Gemälde

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Am Ufer eines Sees

Ideallandschaft mit der Darstellung eines unter Bäumen stehenden Hauses, am Ufer eines Sees in hügeliger Landschaft, im Vordergrund Figurenstaffage, Öl auf Holztafel, wohl 18./19. Jh., rückseitig bezeichnet „Schütz + 1791“, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 17,8 x 22,7 cm.

Katalog-Nr.: 4225
Limit: 360,00 €, Zuschlag: 1200,00 €

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Am Meer

Ideallandschaft am Meer, mit hohem Turm und Figurenstaffage im Vordergrund, getaucht in das Licht des zur Neige gehenden Tages, leicht pastose Malerei, 17./18. Jh., Öl auf Leinwand, auf Rahmenrückseite teils unleserlich bezeichnet, Craquelure, gerahmt mit rundem Bildausschnitt (mit Erhaltungsmängeln), Falzmaße ca. 24 x 24 cm.

Katalog-Nr.: 4226
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Vor der Küste

Blick vom Meer mit Boot auf die Steilküste und im Hintergrund kleine Siedlung an der Küste mit Segelschiffen, wohl Koloniendarstellung, lasierende Landschaftsmalerei, Öl auf Holztafel, 17./18. Jh., leichte Altersspuren, gerahmt, Falzmaße ca. 12,5 x 16 cm.

Katalog-Nr.: 4227
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Blumenstillleben 17. Jh.

Blumenarrangement aus Nelken, Tulpen, Flieder, Mohn und anderen Blüten im Weidenkorb, vor dunklem Grund, effektvolle pastose Malerei, Öl über rotem Bolus auf Leinwand, auf jüngeren Keilrahmen aufgespannt, unsigniert, Craquelure, alt doubliert und restauriert, restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 79,5 x 58,5 cm.

Katalog-Nr.: 4228
Limit: 2400,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Oswald Achenbach, attr., Sommertag am Nemisee

lichte arkadische italienische Sommerlandschaft mit Frauen und Esel vor der Kulisse des Nemisees vor der steil aufragenden Bergkulisse des Monte Cavo in den Albaner Bergen, hierzu schreibt Müller-Klunzinger (1870): "... und erlangte bald den Ruf eines ausgezeichneten Meisters. Besonders gelingen ihm italienische Landschaften; in ihnen offenbart sich seine poetische Empfindung, seine treue Auffassung der südlichen Natur, Feuer und Leben. ...", stimmungsvolle, gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1860, das Gemälde wurde alt zur Verkleinerung allseitig beschnitten und wieder auf den ebenfalls stark verkleinerten originalen Keilrahmen aufgezogen, mit großer Wahrscheinlichkeit wurde bei dieser Beschneidung die originale Signatur entfernt, der rechts unten sichtbare Namenszug "Achenbach" wurde wohl in diesem Zusammenhang von fremder Hand sekundär angebracht, restauriert, Craquelure, Kratzer und Farbplatzer, etwas restaurierungsbedürftig, im schönen Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 105 x 125 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Landschafts- und Genremaler, Zeichner, Graphiker sowie Schauspieler, Regisseur und Bühnenmaler (1827 Düsseldorf bis 1905 Düsseldorf), 1829 in München, 1830 wieder in Düsseldorf und bereits mit 8 Jahren Studium an der Düsseldorfer Akademie, studierte hier 1835-42 bei Josef Wintergerst und Rudolf Wiegmann, parallel Schüler seines älteren Bruders Andreas Achenbach 1815-1910, 1843 Reise nach Oberbayern und Nordtirol, ab 1844 Mitglied im Verein Düsseldorfer Künstler, 1845 Reise mit Albert Flamm nach Oberitalien, 1848-1905 Gründungsmitglied der Düsseldorfer Künstlervereinigung "Malkasten", beschickte ab 1850 Ausstellungen in Düsseldorf und unterhielt ein Schüleratelier, 1850 Italienreise mit Albert Flamm und Aufenthalte in Nizza, Genua, Rom und Olevano in den Albaner Bergen, hier Bekanntschaft von Arnold Böcklin, Heinrich Dreber und Ludwig Thiersch, ab 1852 Ehrenmitglied der Akademie Amsterdam, ab 1853 Mitarbeiter der "Düsseldorfer Monatshefte" und des "Düsseldorfer Künstleralbums", beschickte 1855 die Pariser Weltausstellung und 1859-68 den Pariser Salon, 1861 Ehrenmitglied der Akademie St. Petersburg und 1862 der Akademie Rotterdam, 1862-71 Professur an der Düsseldorfer Akademie, 1863 Ernennung zum Ritter der Ehrenlegion durch Napoleon III., erhielt weiter Ehrungen wie 1866 den Guadeloupe-Orden durch Kaiser Maximilian von Mexiko und 1869 das Ritterkreuz 1. Klasse des Verdienstordens vom hl. Michael, unternahm weitere Studienreisen in den Teutoburger Wald, Belgien, Holland und nach der Schweiz, 1871 9-monatiger Italienaufenthalt (Capri, Ischia, Amalfi, Sorrent, Castellammare di Stabia) und Ehrenmitglied der Münchner Akademie, schuf Sammelbilder für den Kölner Schokoladeproduzenten Ludwig Stollwerck, 1882 erneut in Italien (Florenz, Rom, Neapel, Sorrent), 1884 Ehrenmitglied der Akademie Stoholm, 1885 und 1895 in Oberitalien, 1890 Kronenorden 2. Klasse,1897 Ernennung zum Ehrenbürger von Düsseldorf und 1898 Roter Adlerorden 2. Klasse mit Eichenlaub, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", AKL, Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Bénezit, Boetticher, Müller-Singer, Seubert, Müller-Klunzinger und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4229
Limit: 2600,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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J. Arlet, Wirtshausszene

