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Prof. Emil Orlik, ”Maronenbraterin in Prag”

schummrige Altstadtgasse, mit zwei durch einen Maronenofen erleuchteten Personen, Schablithographie auf schwachem Bütten, unter der Darstellung in Blei signiert und datiert „E. Orlik (18)97“, im Stein nochmals signiert „Orlik“, leichte Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 16 x 10,8 cm, Blattmaß ca. 20 x 13,7 cm. Künstlerinfo: dt.-jüdischer Maler, Graphiker, Fotograf und Kunstgewerbler (1870 Prag bis 1932 Berlin), studierte ab 1891 an der Akademie München bei Wilhelm von Lindenschmit dem Jüngeren und Johann Leonhard Raab sowie an der Privatschule von Heinrich Knirr, 1898 Englandaufenthalt, 1900–01 Studium des japanischen Farbenholzschnitts in Japan, 1903–04 in Wien, 1905–32 Professor an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums bzw. den Vereinigten Staatsschulen Berlin, unternahm 1911 ausgedehnte Reise nach Ägypten, Nubien, China, Korea, Japan und Sibirien, 1924 Nordamerikareise, zeitweise Mitarbeiter der Münchner Zeitschrift „Jugend“, Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Mitglied der Wiener und Münchner Secession, im Verein Berliner Künstler, dem Deutschen Künstlerbund Weimar und dem Deutschen Werkbund, Ehrenmitglied des Vereins für Originalradierung Berlin, tätig in Berlin-Charlottenburg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Akademie München und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4025
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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nach Peter Paul Rubens, ”Eberjagd”

zahlreiche Männer und Hunde, ein Wildschwein mit Sauspießen angreifend, lebhafte Szenerie am Rande eines mächtigen Waldes, großformatiges Blatt nach einer Vorlage von Peter Paul Rubens, Lithographie, um 1840, unter der Darstellung links in Blei bezeichnet „P. P. Rubens pinx.“, hinter Glas in breiter, gekehlter Leiste gerahmt, Darstellungsmaß ca. 51 x 62 cm, Falzmaß ca. 58,5 x 68 cm.

Katalog-Nr.: 4026
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Sammlung Portraitstiche

zehn Blatt Stahlstiche, 1. Hälfte 19. Jh., in der Platte signiert und bezeichnet, dargestellt sind unter anderen Lucas Cranach, Georg Friedrich Händel, Jean Paul, Johann Sebastian Bach, Friedrich Georg Klopstock, Gotthold Ephraim Lessing und Johann Wolfgang von Goethe, unterschiedliche Erhaltungen, ungerahmt, Blattmaß max. 38 x 29,5 cm.

Katalog-Nr.: 4027
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 25,00 €

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”Der Zeichner”

stehender nackter Jüngling, mit aufmerksamem Blick zum Betrachter, beim Zeichnen am sommerlichen Seeufer, unten in der Abbildung betitelt ”Der Zeichner”, fein erfasste, naturalistische Aktdarstellung in der Art früher Arbeiten von Max Klinger, großformatige Radierung, um 1890, unsigniert, späterer Abzug von der Originalplatte, unter Passepartout, Plattenmaß ca. 62 x 43 cm.

Katalog-Nr.: 4028
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Zwei Ansichten Paris

dabei Blick, vorbei am Louvre über die Seine, auf Pont Neuf mit der Île de la Cité sowie Ansicht einer Promenade an der Seine, Radierungen auf Bütten, 18. Jh., unsigniert, rückseitig undeutliche sekundäre Annotation ”2 Pariser Stiche 18. Jahrh. aus der berühmten Reisemappe des Marqius d´ Espina... Pont Neuf mit Louvre und Münze”, Altersspuren, als Pendants hinter Glas gerahmt, Plattenmaße je ca. 24 x 36 cm.

Katalog-Nr.: 4029
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Sammlung Druckgraphik

20 Blatt, zwölf Radierungen oder Kupferstiche, zwei Lithographien, ein Holzschnitt und fünf Lithographien, enthält unter anderen Arbeiten von und nach Barousse, Guercino, R. Wallis, Carl Heyn, Friedrich Sauermann, Johann Elias Ridinger, Ferdinand Landerer, F. Lungwirth, 16.–19. Jh., teils signiert, unterschiedliche Erhaltungen, ungerahmt, Blattmaß max. ca. 47 x 35 cm.

