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HAP Grieshaber, "Pan in Dornen"

auf seiner Flöte spielender Pan, von Dornenbusch umgeben, hier seltene Variante ohne der blauen Druckplatte, siehe Fürst 75/15, Farbholzschnitt, 1975, unter der Darstellung rechts in Blei signiert "Grieshaber", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 64 x 45 cm. Künstlerinfo: das ist Helmut Andreas Paul Grieshaber, dt. Graphiker und Maler (1909 Rot an der Rot bis 1981 Eningen unter Achalm), studierte an der Kunstgewerbeschule Reutlingen, 1926–27 Schriftsetzerlehre in Reutlingen und parallel bis 1928 Kalligraphiestudium in Stuttgart, 1928–31 Studienaufenthalte in London und Paris, anschließend Studienreisen nach Ägypten und Griechenland, 1933–45 mit Berufsverbot belegt, 1951–53 Lehrer an der Bernsteinschule bei Sulz am Neckar, 1955–60 Professor und Nachfolger Erich Heckels an der Akademie Karlsruhe, erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen, beteiligte sich an den documenten I, II und III, tätig in Eningen unter Achalm und Reutlingen, Quelle: Wikipedia, Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3975
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Prof. Theodor Hagen, Am Ufer

flache Landschaft mit in einen Fluss führender Furt und im Hintergrund vereinzelte Bäume und Büsche, Radierung mit schönem Plattenton, um 1900, rechts unten in Blei signiert "Th. Hagen", Einriss im Bereich der Signatur, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 13 x 20,3 cm. Künstlerinfo: eigentlich Theodor Joseph Hagen, dt. Maler und Grafiker (1842 Düsseldorf bis 1919 Weimar), 1863–68 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Oswald Achenbach, 1871 Berufung an die Großherzogliche Kunstschule in Weimar, hier unter anderen Lehrer von Christian Rohlfs, 1876–81 Leiter der Kunstschule Weimar, ab 1886 Direktor der Hamburger Kunsthalle, wichtiger Vertreter der Weimarer Malerschule, Ausstellungsbeteiligungen unter anderem an der Berliner Akademie, dem Deutscher Künstlerbund Weimar und im Glaspalast München, Mitgliedschaften: Münchner Sezession, Berliner Sezession und Deutscher Künstlerbund, Quelle: Thieme-Becker, AKL und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3976
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Raymond Hains,"Les Nouveaux Realistes"

in Blütenform angeordnetes Nagelkissen und darüber der Schriftzug "Les Nouveaux Realistes", Farbsiebdruck, um 1960, in der unteren rechten Blattecke Signatur "Hains", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 46 x 46 cm. Künstlerinfo: frz. Maler und Bildhauer des Nouveau Réalisme (1926 Saint-Brieuc/Bretagne bis 2005 Paris), 1945 kurzzeitiges Studium der Bildhauerei an der École des Beaux-Arts in Rennes, Umzug nach Paris, Tätigkeit als Fotograf, Entstehung erster Décollagen, 1955 begegnete er Yves Klein und Francois Dufrene, 1960 zusammen mit Jean Tinguely, Mimmo Rotella, Yves Klein, Arman, Daniel Spoerri und César Gründung der Nouveaux Réalistes, durch seine Plakatabrisse erlangte er internationale Bekanntheit, ab 1946 Beschäftigung mit der abstrakten Fotografie, 1964 auf der Biennale in Venedig vertreten, auf den documenten IV und X vertreten, 1996 Verleihung des Kurt-Schwitters-Preises, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3977
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Erich Heckel, "Sitzende am Strand"

