffend, 1956 Umzug nach Langen und später nach Bremerhaven, unternahm Studienreisen nach Italien, Schweden, Frankreich, Griechenland und Spanien, beschickte Ausstellungen in Bremerhaven und Worpswede, Quelle: Graphentin ”Künstler und Künstlerinnen in Bremerhaven und Umgebung” und Info Berlinische Galerie - Museum für Moderne Kunst.

Katalog-Nr.: 4665
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Traute Rose, Gebirgslandschaft

sommerlicher Blick, über Bäume und weites Tal im morgendlichen Dunst, auf schneebedeckte Hochgebirgszüge, Pastell auf getöntem Papier, links unten monogrammiert und datiert ”Ro. (19)79”, hinter Glas und Passepartoutgerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 22,5 x 31,5 cm. Künstlerinfo: geborene Gertrud Süssenbach, dt. Malerin, Fotografin und Tänzerin (1903 bis 1989 Bremerhaven), Kindheit in Berlin, zunächst 1926-28 Ausbildung in tänzerischer Gymnastik und Atemgymnastik bei Elsa Gindler und Ausdruckstanz bei Mary Wigmann, 1928-30 im Allgäu, 1930 Rückkehr nach Berlin und einjährige Ausbildung zur Fotografin, anschließend freischaffend als Portraitfotografin, angeregt durch die Freundschaft zur Berliner Malerin Lotte Laserstein, der sie als bevorzugtes Modell dient, parallel autodidaktische Hinwendung zur Kunst, 1933 Heirat mit dem Schriftsteller Ernst Rose, 1942-44 als Skilehrerin in Hindelang, nach 1945 Umzug nach Bederkesa und fortan künstlerisch freischaffend, 1956 Umzug nach Langen und später nach Bremerhaven, unternahm Studienreisen nach Italien, Schweden, Frankreich, Griechenland und Spanien, beschickte Ausstellungen in Bremerhaven und Worpswede, Quelle: Graphentin ”Künstler und Künstlerinnen in Bremerhaven und Umgebung” und Info Berlinische Galerie - Museum für Moderne Kunst.

Katalog-Nr.: 4666
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Rose Traute, Nordseelandschaft

sanft bewegte Dünenlandschaft mit weitem Meerausblick, am Horizont die Insel Neuwerk mit Leuchtfeuer, stimmungsvolle Pastellzeichnung in zurückhaltender Farbigkeit, rechts unten monogrammiert, datiert und ortsbezeichnet ”Duhnen Ro 1.8.(19)61 Blick auf Neuwerk”, gute Erhaltung, etwas wellig, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Sichtmaß ca. 31 x 48 cm. Künstlerinfo: geborene Gertrud Süssenbach, dt. Malerin, Fotografin und Tänzerin (1903 bis 1989 Bremerhaven), Kindheit in Berlin, zunächst 1926-28 Ausbildung in tänzerischer Gymnastik und Atemgymnastik bei Elsa Gindler und Ausdruckstanz bei Mary Wigmann, 1928-30 im Allgäu, 1930 Rückkehr nach Berlin und einjährige Ausbildung zur Fotografin, anschließend freischaffend als Portraitfotografin, angeregt durch die Freundschaft zur Berliner Malerin Lotte Laserstein, der sie als bevorzugtes Modell dient, parallel autodidaktische Hinwendung zur Kunst, 1933 Heirat mit dem Schriftsteller Ernst Rose, 1942-44 als Skilehrerin in Hindelang, nach 1945 Umzug nach Bederkesa und fortan künstlerisch freischaffend, 1956 Umzug nach Langen und später nach Bremerhaven, unternahm Studienreisen nach Italien, Schweden, Frankreich, Griechenland und Spanien, beschickte Ausstellungen in Bremerhaven und Worpswede, Quelle: Graphentin ”Künstler und Künstlerinnen in Bremerhaven und Umgebung” und Info Berlinische Galerie - Museum für Moderne Kunst.

Katalog-Nr.: 4667
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Traute Rose, Dünen auf Amrum

sanft bewegte Dünenlandschaft mit weitem Meerausblick, stimmungsvolle Pastellzeichnung in zurückhaltender Farbigkeit, links unten signiert, datiert und ortsbezeichnet ”Rose 5.(19)68, Amrum”, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 35 x 46,5 cm. Künstlerinfo: geborene Gertrud Süssenbach, dt. Malerin, Fotografin und Tänzerin (1903 bis 1989 Bremerhaven), Kindheit in Berlin, zunächst 1926-28 Ausbildung in tänzerischer Gymnastik und Atemgymnastik bei Elsa Gindler und Ausdruckstanz bei Mary Wigmann, 1928-30 im Allgäu, 1930 Rückkehr nach Berlin und einjährige Ausbildung zur Fotografin, anschließend freischaffend als Portraitfotografin, angeregt durch die Freundschaft zur Berliner Malerin Lotte Laserstein, der sie als bevorzugtes Modell dient, parallel autodidaktische Hinwendung zur Kunst, 1933 Heirat mit dem Schriftsteller Ernst Rose, 1942-44 als Skilehrerin in Hindelang, nach 1945 Umzug nach Bederkesa und fortan künstlerisch freischaffend, 1956 Umzug nach Langen und später nach Bremerhaven, unternahm Studienreisen nach Italien, Schweden, Frankreich, Griechenland und Spanien, beschickte Ausstellungen in Bremerhaven und Worpswede, Quelle: Graphentin ”Künstler und Künstlerinnen in Bremerhaven und Umgebung” und Info Berlinische Galerie - Museum für Moderne Kunst.