Katalog-Nr.: 4030
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 45,00 €

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Otto Dix, Danksagung zum 70. Geburtstag

im linken Bereich charaktervolles Selbstportrait und im rechtem Bereich lithografierte Danksagung des Künstlers anlässlich seines 70. Geburtstags, siehe Werksverzeichnis Karsch 288, Lithographie auf kräftigem, fasrigem Japanpapier, 1961/62, in Blei signiert „Dix“, mittig Faltlinie, minimale Altersspuren, Blattmaß ca. 30 x 42 cm. Künstlerinfo: eigentlich Wilhelm Heinrich Otto Dix, bedeutender dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1891 Gera-Untermhaus bis 1969 Singen am Hohenwiel), Kindheit in Gera-Untermhaus, gefördert vom Schullehrer Ernst Schunke, 1905–09 Dekorationsmalerlehre bei Carl Senff in Gera, mit Stipendium des Fürsten von Reuß 1910–14 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Johann Nikolaus Türk und Richard Guhr, als Kriegsfreiwilliger Teilnahme am 1. Weltkrieg, nachfolgend Studium an der Akademie Dresden und Meisterschüler bei Otto Gussmann, bezog hier 1919–22 ein Freiatelier, Gründungsmitglied der ”Dresdner Sezession Gruppe 1919”, 1920 Teilnehmer der ”Ersten Internationalen Dada-Messe”, ab 1922 Atelier an der Akademie Düsseldorf, hier Mitglied der Künstlervereinigung ”Das Junge Rheinland”, 1925 Umzug nach Berlin, 1927–33 Professor an der Akademie Dresden, 1930 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, 1933 Entlassung als Professor und Rückzug nach Randegg und 1936 nach Hemmenhofen am Bodensee, 1937 als ”entartet” diffamiert und mit Ausstellungsverbot belegt, nach dem Attentat auf Hitler 1939 kurzzeitige Verhaftung durch die Gestapo, nach Entlassung ”innere Emigration”, 1945 Einzug zum ”Volkssturm”, 1946 Rückkehr aus frz. Kriegsgefangenschaft nach Hemmenhofen, 1947–66 regelmäßige Arbeitsaufenthalte in Dresden, 1957 korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie der Künste, erhielt diverse Ehrungen, unter anderem 1959 Großes Bundesverdienstkreuz, 1967 den Lichtwark-Preis Hamburg und den Martin-Andersen-Nexö-Kunstpreis der Stadt Dresden sowie die Ehrenbürgerschaft von Gera, vertreten auf zahlreichen Ausstellungen, wie auf der documenta I und III in Kassel, Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4031
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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”rohmaterial sonderausgabe”

Künstlerbuch, erschienen anlässlich des 250. Gründungsjubiläums der Hochschule für Bildende Künste Dresden im Jahre 2014, enthält einen handsignierten Tintenstrahldruck von 2012 von Gerhard Richter nach Blatt 4 der Folge „Elbe“ aus dem Jahre 1957, Werksverzeichnis Butin 155, diese Arbeit ist zusätzlich mit „1764“ bezeichnet (Gründungsjahr der Dresdner Kunstakademie), weiterhin sind im Buch teils signierte Arbeiten von nachfolgenden Künstlern enthalten: Dominik Bucher, Stefan Krauth, Stella Hamberg, Lisa Junghanß, Peter Bömmels, Ursula Sax, Sylvia Pásztor, Martin Paul Müller, Johanna Failer, Frank Nitsche, Swaantje König, Sophia Schama, Franziska Stolzenau, Lars Frohberg, Franziska Goralski, Maria Athenstaedt, Michael Klipphahn, Romin Walter, Dietmar Nieschler, Sara Hoppe, Dieter Goltzsche, Kerstin Gommlich, Martin Mannig, Anett Bauer, Jan Brokof, Christopk Grabe, Anne Neukamp, Justus Bräutigam, Stefanie Bühler, Andrey Klassen, Sebstian Osterhaus, Nicolás Dupont, Carolin Israel, Annekatrin Döll, Anne-Therea Wittmann, Melanie Börner, Monika Brandmeier, Johan Schäfer, Theo Boettger, Christoph Roßner, Christian Henkel, Frank Ponk, Frank Lippold, Katarina Schrul, David Buob, Stefan Lenke, Gerhard Richter, Christina Baumann, Alexander Endrullat, Daniel Rode, Rebecca Michaelis, Wilhelm Mundt, Juliane Schmidt, Claus Weidensdorfer, Antje Liemann, Markus Draper und Claudia Kleiner, Exemplar 87 von 125, Buchmaß 25,3 x 20 cm.