nackte, nach dem Bade ihr Haar richtende junge Frau, mit über die Schulter gelegtem Tuch, siehe Werksverzeichnis Dube L 337, Farblithographie (eine Farbe verblichen), unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Heckel (19)48" sowie links betitelt und nummeriert "Sitzende am Strand 12/22", Papier gleichmäßig leicht gegilbt, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 31,5 x 19,5 cm, Falzmaße ca. 50 x 32,5 cm. Künstlerinfo: bedeut. dt. Maler und Graphiker (1883 Döbeln bis 1970 Radolfzell/Bodensee), studierte ab 1904 Architektur an der Technischen Hochschule Dresden, Anfang 1906 Abbruch des Studiums, Mitarbeit (bis 1907) in einem Dresdner Architekturbüro und autodidaktische Hinwendung zur Malerei und Graphik, 1905 zusammen mit Karl Schmidt-Rottluff, Ernst Ludwig Kirchner und Fritz Bleyl Gründung der Künstlergruppe „Brücke“ in Dresden, 1907–10 Studienaufenthalte mit Schmidt-Rottluff in Dangast, 1909 Italienreise und Ateliergemeinschaft mit Kirchner in Dresden, 1909–11 Sommeraufenthalte der Brückekünstler an den Moritzburger Teichen, 1911 Umzug nach Berlin, hier 1912 Freundschaft mit Lyonel Feininger, Franz Marc und August Macke, 1913 Auflösung der Brücke und erste Einzelausstellung bei Fritz Gurlitt in Berlin, entdeckte 1913 das Dörfchen Osterholz in der Flensburger Förde für sich und verbrachte hier bis 1943 die Sommer- und Herbstmonate, 1914 bei Heinrich Nauen in Dilborn und Teilnahme an der Werkbundausstellung in Köln, 1915–18 Kriegsdienst als Sanitäter, 1918 Mitglied des „Arbeitsrats für Kunst“ und Mitglied der Ankaufskommission der Nationalgalerie, ab 1920 regelmäßige Studienreisen durch Deutschland, Südfrankreich, Italien, England und die Alpen, 1931 Retrospektive in der Kunsthütte Chemnitz, ab 1937 Ausstellungsverbot und als „entartet“ verfemt, bei der Bilderverbrennung am 20.3.1939 im Hof der Berliner Feuerwache werden 1004 Gemälde sowie 3825 Aquarelle und Graphiken Erich Heckels vernichtet, 1941–43 Aufenthalt in Kärnten, 1944 Zerstörung des Ateliers in Berlin durch Bombenangriff und Übersiedlung nach Hemmenhofen am Bodensee, 1949–55 Professor an der Akademie Karlsruhe, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 1955 Teilnahme an der documenta 1 in Kassel, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Deutschen Künstlerbund Weimar, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 3978
Limit: 360,00 €, Zuschlag: 1000,00 €

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Thomas Theodor Heine, "Lady Macbeth"

durch einen Treppenturm schreitende Königin, siehe Söhn HDO 218-27, Radierung, um 1917/18 in der Platte ligiertes Monogramm "TTH", in der unteren rechten Blattecke Prägestempel, lichtrandig und braunfleckig, unter Passepartout montiert und dieses beschädigt, Darstellungsmaße ca. 35 x 18 cm, Blattmaße ca. 51 x 36 cm. Künstlerinfo: geboren als David Theodor Heine, dt.-jüdischer Maler, Zeichner, Graphiker, Illustrator und Kunstgewerbler (1867 Leipzig bis 1948 Stockholm), studierte an der Akademie Düsseldorf bei Janssen, Mitarbeiter der "Fliegenden Blätter" und der "Jugend", Gründer des "Simplizissimus", tätig in Leipzig und München, 1918–33 tätig in Diessen am Ammersee, emigrierte 1933 über Prag, Brünn und Oslo nach Stockholm, Ehrenmitglied der Akademie Dresden und Mitglied der Akademie Berlin, Mitglied der Neuen Sezession München, des Deutschen Künstlerbundes Weimar und Ehrenmitglied des Bundes Deutscher Gebrauchsgraphiker, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 3979
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Mappe Fritz Hellmich, Teilnachlass

umfangreiches Konvolut von kraftvollen abstrakten Kohlezeichnungen und einige figürliche Arbeiten, teils leichte Altersspuren, Blattmaße max. ca. 63 x 47 cm. Künstlerinfo: auch Fritz, dt. Maler und Zeichner, wohl tätig in Berlin in der Mitte des 20. Jh.