Männer beim Würfeln am Tisch im Kneipeninterieur, lasierende Genremalerei, Öl auf Leinwand, um 1900, rechts unten signiert "J. Arlet", Craquelure, gering restauriert, mit Messingrahmenschild "J. Arlet" gerahmt (Rahmung partiell mit Kratzern), Falzmaße ca. 55 x 68,5 cm.

Katalog-Nr.: 4230
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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George Armfield, attr., Pferde mit Hund

zwei Pferde und ein Hund vor der Futterraufe in bergiger Landschaft, Tiermalerei in warmer Farbigkeit, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte 19. Jh., rückseitig montierter Zettel mit biographischen Daten, auf Rahmen Messingschild „Armfield“, Retuschen, gerahmt, Falzmaße ca. 30,5 x 40,5 cm. Künstlerinfo: eigentl. George Smith, engl. Tier- und Jagdmaler (1808–1893), regelmäßige Ausstellung seiner Werke in der Royal Academy, mehrere seiner Arbeiten wurden durch Graphiken reproduziert, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 4231
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Otto Badke,"Gutshaus in Bilau"

weitläufige Grünanlage mit kleinem Gutshaus und Personenstaffage unter locker bewölktem Himmel, minimal pastose Malerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert „O. Badke (18)96“, rückseitig auf Zettel bezeichnet „Ölgemälde von Otto Bathke Gutshaus in Bilau Kreis Kälm/Westpr. ...“, leichtes Craquelure, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 27 x 37,5 cm.