Katalog-Nr.: 4032
Limit: 3500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Max Ackermann, ”Altar der Athene”

Blatt aus der 1973–74 entstandenen Serie ”Im Garten der Hesperiden”, gedruckt 1975, herausgegeben im Verlag Bernd Slutzky in Frankfurt am Main, Farbserigraphie in 15–18 Farben auf Zerkall-Bütten (300g/m²), links unter der Darstellung in Blei nummeriert 19/150 und rechts handsigniert und datiert ”Max Ackermann 1973”, minimale Altersspuren, Druckmaße ca. 48 x 31 cm, Blattmaße ca. 70 x 50 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Maler und Graphiker (1887 Berlin bis 1975 Unterlengenhardt/Schwarzwald), Wegbereiter der abstrakten Kunst in Deutschland, Kindheit in Ilmenau/Thüringen, ab 1903 Ausbildung zum Porzellanmodelleur in einer Porzellanfabrik in Ilmenau, 1906–07 Studium mit Großherzoglichem Stipendium an der Kunstschule Weimar bei Henry van de Velde, Hans Olde, Ludwig von Hofmann und Sascha Schneider, 1908–09 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller und Gotthardt Kuehl, 1909–10 Studium an der Akademie München bei Franz von Stuck, ab 1912 Studium an der Akademie Stuttgart und Schüler von Adolf Hölzel, 1915–17 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, ab den 1920er Jahren freischaffend in Stuttgart und 1921 Gründung einer ”Lehrwerkstatt für Neue Kunst”, 1926 Studienreise nach Paris, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, unterhielt zahlreiche Kontakte zu bedeutenden Künstlern, unter anderem Piet Mondrian, Adolf Loos, Wassily Kandinsky und George Grosz, 1930 Gründung des Seminars für „Absolute Malerei“ an der Volkshochschule Stuttgart, 1936–45 als ”entartet” verfemt, mit Lehr- und Ausstellungsverbot belegt und teilweise Beschlagnahme der Arbeiten, Umsiedlung nach Hornstaad am Bodensee und Malaufenthalte in Hemmenhofen, 1943 Zerstörung seines Ateliers in Stuttgart, ab 1946 Dozent an der Volkshochschule Stuttgart, 1957 Verleihung des Professorentitels und Umzug nach Stuttgart, 1964 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo, erhielt zahlreiche Ehrungen, u. a. 1950 den Ströher-Preis für gegenstandsfreie Kunst und 1972 das Bundesverdienstkreuz, tätig in Stuttgart, Bodensee und Bad Liebenzell, Quelle: Vollmer, AKL, ”Franz von Stuck und seine Schüler”, Matrikel der Münchner Akademie, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4033
Limit: 220,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Max Ackermann, ”An den Ufern des Eridanos”