Katalog-Nr.: 3980
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 170,00 €

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Albert Hemelman, Der Hafen von Amsterdam

Blick vom Hafenbecken auf den Kai, mit zahlreichen angelegten Schiffen und Ozeandampfern, Lithographie, 1. Hälfte 20. Jh., unter der Darstellung rechts in Blei signiert "Albert Hemelman" und links im Stein betitelt "Etablissements du Lloyd royal Hollandais á Amsterdam", gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 32,5 x 79,5 cm. Künstlerinfo: niederl. Maler und Graphiker (1883 Neede bis 1951), Schüler von Sturm und van Leauwen, Mitglied von der Künstlervereinigung Arti und Sint Lucas, lebte einige Zeit auf Madeira, auch tätig in Belgien, Island, Norwegen und Spitzbergen, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3981
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Prof. Alfred Hrdlicka, "Studienblatt"

Komposition von mehreren Portraits, siehe Lewin 957, Kreide- und Tuschelithographie, 1985, rechts unten in Blei signiert "Hrdlicka", links unten Prägestempel "Griffelkunst", im breiten weißen Rand etwas knitterspurig, Darstellungsmaße ca. 32,5 x 28 cm, Blattmaße ca. 65 x 51 cm. Künstlerinfo: österreichischer Zeichner, Maler, Graphiker, Bildhauer, Bühnenbildner und Schriftsteller (1928 Wien bis 2009 Wien), zunächst Lehre als Zahntechniker, studierte 1946–52 an der Wiener Akademie Malerei bei Albert Paris Gütersloh und Josef Dobrowsky, später 1953–57 hier Bildhauerei bei Fritz Wotruba, ab 1960 erste Ausstellungen, 1964 Vertretung Österreichs auf der Biennale Venedig, übernahm mehrere Professuren, so 1971–73 und 1975–86 Akademie Stuttgart, 1973–75 Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Hamburg, 1986–89 Universität der Künste Berlin und ab 1989 Universität Wien, zahlreiche angetragene Ehrungen wurden vom Künstler ausgeschlagen, war tätig in Wien, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3982
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Charles Huard, "Quai in Marseille"

Blick auf das geschäftige Treiben im Hafen von Marseille, Radierung, rechts unten in Blei signiert "Ch Huard", an der unteren rechten Blattkante bezeichnet "Charles Huard (Frankr.) Quai in Marseille, 1904", Darstellungsmaße ca. 23,7 x 27,7 cm, Blattmaße ca. 34 x 44 cm. Künstlerinfo: frz. Maler, Graphiker und Illustrator (1874 Paris bis 1965 Poncey-sur-I´lgnon), tätig für verschiedene frz. Zeitungen, im 1. Weltkrieg Kriegsmaler/Berichterstatter, Quelle: Wikipedia Frankreich.

Katalog-Nr.: 3983
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Friedrich Iwan, "Hütten am Hang"

verschneiter Hang im Mittelgebirge, mit fast im Schnee versunkenen Häusern, Farbradierung, Mitte 20. Jh., unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Iwan" und links betitelt "Häuser am Hang", leicht braunfleckig, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 29,5 x 36,5 cm. Künstlerinfo: genannt „Schnee-Iwan“, dt. Maler, Graphiker und Exlibriskünstler (1889 Landeshut in Niederschlesien bis 1967 Wangen in Allgäu), studierte 1903–08 an der königlichen Kunst- und Gewerbeschule in Breslau bei Carl Ernst Morgenstern und 1910–14 an der Berliner Kunstakademie, Mitglied des Reichsverbandes Bildender Künstler Deutschlands und der Freien Vereinigung der Graphiker zu Berlin, tätig zunächst in Krummhübel, später in Hirschberg im Riesengebirge, nach 1946 in Wangen, Quelle: Vollmer und Dressler.

Katalog-Nr.: 3984
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 170,00 €

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Horst Janssen, Sammlung Schriftstellerportraits

sechs Blatt mit Portraits von Georg Bernhard Shaw, Heinrich Mann, Heinrich Heine, James Joyce, Christoph August Vulpius und Edgar Allen Poe, jeweils herausgegeben für die Buchhandlung Laatzen, Lithographien (Zinkographien), 1967-1974, je rechts unten in Blei signiert "Janssen", Blattmaße ca. 37 x 28 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Graphiker und Maler (1929 Hamburg bis 1995 ebenda), studierte 1946-52 an der Kunsthochschule Hamburg, Meisterschüler von Alfred Mahlau, 1952 Lichtwark-Stipendium, zahlreiche Preise und Ehrungen, unter anderem Großer Preis der Biennale Venedig 1968 und 1992 Ehrenbürger von Oldenburg, tätig in Oldenburg und Hamburg-Blankenese, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3985
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Horst Janssen, "F. Bettina"