Katalog-Nr.: 4232
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Prof. Hermann Baisch, Pferdeportrait

Pferd am Seeufer, dem Betrachter entgegenblickend, pastose Malerei, Öl auf Karton, um 1890, rechts unten signiert "H. Baisch", rückseitig Nachlassstempel "Hermann Baisch´s ausgewählter Nachlass" und doppelt vom Schwager des Künstlers, dem Maler Gustav Schönleber (1851–1917) handsigniert und Nachlassetikett mit Nachlassnummer und Datum "22. Juni 1895–71", darüber hinaus undeutliche handschriftliche Annotationen und Reste eines Ausstellungsetiketts von 1893, alte Retuschen, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 54 x 41,5 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Tiermaler, Lithograph, Radierer und Illustrator (1846 Dresden bis 1894 Karlsruhe), Sohn des Lithographen Wilhelm Heinrich Gottlieb Baisch, zunächst Lehre als Lithograph im väterlichen Unternehmen, studierte anschließend an der Akademie Stuttgart, 1868 Studienaufenthalt in Paris und Studium der Altmeister, beeinflusst vom frz. Impressionismus und der Schule von Barbizon, 1869 Meisterschüler bei Adolf Lier in München, 1869–81 in München tätig, 1881 Berufung als Professor an die Akademie Karlsruhe, unternahm zusammen mit Gustav Schönleber und seinen Schülern Studienreisen nach Holland, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem Mitglied bzw. Ehrenmitglied der Akademien Berlin, München und Wien, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", AKL, Boetticher, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Mülfarth und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4233
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 500,00 €

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Hans von Bartels, Damenportrait

Bildnis einer Frau im höheren Alter mit einem üppigen Blumenstrauß in ihren Händen und der Hintergrund gibt den Blick auf das Meer frei, locker angelegte Malerei, Gouache auf Karton, Ende 19. Jh., rechts unten signiert „Hans Bartels“, partiell leichtes Craquelure und minimale Farbverluste, hinter Glas im Rahmen der Zeit gerahmt, Falzmaße ca. 78,5 x 61 cm. Künstlerinfo: eigentl. Johann Nicolaus Heinrich von Bartels, dt. Maler (1856 Hamburg bis 1913 München), Studium bei Rudolf Hardorff in Hamburg, anschließend in Düsseldorf bei Adolph Schweitzer und wiederum in Hamburg bei Carl Oesterley sen., nach Studienreisen ließ er sich 1885 in München nieder und wurde 1891 zum Professor ernannt, galt zu seiner Zeit als einer der führenden Aquarellmaler, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4234
Limit: 650,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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B. Benjamin, Paar impressionistische Landschaften

sommerliche und winterliche Landschaften mit Bach, Büschen und Bäumen im Abendrot, eins mit Bauersfrau, fein mit spitzem Pinsel erfasste Landschaftsmalerei in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, auf Holzplatte doubliert, signiert und datiert 1900, reinigungsbedürftig, stärkeres Alterscraquelé, in vergoldeten Impressionistenrahmen mit stark reliefierten Floralmotiven und punktiertem Grund, dieser altersrissig und mit minimalen Fehlstellen, Innenmaße 55 x 31,5 cm.

Katalog-Nr.: 4235
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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J. Bisgaard, Küstenlandschaft

lichte sommerliche Küstenszene mit angelandeten Fischerbooten am Strand, vor Fischerkaten unter hohen Laubbäumen, im hellen Sonnenlicht, gering pastose Landschaftsmalerei, rechts unten signiert und datiert "J. Bisgaard 1893", Craquelure, etwas reinigungs- und restaurierungsbedürftig, original in Goldstuckleiste gerahmt (bestoßen), Falzmaße ca. 63 x 91,5 cm.

Katalog-Nr.: 4236
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Cuno Freiherr von Bodenhausen, Sinnendes Mädchen

Brustbildnis einer jungen brünetten Frau mit langem Haar im Profil, vor rotbraunem Grund, Öl auf Leinwand, um 1900, links unten signiert "L. v. Bodenhausen", Craquelure, farbschwundrissig und -runzelig, hinterlegte Fehlstellen in der Leinwand, restaurierungsbedürftig, im Goldstuckrahmen (rest.bed.) gerahmt, Falzmaße ca. 59,5 x 43,5 cm. Künstlerinfo: auch Kuno von Bodenhausen, dt. Maler (1852 Witzenhausen/Hessen bis 1931 Polling bei Weilheim in Oberbayern), Gymnasium und erster Malunterricht bei Alois Kirnig in Prag, zeitweise in Hořovice [dt.: Horowitz], studierte ab 1971 an der Akademie München bei Wilhelm von Lindenschmitt, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, tätig in München, ab 1881 in Polling, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", AKL, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4237
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hans Borchardt, attr., "Der Empirehut"