Blatt aus der 1973–74 entstandenen Serie ”Im Garten der Hesperiden”, gedruckt 1975, herausgegeben im Verlag Bernd Slutzky in Frankfurt am Main, Farbserigraphie in 15–18 Farben auf Zerkall-Bütten (300g/m²), links unter der Darstellung in Blei nummeriert 19/150 und rechts handsigniert und datiert ”Max Ackermann 1973”, im Bilderträger, geringe Altersspuren, Druckmaße ca. 48 x 32 cm, Blattmaße ca. 70 x 50 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Maler und Graphiker (1887 Berlin bis 1975 Unterlengenhardt/Schwarzwald), Wegbereiter der abstrakten Kunst in Deutschland, Kindheit in Ilmenau/Thüringen, ab 1903 Ausbildung zum Porzellanmodelleur in einer Porzellanfabrik in Ilmenau, 1906–07 Studium mit Großherzoglichem Stipendium an der Kunstschule Weimar bei Henry van de Velde, Hans Olde, Ludwig von Hofmann und Sascha Schneider, 1908–09 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller und Gotthardt Kuehl, 1909–10 Studium an der Akademie München bei Franz von Stuck, ab 1912 Studium an der Akademie Stuttgart und Schüler von Adolf Hölzel, 1915–17 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, ab den 1920er Jahren freischaffend in Stuttgart und 1921 Gründung einer ”Lehrwerkstatt für Neue Kunst”, 1926 Studienreise nach Paris, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, unterhielt zahlreiche Kontakte zu bedeutenden Künstlern, unter anderem Piet Mondrian, Adolf Loos, Wassily Kandinsky und George Grosz, 1930 Gründung des Seminars für „Absolute Malerei“ an der Volkshochschule Stuttgart, 1936–45 als ”entartet” verfemt, mit Lehr- und Ausstellungsverbot belegt und teilweise Beschlagnahme der Arbeiten, Umsiedlung nach Hornstaad am Bodensee und Malaufenthalte in Hemmenhofen, 1943 Zerstörung seines Ateliers in Stuttgart, ab 1946 Dozent an der Volkshochschule Stuttgart, 1957 Verleihung des Professorentitels und Umzug nach Stuttgart, 1964 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo, erhielt zahlreiche Ehrungen, u. a. 1950 den Ströher-Preis für gegenstandsfreie Kunst und 1972 das Bundesverdienstkreuz, tätig in Stuttgart, Bodensee und Bad Liebenzell, Quelle: Vollmer, AKL, ”Franz von Stuck und seine Schüler”, Matrikel der Münchner Akademie, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4034
Limit: 220,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Prof. Max Ackermann, ”Das Gold der Äpfel”

Blatt 3 aus der 5-teiligen, 1973–74 entstandenen Serie ”Im Garten der Hesperiden”, gedruckt 1975, herausgegeben im Verlag Bernd Slutzky in Frankfurt am Main, Farbserigraphie in 15–18 Farben auf Zerkall-Bütten (300g/m²), links unter der Darstellung in Blei nummeriert 19/150 und rechts handsigniert und datiert ”Max Ackermann 1974”, im Bilderträger, Druckmaße ca. 48 x 31,5 cm, Blattmaße ca. 70 x 50 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Maler und Graphiker (1887 Berlin bis 1975 Unterlengenhardt/Schwarzwald), Wegbereiter der abstrakten Kunst in Deutschland, Kindheit in Ilmenau/Thüringen, ab 1903 Ausbildung zum Porzellanmodelleur in einer Porzellanfabrik in Ilmenau, 1906–07 Studium mit Großherzoglichem Stipendium an der Kunstschule Weimar bei Henry van de Velde, Hans Olde, Ludwig von Hofmann und Sascha Schneider, 1908–09 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller und Gotthardt Kuehl, 1909–10 Studium an der Akademie München bei Franz von Stuck, ab 1912 Studium an der Akademie Stuttgart und Schüler von Adolf Hölzel, 1915–17 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, ab den 1920er Jahren freischaffend in Stuttgart und 1921 Gründung einer ”Lehrwerkstatt für Neue Kunst”, 1926 Studienreise nach Paris, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, unterhielt zahlreiche Kontakte zu bedeutenden Künstlern, unter anderem Piet Mondrian, Adolf Loos, Wassily Kandinsky und George Grosz, 1930 Gründung des Seminars für „Absolute Malerei“ an der Volkshochschule Stuttgart, 1936–45 als ”entartet” verfemt, mit Lehr- und Ausstellungsverbot belegt und teilweise Beschlagnahme der Arbeiten, Umsiedlung nach Hornstaad am Bodensee und Malaufenthalte in Hemmenhofen, 1943 Zerstörung seines Ateliers in Stuttgart, ab 1946 Dozent an der Volkshochschule Stuttgart, 1957 Verleihung des Professorentitels und Umzug nach Stuttgart, 1964 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo, erhielt zahlreiche Ehrungen, u. a. 1950 den Ströher-Preis für gegenstandsfreie Kunst und 1972 das Bundesverdienstkreuz, tätig in Stuttgart, Bodensee und Bad Liebenzell, Quelle: Vollmer, AKL, ”Franz von Stuck und seine Schüler”, Matrikel der Münchner Akademie, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4035
Limit: 220,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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Prof. Max Ackermann, ”Der Drache Ladon”