Katalog-Nr.: 4668
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Hans Scheil, ”Arles”

ineinander verschachtelte Häuser im hellen Licht der südlichen Sonne, unter locker bewölktem Himmel, Gouache auf leichtem Karton, um 1970, rechts unten signiert Scheil und links unten betitelt Arles, minimale Altersspuren, ungerahmt, Blattmaß ca. 44,5 x 59 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1896 Metz bis 1988 Frankfurt am Main), Studium an der Städelschule in Frankfurt/M. bei Hermann Lismann, später bei André Lhote in Paris, stark von Paul Cézanne beeinflusst, erhält ab 1937 als ”entarteter” Künstler Berufsverbot, tätig in Frankfurt am Main, Quelle Internet.

Katalog-Nr.: 4669
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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G. Thoms, Abenddämmerung am Meer

Blick vom Strand über weite See, im abendlichen Licht, stimmungsvolle Pastellzeichnung, rechts unten in Blei signiert und datiert ”G. Thoms 1998”, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 31 x 46,5 cm.

Katalog-Nr.: 4670
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Prof. Ernst Weil, Abstrakte Komposition

typische Arbeit des Künstlers, auf beiden Seiten des Kartons vollflächig bemalt, Gouache, links unten signiert und datiert ”Weil (19)62” und anderseitig ”Weil (19)63”, partiell Ausschnittfestlegung in Blei, in den Ecken Kleberückstände, ungerahmt, Blattmaße ca. 39 x 31 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ernst Christian Weil, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Illustrator und Produzent von Comicfilmen (1919 Frankfurt/Main bis 1981 Gran Canaria), zunächst Studium der Kunstgeschichte und Architektur in Frankfurt am Main und Stuttgart, 1946-50 Malstudien bei Hans Gött, Xaver Fuhr und Meisterschüler Willi Geiger in München, anschließend als Maler freischaffend und als Pressezeichner in München tätig, 1957-64 Übersiedlung nach Paris, 1965-81 als Professor an die Akademie der Bildenden Künste Nürnberg lehrend, Mitglied im ”Deutschen Künstlerbund 1950” und in der Frankfurter Sezession, Quelle: Vollmer, Hompage zum Künstler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4671
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Prof. Ernst Weil, Abstrakte Komposition

typische Arbeit des Künstlers, Mischtechnik (Tuschepinsel und Gouache) auf Karton, links unten signiert und datiert ”Weil (19)62”, Montierungsspuren, minimal gegilbt, ins Passepartout montiert, ungerahmt, Blattmaße ca. 29 x 21 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ernst Christian Weil, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Illustrator und Produzent von Comicfilmen (1919 Frankfurt/Main bis 1981 Gran Canaria), zunächst Studium der Kunstgeschichte und Architektur in Frankfurt am Main und Stuttgart, 1946-50 Malstudien bei Hans Gött, Xaver Fuhr und Meisterschüler Willi Geiger in München, anschließend als Maler freischaffend und als Pressezeichner in München tätig, 1957-64 Übersiedlung nach Paris, 1965-81 als Professor an die Akademie der Bildenden Künste Nürnberg lehrend, Mitglied im ”Deutschen Künstlerbund 1950” und in der Frankfurter Sezession, Quelle: Vollmer, Hompage zum Künstler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4672
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Abstrakte Komposition

an Blumen erinnernde, stark farbige informelle Malerei, Aquarell, 2. Hälfte 20. Jh., rechts unten undeutlich signiert und ortsbezeichnet ”V. Glamann München”, freigestellt auf Karton geheftet, hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 19,5 x 29 cm.

Katalog-Nr.: 4673
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Pastorale Szene

Schäfer, mit seiner Schafherde unter Bäumen, in Sommerlandschaft, expressive Mischtechnik (Tuschezeichnung auf getöntem Papier, sparsam grün aquarelliert), links unten mit Kugelschreiber undeutlich signiert und wohl datiert ”(19)57”, Altersspuren, ohne Glas hinter Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 40 x 50,5 cm.

Katalog-Nr.: 4674
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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