Bildnis einer jungen Dame mit Hut, zu seinen Werken schreibt Thieme-Becker „(Er wurde) bekannt durch seine meisterhaft abgestimmten Interieurs, die er mit weiblichen Einzelfiguren im Kostüm der Mitte des vorigen Jahrhunderts zu staffieren liebt.“, pastose Portraitmalerei, Öl auf Leinwand, um 1890, rückseitig auf Etikett bezeichnet „Original: Borchardt Dame mit Hut“ und auf weiterem Etikett betitelt „Der Empirehut“ sowie weitere Annotationen, hinter Glas gerahmt, Falzmaß D 22 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1865 Berlin bis 1917 München), 1883-86 Studium an der Königlich Preußischen Akademie der Künste in Berlin und von 1886-88 Studium an der Akademie in München bei Fritz von Uhde, war Mitglied der Münchner Sezession, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4238
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Max Brückner, Bukolische Landschaft

herbstliche Ansicht einer alpinen Bauernwirtschaft und Rindern am Ufer eines Bergsees vor Hochgebirgskulisse, das vorliegende Werk zeigt noch deutlich den Einfluss Albert Zimmermanns auf die Landschaftsmalerei Brückners, stimmungsvolle, gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1860, links unten signiert "Max Brückner", doubliert, Craquelure, größerer Riss in der Leinwand, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 44,5 x 56,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinrich Maximilian Brückner, dt. Landschaftsmaler und Theatermaler (1836 Coburg bis 1919 Coburg), Sohn und Schüler des Theatermalers Heinrich Brückner, auf väterlichen Wunsch Lehre zum Konditor in Coburg, 1854–57 Ausbildung zum Landschaftsmaler in der Malschule von Albert Zimmermann in München, anschließend mit Stipendium des Herzogs Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha Weiterbildung in London und Atelierschüler des Theatermalers Carl Wilhelm Gropius in Berlin, schuf 1858 erste Bühnendekoration für das Meininger Hoftheater, ab 1862 Theatermaler in Coburg, ab 1863 als Theatermaler in Köln, 1865 durch Herzog Ernst II. zum Hoftheatermaler auf Lebenszeit für Coburg und Gotha ernannt, ab 1870 eigenes Atelier, ab 1872 Zusammenarbeit mit seinem Bruder Gotthold Brückner (1844–1892) und Firmierung als "Gebrüder Brückner – Atelier für szenische Bühnenbilder“, ab 1874 Bekanntschaft mit Richard und Cosima Wagner, schuf Bühnenbilder für zahlreiche Wagner-Opern, unter anderem für die Bayreuther Festspiele wie auch für Opernhäuser in New York, St. Petersburg, Zürich, Darmstadt, Wiesbaden, Köln, Hamburg und Mannheim, zeitweise tätig für König Ludwig II. von Bayern, schuf mit seinem Bruder unter anderem 1884 die Bühnenbilder für die königlichen Separatvorstellungen des Parsifal, 1913 Übergabe seiner Firma an seinen Schüler, die fortan unter "Max Brückner Nachfolger Max Kürschner – Atelier für szenische Bühnenbilder" firmierte, Ehrung mit dem Professorentitel und zum Geheimen Hofrat ernannt, ab 1909 Ehrenritter der "St. Mauritius-Ritterschaft" Coburg, tätig in Coburg, Quelle: AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Deutsche Biographische Enzyklopädie, Grieb "Nürnberger Künstlerlexikon" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4239
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Jacob Bugaritzky, Idyllische Gebirgslandschaft