Blatt aus der 1973–74 entstandenen Serie ”Im Garten der Hesperiden”, gedruckt 1975, herausgegeben im Verlag Bernd Slutzky in Frankfurt am Main, Farbserigraphie in 15–18 Farben auf Zerkall-Bütten (300g/m²), links unter der Darstellung in Blei nummeriert 19/150 und rechts handsigniert und datiert ”Max Ackermann 1973”, minimale Altersspuren, in Bilderträger, Druckmaße ca. 48,5 x 31,5 cm, Blattmaße ca. 70 x 50 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Maler und Graphiker (1887 Berlin bis 1975 Unterlengenhardt/Schwarzwald), Wegbereiter der abstrakten Kunst in Deutschland, Kindheit in Ilmenau/Thüringen, ab 1903 Ausbildung zum Porzellanmodelleur in einer Porzellanfabrik in Ilmenau, 1906–07 Studium mit Großherzoglichem Stipendium an der Kunstschule Weimar bei Henry van de Velde, Hans Olde, Ludwig von Hofmann und Sascha Schneider, 1908–09 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller und Gotthardt Kuehl, 1909–10 Studium an der Akademie München bei Franz von Stuck, ab 1912 Studium an der Akademie Stuttgart und Schüler von Adolf Hölzel, 1915–17 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, ab den 1920er Jahren freischaffend in Stuttgart und 1921 Gründung einer ”Lehrwerkstatt für Neue Kunst”, 1926 Studienreise nach Paris, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, unterhielt zahlreiche Kontakte zu bedeutenden Künstlern, unter anderem Piet Mondrian, Adolf Loos, Wassily Kandinsky und George Grosz, 1930 Gründung des Seminars für „Absolute Malerei“ an der Volkshochschule Stuttgart, 1936–45 als ”entartet” verfemt, mit Lehr- und Ausstellungsverbot belegt und teilweise Beschlagnahme der Arbeiten, Umsiedlung nach Hornstaad am Bodensee und Malaufenthalte in Hemmenhofen, 1943 Zerstörung seines Ateliers in Stuttgart, ab 1946 Dozent an der Volkshochschule Stuttgart, 1957 Verleihung des Professorentitels und Umzug nach Stuttgart, 1964 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo, erhielt zahlreiche Ehrungen, u. a. 1950 den Ströher-Preis für gegenstandsfreie Kunst und 1972 das Bundesverdienstkreuz, tätig in Stuttgart, Bodensee und Bad Liebenzell, Quelle: Vollmer, AKL, ”Franz von Stuck und seine Schüler”, Matrikel der Münchner Akademie, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4036
Limit: 220,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Lee Adler, ”Greenkamp”

an eine Maschine erinnernde Komposition, Farbserigraphie auf gelblichem Karton, um 1990, unter der Darstellung in Blei nummeriert 19/60, betitelt „Greenkamp“ und signiert „Lee Adler“, in Bilderträger hinter einfachen Passepartout eingelegt, Passepartoutausschnitt ca. 45,5 x 36 cm.

Katalog-Nr.: 4037
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Prof. John Armleder, Ohne Titel

gleichmäßige Anordnung von 24 schwarzen Kreisen auf hellem Grund, Serigraphie auf leichtem Karton, 1986, unter der Darstellung in Blei nummeriert 61/125 und signiert „John Armleder“, minimal wellig und braunfleckig, ungerahmt, Blattmaß ca. 102 x 73 cm. Künstlerinfo: Schweizer Maler, Graphiker und Konzeptkünstler (geboren 1948 in Genf), Mitte der 1960er Jahre erste Happenings-Auftritte als Musiker, starke Beeinflussung durch John Cage, 1966–67 Studium an der Ecole des Beaux-Arts in Genf, 1969 Gründung der Fluxus-Gruppe „Groupe Ecart“ und der „Galerie Ecart“, hier Ausstellungen und Veranstaltungen mit Andy Warhol, John Cage und Joseph Beuys, in den 1970er Jahren Abwendung von der Fluxus-Bewegung und es entstehen erste minimalistische Arbeiten, in den 1980er Jahren Entwicklung der „Furniture Sculpturs“, 1987 Teilnahme an der documenta VIII in Kassel, ab 1995 Professor an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, lebt in New York und Genf, Quelle: sikart und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4038
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Hans Arp, ”Constellation”