kopfüber auf dem Boden liegender toter Vogel, rechts oben in der Darstellung betitelt "F. Bettina", Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Janssen (19)73" sowie links nummeriert "11/33", Darstellungsmaße ca. 22 x 12,7 cm, Blattmaße ca. 33 x 26 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Graphiker und Maler (1929 Hamburg bis 1995 Hamburg), studierte 1946–52 an der Kunsthochschule Hamburg, Meisterschüler von Alfred Mahlau, 1952 Lichtwark-Stipendium, zahlreiche Preise und Ehrungen, unter anderem Großer Preis der Biennale Venedig 1968 und 1992 Ehrenbürger von Oldenburg, tätig in Oldenburg und Hamburg-Blankenese, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3986
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Horst Jansen, Selbstbildnis

doppeltes Portrait des herausragenden Zeichners, erschienen als Einladung für die Hamburger Bücherstube, Farboffsetdruck, im Medium datiert "11.12.(19)77", unter der Darstellung rechts in Blei signiert und datiert "Janssen (19)77", leicht gegilbt, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 30 x 34,5 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Graphiker und Maler (1929 Hamburg bis 1995 ebenda), studierte 1946–52 an der Kunsthochschule Hamburg, Meisterschüler von Alfred Mahlau, 1952 Lichtwark-Stipendium, zahlreiche Preise und Ehrungen, unter anderem Großer Preis der Biennale Venedig 1968 und 1992 Ehrenbürger von Oldenburg, tätig in Oldenburg und Hamburg-Blankenese, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3987
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Plakat Wassily Kandinsky der Galerie Maeght

mittig konstruktivistische Darstellung, diese monogrammiert und datiert "(19)27", im oberen Bereich des Plakates bezeichnet "Galerie Maeght 13 Rue de Teheran Paris 8" und unter der Darstellung "Kandinsky Bauhaus de Dessau 1927–1933", Farblithographie, um 1970, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 72 x 45,5 cm.

Katalog-Nr.: 3988
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Fritz Krostewitz, Auf dem Bauernhof

Blick auf eine mit Reet gedeckte Kate und davor Bäuerin bei der Handarbeit sowie im Hintergrund Bauer bei der Arbeit im Garten, unterhalb der Darstellung Remarque und in der Platte bezeichnet "Copyright by J. Casper, Berlin, 1908", Radierung auf Pergamin, in der Darstellung rechts unten signiert "A. Mauve", unter der Darstellung rechts in Blei signiert "F. Krostewitz", leicht wellig, minimal braunfleckig und Knickspur, Darstellungsmaße ca. 35 x 49,5 cm, Blattmaße ca. 43 x 57 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1860 Berlin bis 1913 Berlin), 1880–85 Schüler der Akademie in Berlin, 1885–88 Schüler von W. Unger in Wien, machte sich als Reproduktionsstecher nach Werken der Schule von Barbizon einen Namen, Teilnahme an der Großen Berliner Kunstausstellung und an den Ausstellungen im Münchner Glaspalast, Quelle: Thieme-Becker und Boetticher.

Katalog-Nr.: 3989
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Peter Lindbergh "Invasion"