Frauengestalt vorm Anwesen, unter hohen Laubbäumen am Bach, in weiter sommerlicher Hochgebirgslandschaft, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1880, links unten signiert "Jac. Bugaritzky", rückseitig diverse nzl. Etiketten, Craquelure, ältere Retuschen, im prächtigen, ca. 15 cm breiten Gründerzeit-Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 75 x 100 cm. Künstlerinfo: auch Jakob Burgaritzky, österreichischer Landschaftsmaler (1838 Molln an der Steyr bis nach 1890), Bruder des Malers Josef Burgaritzky (1838 Molln an der Steyr bis 1890 Wien), Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4240
Limit: 450,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Otto Cornill, An der Kutsche

Magd, einen Kutschfahrer in ihren mit Stroh und Mutter beladenen Ochsenwagen weisend, leicht pastose Genremalerei, Öl auf Leinwand, Ende 19. Jh., rechts unten signiert „O. Cornill“, Löcher und Fehlstellen in der Malschicht mit Japanpapier fixiert, restaurierungsbedürftig, Maße ca. 100,5 x 80 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1824 Frankfurt am Main bis 1907 ebenda), Zeichenunterricht bei Peipers, ab 1839 Besuch des Städelschen Kunstinstitutes, ursprünglich als Architekt tätig, 1849–59 Aufenthalt in Italien und hier Beschäftigung mit der Malerei, nach Rückkehr in Frankfurt am Main als Direktor des Städtischen historischen Museums tätig, Quelle: Thieme-Becker und Deutsche Biographien.

Katalog-Nr.: 4241
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Anton Ebert, Madonna mit dem Christuskind

Darstellung Mariens im Typus Eleusa, die ungewöhnlich freizügig mit weitem Ausschnitt bekleidete Maria – ganz auf ihr Kind konzentriert – hält den fast unbekleideten Jesus auf ihrem rechten Arm, während dieser mit einem Lorbeerzweig in seiner rechten Hand unverwandt dem Betrachter entgegen blickt, das Gemälde besticht durch seine stimmungsvolle, kontemplative Darstellung und durch die gekonnt wiedergegebene Natürlichkeit in der Schilderung der Mutter-Kind-Beziehung, die jeglichem übersteigerten Pathos und plakativer Gestik entbehrt, darüber hinaus bedient sich der Maler einer für religiöse Gemälde ungewöhnlichen, subtilen Erotik, so liegt das "Licht" des Gemälde nicht etwa auf dem Antlitz des Jesuskinds, sondern betont den üppigen Ausschnitt der schönen Maria, lasierende, religiöse Genremalerei, Öl auf Leinwand, um 1890, links bezeichnet "A. Ebert Wien", hinterlegte Fehlstellen, Retuschen, Druckstellen in der Leinwand, jüngerer Spannrahmen in Zweitverwendung, gerahmt, Falzmaße ca. 101 x 70,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Genre-, Portrait- und Landschaftsmaler (1835 Schloss Kladrau bei Mies in Böhmen bis 1896 Wien), studierte an der Akademie Prag, später an der Akademie in Wien bei Ferdinand Georg Waldmüller, als dessen "Lieblingsschüler" er galt, unternahm diverse Studienreisen, ab 1862 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, erreichte Berühmtheit als Portraitmaler und fertigte unter anderem Bildnisse des Prinzen Alfred August Windischgrätz und Miniaturportraits von Kaiser Franz Josef I., gelegentlich Hinwendung zur Landschaftsmalerei und zum religiösen Genre, so schuf er unter anderem Altargemälde für die Kirche St. Peter in Kladruby und Lašovice, unterhielt zeitlebens Kontakte nach Böhmen, tätig in Wien, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bötticher, Österreichisches Biographisches Lexikon und dt. und tschechische Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4242
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 2000,00 €

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Carl Ebert, romantische Landschaft

Blick über Bauernhäuser auf einen See, im Vordergrund zwei Wanderer unter gewittrig anmutendem Himmel, Öl auf Malkarton, um 1870, rückseitig signiert und altes Klebeetikett mit Schreibmaschine, Farbfehlstellen, ungerahmt, Maße 13 x 17 cm.