Komposition von drei amorph geformten blauen Flächen und einer grünen Fläche, Farblithographie auf Bütten mit Wasserzeichen „BFK“, 1950/51, unter der Darstellung in Blei bezeichnet „épreuve d´artiste“ sowie signiert, siehe Werksverzeichnis Arntz Nummer 328, erschienen in einer Auflage von 200 Exemplaren, partiell braunfleckig und an Unterkante kleiner Einriss, ungerahmt, Blattmaß ca. 56 x 38 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hans Peter Arp, auch Jean Arp, dt.-frz. Maler, Graphiker und Bildhauer (1886 Straßburg bis 1966 Basel), 1904–08 Studium der bildenden Kunst an der Kunstschule Weimar sowie an der Académie Julian in Paris, 1911 Mitbegründer der Vereinigung „Moderner Bund“ und Bekanntschaft mit Wassily Kandinsky sowie Kontakt zum Blauen Reiter, 1915 erste Ausstellung seiner abstrakten Arbeiten, 1916 Mitbegründer des Dadaismus in Zürich, ab 1916 Bekanntschaft mit seiner späteren Frau Sophie Taeuber, 1919 Umzug nach Köln und Bekanntschaft mit Johannes Theodor Baargeld und Max Ernst, 1920 Teilnahme an der Ersten Berliner Dada-Messe, ab 1923 Zusammenarbeit mit Kurt Schwitters, 1926 nahm er die französische Staatsangehörigkeit an, ab 1930 Mitglied der Gruppe „Cercle et Carré, und vermehrte Beschäftigung mit der Plastik, 1940 Einstufung als entarteter Künstler, 1942 Flucht in die Schweiz, 1943 verstarb seine Frau an einer Kohlenmonoxidvergiftung im Haus von Max Bill, 1957 erschien die erste umfassende Monographie über sein Werk, 1958 Retrospektive im Museum of Modern Art in New York, Teilnahme an der documenta I, II, III in Kassel, Werke befinden sich in zahlreichen Sammlungen und Museen, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4039
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 440,00 €

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Franz von Bayros, Sammlung erotische Grafiken

fünf Blatt, jeweils Darstellung teils nackter Frauen ihren Lüsten frönend, Radierung und Heliogravuren auf verschiedenen Papieren, Anfang 20. Jh., zwei Blatt in der Platte signiert „F. Bayros“ bzw. mit Pseudonym „Choisy le Conin“, unterschiedliche Erhaltungen, Darstellungsmaß ca. 22,7 x 21,3 cm, Blattmaß max. 33 x 27 cm. Künstlerinfo: auch Marquis de Bayros, bzw. Pseudonyme „Choisy le Conin“ oder ”Venu de Bonestoc”, österreichischer Maler, Graphiker und Illustrator (1866 Agram [Zagreb] bis 1924 Wien), Kindheit in Wien und Linz, studierte ab 1884 bei Eduard von Engert, August Eisenmenger und Christian Griepenkerl an der Wiener Akademie, verkehrt im Freundeskreis um Johann Strauß, ab 1897 an den Malschulen von Heinrich Knirr in München und bei Adolf Hölzel in Dachau, Mitglied der Gesellschaft „Vornehme Beobachter“, unternahm Studienreisen nach Paris und Italien, AKL vermerkt: ”Bekannt wurde er durch seine mehrere Skandale und Prozesse auslösenden Schwarz-Weiß-Illustrationen zu erotischer und pornographischer Literatur, die zumeist in Privatdruck publiziert wurden.”, tätig in Wien und München, Quelle: Wikipedia, Vollmer und AKL.

Katalog-Nr.: 4040
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Maurice Berty, Graphikfolge

fünf Blatt mit Rokokoszenen, Gold und Deckfarben über Federlithographie auf bräunlichem Pergamentpapier, um 1910, je im Druck signiert „Maurice Berty“, identisch hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 17,2 x 12,8 cm. Künstlerinfo: eigentlich Graf Paul Marie Louis Joseph de Lambertie (1884 Gionges bis 1946), legte sich schon früh den Künstlernamen Maurice Berty zu, Soldat im 1. Weltkrieg, arbeitete in Paris für verschiedene Magazine als Illustrator, Quelle Internet.