Katalog-Nr.: 4243
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Bernhard Fiedler, Die Pyramiden von Gizeh

stimmungsvolle Darstellung der drei größten Pyramiden der Nekropole von Gizeh bei Kairo in der Morgendämmerung, Blick aus östlicher Richtung auf die Große Sphinx vor der rechts sichtbaren Cheops-Pyramide, mittig der Chephren-Pyramide und schließlich ganz links hinten der Pyramide des Menkaure, Fiedler bereiste mehrfach, teils in königlicher Begleitung Ägypten und kehrte stets mit umfangreichen Konvoluten von Skizzen und Zeichnungen von seinen Reisen nach Hause, die er im Atelier zu Gemälden ausarbeitete, Fiedler hatte im Orient und vor allem in Ägypten seine künstlerische Heimat gefunden und verstand es vortrefflich, das Flair dieses Landes einzufangen, so schöpfte Fiedler auch Jahre nach seinen Reisen noch aus diesem reichen Schatz und schuf immer wieder Gemälde seiner Sehnsuchtslandschaften, das vorliegende, 1882 entstandene Kabinettbild der Pyramiden von Gizeh vereinigt neben dem begehrten Sujet auch all das, wofür ihn die Zeitgenossen rühmten, so schrieb Thieme-Becker "Von seinen Arbeiten (fast durchweg Landschafts-, Genre- und Architekturbilder nach seinen Reisestudien) sind die Bleistiftzeichnungen hervorzuheben, die in peinlichster Genauigkeit bis ins Einzelste ausgeführt sind. Unter seinen Aquarellen finden sich Blätter von feiner Durchführung, besonders der Luftstimmung der Wüste.", wenngleich es sich bei vorliegendem Gemälde um ein Ölbild handelt, so gelingt es dem Künstler auch hier, in eben jener feinen lasierenden, fast aquarellartigen Malweise jene bezaubernde, mystische Wüstenstimmung zu erzeugen und Thieme-Becker resümiert hierzu: "Fiedlers künstlerische Absichten bewegen sich ganz in dem Kreise der großen Reisemaler um 1850, deren Ausgangspunkt die hochromantischen Theaterdekorationen Schinkels gewesen sind. Der romantische Zug weiter stiller Flächen, großer leuchtender Licht- und Farbmassen der Natur des Orients und die tiefernsten, fast symbolischen Bemühungen der Kultur der alten Völker unter deren Himmelsstrich sind ein Grundton seiner Werke.", lasierende, orientalische Landschaftsmalerei, Öl auf Karton, links unten undeutlich signiert und datiert "Bh. Fiedler [18]82, rückseitig teils unleserlich in Blei bezeichnet "Bernh. Fiedler 82 ..." und Siegelwachsreste, im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 15 x 27 cm. Künstlerinfo: auch Bernhard H. Fiedler, dt. Bildnis- und Orientmaler sowie Aquarellist und Illustrator (1816 Berlin bis 1904 Triest), studierte an der Berliner Akademie, weitergebildet bei Johann Karl Gerst und Wilhelm Krause, zunächst als Portraitmaler in Berlin freischaffend, 1843 mit preußischem Staatsstipendium Studienreise durch die Alpen bis Venedig und Triest, 1847 Studienreise durch Oberitalien und Dalmatien, beeindruckt von den Gemälden Fiedlers erhielt er vom österreichischen Kaiserhaus zahlreiche Aufträge und der künftige Kaiser von Mexiko und Erzherzog Ferdinand Maximilian von Österreich unterstützte seine Ansiedlung in Triest, 1856–60 künstlerischer Ratgeber Ferdinand Maximilians beim Bau seines Schlosses Miramare bei Triest und Zeichenlehrer seiner Frau Charlotte von Belgien, erhielt für seine Italienansichten breiteste Zustimmung der Kunstkritik und der Sammler, worauf Sultan Abdülmecid I. ihn 1853 nach Konstantinopel einlud und mit Ansichten der Stadt beauftragte, 1853–54 im Auftrag des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. Reise nach Palästina, Nubien und Ägypten, 1855 auf Einladung des künftigen belgischen Königs Leopold II. Begleiter auf dessen Reise nach Palästina, Ägypten, Syrien, Griechenland und Italien, 1965–66 erneut Aufenthalt in Ägypten, beschickte 1839–80 dt. und österreichische Ausstellungen und die Weltausstellung 1867 in Paris, Mitglied der Akademie Venedig, zunächst in Berlin und ab 1860 in Triest tätig, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon, Wurzbach, Boetticher, Müller-Singer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4244
Limit: 1000,00 €, Zuschlag: 1000,00 €