Katalog-Nr.: 4041
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Gianfredo Camesi, Abstrakte Komposition

dunkelgraue, locker angeordnete Striche auf grauem Grund, Aquatintaradierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei links signiert und datiert „G. Camesi (19)81“ und rechts nummeriert 76/125, leicht schmutzspurig, ungerahmt, Plattenmaß ca. 49,5 x 64 cm, Blattmaß ca. 63,5 x 76 cm. Künstlerinfo: Schweizer, Maler, Graphiker und Bildhauer (geboren 1940 Cevio, Kanton Tessin/Schweiz), 1955–58 Lehre als Hochbauzeichner, anschließend autodidaktische Auseinandersetzung mit Maler, Graphik und Bidhauerei, lebt von 1960–74 in Genf, anschließend in Bages/Frankreich und ab 1981 in Paris, ab 1997 in Wien tätig, lebt seit 2002 in Köln, Quelle: Sikart, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4042
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Massimo Campigli, Frau am Fenster

stehende Frau vor bildhaftem Hintergrund mit archaischen Elementen, Farblithographie, 1959, unter der Darstellung rechts Widmung in Kugelschreiber „für Felicitas Timpe freundliche Erinnerung an Campigli“, erschienen als Plakat zu einer Ausstellung in der Galerie Stangl/München im Jahr 1959, Erhaltungsmängel, Blattmaß ca. 60 x 41 cm. Künstlerinfo: dt.-ital. Journalist, Maler und Graphiker (1895 Berlin bis 1971 Saint-Tropez), Kindheit in Florenz, ab 1909 in Mailand und Kontakt zu den Künstlern des Futurismus, ab 1919 Auslandskorrespondent des Corriere della Sera in Paris und Kontakt zu Filippo De Pisis und Giorgio Di Chirico, erstes Interesse am Malen, ab 1927 ausschließlich als freischaffender Künstler tätig, 1939 Umzug nach Venedig, 1951 Umzug nach Rom, 1955 und 1959 Teilnahme an der documenta in Kassel, 1963 Umzug nach Saint-Tropez, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4043
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Marc Chagall, ”Salomon auf dem Thron”

der dritte König von Israel, umgeben von Löwen, auf dem Thron sitzend, Blatt 81 der Bibelfolge, Werksverzeichnis Vollard 279, Radierung auf Bütten mit Wasserzeichen, 1952–56, unten links in der Platte signiert „Chagall“, unten rechts in Blei „II/5“, gering braunfleckig, ungerahmt, Darstellungsmaß ca. 31,5 x 24 cm, Blattmaß ca. 44,5 x 34 cm. Künstlerinfo: bürgerlich Moishe Zakharovich Shagalov, bedeutender russisch-frz. Maler, Graphiker und Bildhauer jüdischer Herkunft (1887 Liosno/Witebsk bis 1985 Paul de Vence), Schüler des Malers Jehuda Pen, 1907 an der Kaiserlichen Gesellschaft zur Förderung der Künste St. Petersburg, 1908 Privatschule Saidenberg und bei Léon Bakst an der Swansewa-Schule, ab 1910 eigenes Atelier in Paris, Pionier des Surrealismus, berühmt für seinen mystischen Symbolismus, tätig unter anderem in Petersburg, Paris, Montrouge, USA, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4044
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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nach Marc Chagall, Das Paar mit der Taube

sich gegenseitig anlehnendes Paar unter einer Taube, neben einem auf einem Baum ruhenden Widder, phantasievolle Komposition in leuchtender Farbigkeit, Farboffsetlithographie, um 1960, rechts unten im Druck signiert „Marc Chagall“, mittig geglättete Faltlinie, im Randbereich winzige Löchlein, Blattmaß 28,5 x 48,5 cm. Künstlerinfo: bürgerlich Moishe Zakharovich Shagalov, bedeutender russisch-frz. Maler, Graphiker und Bildhauer jüdischer Herkunft (1887 Liosno/Witebsk bis 1985 Paul de Vence), Schüler des Malers Jehuda Pen, 1907 an der Kaiserlichen Gesellschaft zur Förderung der Künste St. Petersburg, 1908 Privatschule Saidenberg und bei Léon Bakst an der Swansewa-Schule, ab 1910 eigenes Atelier in Paris, Pionier des Surrealismus, berühmt für seinen mystischen Symbolismus, tätig unter anderem in Petersburg, Paris, Montrouge, USA, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4045
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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A. Cotignola, ”per Valentina”

figurative Szene mit liegendem Mädchen, Portraits, Tauben und Boot, Litho, rechts unten in der Darstellung signiert und datiert ”A. Cotignola 1983” sowie rechts darüber wohl handsigniert und datiert, Erhaltungsmängel, im Bilderträger hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 50 x 60 cm.