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Kopie nach Caspar David Friedrich, "Tetschener Altar"

dramatische Darstellung des sogenannten "Kreuzes im Gebirge", Original ausgestellt in der Galerie Neue Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, stimmungsvolle kontrastreiche Interpretation, Öl auf Leinwand, rechts unten bezeichnet Kopie n. C. D. Friedrich, J. Ossmann? 28.06.1960, im unteren Bereich ein kleiner Riss sowie kleine Kratzspuren, gerahmt in goldbronzierte Leiste der Zeit, diese etwas reparaturbedürftig, Innenmaße 95 x 74 cm.

Katalog-Nr.: 4245
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Wilhelm Georgy, Morgenstimmung

„Septembermorgen auf einer Schweizeralp“, weites Tal mit kleinem Weiher und sich schlängelndem Fluss, vor der Kulisse hoch aufragender Felsformationen, unter nahezu wolkenlosem Himmel, miniaturhafte Landschaftsmalerei, Öl auf Papier und auf Karton kaschiert, um 1855, unten mittig signiert „W. Georgy“ beigegeben Kopie eines Schreiben von Dr. Heinrich Wichmann Leipzig aus dem Jahre 1947, wo er das vorliegende Gemälde Wilhelm Georgy zuschreibt, rückseitig betitelt „Septembermorgen auf einer Schweizeralp“ und bezeichnet „W. Georgy 1819/87“, leichtes Craquelure und etwas reinigungsbedürftig, im Oval gerahmt, Falzmaße ca. 16,5 x 20,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Illustrator und Graphiker (1819 Magdeburg bis 1887 Weimar), Studium in Weimar bei Friedrich Preller d. Ä., 1853–57 Aufenthalt im Engadin (Pontresina), hier zeichnete er für den Verlag J. J. Weber Illustrationen zu Tschudis Tierleben, ließ sich anschl. in Leipzig nieder, hier unter anderem als Holzschneider für Ludwig Richter und Adolph von Menzel tätig, 1882/83 Umzug nach Weimar, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4246
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 900,00 €

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Wilhelm Georgy, attr., Abendstimmung

„Augustabend im lombardischen Gebirge“, Blick über steile Felsklippen und tiefe Täler auf ein imposantes, teils von den letzten Sonnenstrahlen des Tages erleuchtetes Felsmassiv, mit abendlich leuchtendem Himmel, miniaturhafte Landschaftsmalerei, Öl auf Papier und auf Karton kaschiert, um 1855, beigegeben Kopie eines Schreiben von Dr. Heinrich Wichmann Leipzig aus dem Jahre 1947, wo er das vorliegende Gemälde Wilhelm Georgy zuschreibt, rückseitig betitelt „Augustabend im lombardischen Gebirge“ und bezeichnet „W. Georgy 1819/87“, geringe Retuschen, im oval gerahmt, Falzmaße ca. 16,5 x 20,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Illustrator und Graphiker (1819 Magdeburg bis 1887 Weimar), Studium in Weimar bei Friedrich Preller d. Ä., 1853–57 Aufenthalt im Engadin (Pontresina), hier zeichnete er für den Verlag J. J. Weber Illustrationen zu Tschudis Tierleben, ließ sich anschl. in Leipzig nieder, hier unter anderen als Holzschneider für Ludwig Richter und Adolph von Menzel tätig, 1882/83 Umzug nach Weimar, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4247
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 1400,00 €

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Thomas Greenhalgh, attr., Morgen im Gebirge

stimmungsvolle sommerliche Gebirgslandschaft, mit Schafherde am See, vor effektvoll ins erste Sonnenlicht des Tages getauchtem Bergrücken mit Sturzbach, die friedlich grasenden Schafe am stillen See evozieren beim Betrachter eine kontemplative, friedliche Gestimmtheit und dennoch offenbart das Gemälde auch den Kampf der Gewalten in der Natur, Licht und Schatten liegen symbolträchtig nahe nebeneinander, mühevoll und doch mit Kraft kämpften sich die Sonnenstrahlen durch die tief hängenden Wolken, sie spenden wärmendes Licht, wo eben noch Dunkelheit herrschte und lassen die Bergwiesen im saftigen Grün leuchten, minimal pastose Malerei mit schönem Licht, Öl auf Leinwand, rechts unten teils von Restaurierungen beeinträchtigter Signaturrest "...REENHALGH" und datiert "1883", möglicherweise handelt es sich beim Künstler um Thomas Greenhalgh, geringe Craquelure, Keilrahmen etwas durchzeichnend, hinterlegte Fehlstellen in der Leinwand, restauriert, schön in Goldleiste gerahmt, Falzmaße ca. 81,5 x 127 cm. Künstlerinfo wenn Thomas Greenhalgh: englischer Landschafts- und Vedutenmaler sowie Aquarellist (wohl 1848 Heywood Rochdale bis 1906 Southport), wurde bereits 1861 als Maler in Rochdale erwähnt, 1871 Heirat und Umzug nach Southport, beschickte die Ausstellungen der Royal Hibernian Academy in Dublin und zwischen 1880 und 1897 weitere nationale Ausstellungen in Manchester und Liverpool, fand seine Motive vornehmlich im Lancashire, in Wales aber auch in Deutschland (Köln), Frankreich (Straßburg) und Italien (Rom), tätig in Southport, Quelle: Dictionary of British Artists und Internet.

Katalog-Nr.: 4248
Limit: 750,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Andreas Groll, attr., Bildnis einer Mutter mit Tochter

Kniestück einer jungen sitzenden Frau in herrschaftlicher, üppig mit Spitzen besetzter Robe des Historismus und einem jungen, sich an die Mutter anschmiegenden Mädchen im Arm, fein lasierende Portraitmalerei, Öl auf Leinwand, um 1880, rechts oben signiert "Groll", rückseitig auf dem Keilrahmen nummeriert "3931", Craquelure, etwas restauriert, gering restaurierungsbedürftig, in Zweitverwendung in alter Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaße ca. 116 x 85 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Freskant und Zeichenlehrer (1850 Wien bis 1907 Wien), Sohn des Wiener Fotografen Andreas Groll (1812-1872), studierte an der Akademie Wien bei Eduard Peithner von Lichtenfels, Christian Griepenkerl, August Eisenmenger und Anselm Feuerbach, 1876-78 Studienreise nach Italien mit Aufenthalten in Rom und Venedig, hier beeinflusst von Tiepolo, anschließend freischaffend in Wien, beschickte ab 1874 Ausstellungen, 1887 Berufung zum Professor für Aktzeichnen an die Kunstgewerbeschule Wien, 1888 und 1900/01 erneut Aufenthalte in Italien, schuf zahlreiche, meist religiöse und profane Fresken und war ein gefragter Portraitmaler, so fertigte er z.B. Bildnisse des Fürsten Alexander von Bulgarien und der Kronprinzessin Stephanie, Ehrung mit dem Kreuz des Franz-Joseph-Ordens, tätig in Wien, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Österreichisches Biographisches Lexikon", Boetticher, und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4249
Limit: 2400,00 €, Zuschlag: 2400,00 €

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