Katalog-Nr.: 4046
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Salvator Dali, ''El Templo de la Sagrada Familia”

Madonna mit schwebender Krone, unter einer nicht näher deutbaren Komposition, siehe Werksverzeichnis Michler-Löpsinger 1354, Farbzinkographie auf Bütten mit umlaufendem Schöpfrand, 1971, unter der Darstellung nummeriert 592/1000 und signiert „Dali“, ungerahmt, Blattmaß: 64 x 53 cm. Künstlerinfo: eigentlich Salvador Dali y Domenech, bedeutender spanischer Maler, Graphiker und Illustrator (1904 Figueras bis 1989 Figueras), ab 1916 Unterricht im Kolleg der Maristen, ab 1922 Studium an der Academia San Fernando in Madrid und an der Escuela Catalana in Barcelona, 1928 Parisreise zu Pablo Picasso, hier 1929 Anschluss an die Surrealistengruppe um Breton, deren bedeutendster Vertreter er werden sollte, 1934 Heirat mit Gala und USA-Reise, tätig in Portlligat bei Cadaqués, nach Ausbruch des Bürgerkrieges in Spanien Reise nach London und Italien, 1940–48 Übersiedlung nach Cleveland Ohio/USA, zurückgekehrt tätig in Figueras und Púbol, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 4047
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Hermann Daur, Im Spätherbst

Blick über abgeerntete Felder, auf einen teils von Schnee bedeckten Höhenzug, Farblithographie, um 1900, im Stein unten rechts signiert „H. Daur“ und links ligiertes Monogramm, geringe Erhaltungsmängel, hinter Glas in breiter schwarzer Leiste gerahmt, Falzmaß ca. 31 x 42,5 cm. Künstlerinfo: eigentl. Albert Hermann Daur, dt. Maler und Graphiker (1870 Stetten bis 1925 Öttingen), ab 1885 Besuch der Zeichenschule Schieder in Basel, ab 1886 Studium an der Kunstgewerbeschule in Karlsruhe bei Max Laeuger, 1981–1902 Studium an der Großherzoglichen Kunstschule in Karlsruhe, Meisterschüler bei Hans Thoma, häufiger Besuch der Dauchauer Malerkolonie bei Adolf Hölzel, ab 1906 freischaffend tätig, Quelle: Thieme-Becker, AKL und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4048
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Alex Walter Diggelmann, Graphikmappe

„Die Jungfrau mein Berg – selbst erlebtes, skizziert von A. W. Diggelmann“ Mappe mit 20 eingelegten Lithographien auf Bütten und zwei mehrfach gefalteten Lithographien auf leichtem Karton sowie mehrseitigem Begleitheft, alle Graphiken in Blei signiert „AWDiggelmann“ und bezeichnet „Sonderdruck Handpresse“, im Stein datiert (19)57“ oder „(19)58“, herausgegeben wurde die Mappe von „AG. vormals Emil Vogel Zürich“, Auflage 600 Exemplare, minimale Altersspuren, Blattgröße 43 x 32 cm, die gefalteten Blätter 21 x 209 cm. Künstlerinfo: Schweizer Maler, Graphiker und Entwerfer für Plakate, Mosaike und Pokale (1902 Unternseen bis 1987 Zürich), 1936 erstmalige künstlerische Beteiligung an den Olympischen Spielen mit einem Plakatentwurf – Auszeichnung mit der Goldmedaille, 1948 Teilnahme an den Olympischen Spielen in London mit einem Plakat – Auszeichnung mit der Silber- und Bronzemedaille, Gestaltung der Medaille für die Ski-Weltmeisterschaft, sowie der Siegestrophäe der UEFA, Quelle: sikart und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4049
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 35,00 €

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