Menschengruppe, sich um eine helle Rauchwolke versammelnd, das Plakat erschien anlässlich einer Ausstellung im Mönchehausmuseum in Goslar im April 2008, unter der Abbildung in silberfarbenem Stift signiert "Lindbergh", an der oberen rechten Ecke kleine Knickspur, Maße ca. 84 x 59,5 cm. Künstlerinfo: eigentl. Peter Brodbeck, bedeutender dt. Fotograf (1944 Leszno/Polen bis 2019 Paris) Kindheit in Rheinhausen bei Duisburg, Lehre als Schaufensterdekorateur, erste Versuche als Konzeptkünstler, anschließend Studium für Malerei, Gebrauchsgrafik und Design an der Werkkunstschule Krefeld, Ausbildung beim Fotografen Hans Lux, ab 1971 selbstständiger Werbefotograf, 1978 Durchbruch mit Modefotoserie im „Stern“, seitdem Aufstieg als Starfotograf der internationalen Modewelt (z. Bsp. Naomi Campbell und Linda Evangelista), tätig unter anderem für die Vogue, Vanity Fair und Harper´s Bazaar, Aufnahmen für Designer wie Hugo Boss, Calvin Klein, Donna Karan, Giorgio Armani, Jil Sander und Karl Lagerfeld, schuf Starportraits, unter anderem von Sharon Stone, John Malkovich, Bernardo Bertolucci und Mick Jagger, 1996 Arbeit für Tina Turner und Dreh ihres Musikvideos zu "Missing you", 1995 und 1997 International Fashion Awards Prize in Paris als bester Modefotograf, 2001 Chevalier des Arts et des Lettres, war tätig in New York und Paris, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3990
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Peter Malkin, Ohne Titel

Mutter mit ihrem Kind, vor orangefarbenem Grund und Herrenportrait (Adolf Eichmann?) über der Landkarte von Argentinien, Farbsiebdruck, um 1990, links unten in Blei signiert bezeichnet und nummeriert "Peter Z. Malkin S/E 6/43", unter Passepartout und hinter Folie gerahmt, Darstellungsmaße ca. 46,5 x 59,5 cm. Künstlerinfo: dt.-israelischer Agent und Graphiker (1927 Pilgramshain/Niederschlesien bis 2005 New York), 1936 Umzug der Familie nach Palästina, schloss sich als Jugendlicher der jüdischen Untergrundbewegung in Palästina an, nach Gründung des Staates Israel für den Geheimdienst Mossad als Sprengstoffexperte tätig, 1960 durch ihn Festnahme des NS-Verbrechers Adolf Eichmann in Argentinien, weiterhin Beteiligung an der Festnahme des sowjetischen Spions Israel Beer, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3991
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Peter Malkin, Paar und Häuseransicht

links junges Paar vor grünem Grund und rechts Blick auf eine Stadtlandschaft, Farbsiebdruck, um 1990, links unten signiert, bezeichnet und nummeriert "Peter Z. Malkin S/E 6/43", beigegeben signierter Katalog zum Künstler, unter Passepartout und hinter Folie gerahmt, Darstellungsmaße ca. 46,5 x 57 cm. Künstlerinfo: dt.-israelischer Agent und Graphiker (1927 Pilgramshain/Niederschlesien bis 2005 New York), 1936 Umzug der Familie nach Palästina, schloss sich als Jugendlicher der jüdischen Untergrundbewegung in Palästina an, nach Gründung des Staates Israel für den Geheimdienst Mossad als Sprengstoffexperte tätig, 1960 durch ihn Festnahme des NS-Verbrechers Adolf Eichmann in Argentinien, weiterhin Beteiligung an der Festnahme des sowjetischen Spions Israel Beer, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3992
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Prof. Hans Meid, "Nachtstück"

Liebespaar in einer Parkanlage, neben einer Statur im fahlen Licht des Mondes, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Hans Meid 1910", links betitelt "Nachtstück" und mittig bezeichnet "Probedruck", minimale Altersspuren, Darstellungsmaße ca. 24,7 x 23,7 cm, Blattmaße ca. 56 x 40,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Illustrator (1883 Pforzheim bis 1957 Ludwigsburg), studierte ab 1899 an der Kunstgewerbeschule Karlsruhe, 1900 Wechsel an die Akademie Karlsruhe, hier Schüler von Wilhelm Trübner, Schmid-Reutte und Walter Conz, unternahm zahlreiche Studienreisen, unter anderem nach Italien, Spanien und die Kanaren, 1907–08 als Entwerfer an der Porzellanmanufaktur Meißen, anschließend freischaffend in Berlin, 1910 Villa-Roma-Preis, seit 1910 vorwiegend als Graphiker tätig, 1911 Mitglied der Berliner Sezession, ab 1919 Professor an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin, die 1924 in die Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst Berlin umgewandelt wurde, ab 1927 ordentliches Mitglied der preußischen Akademie der Künste Berlin, ab 1934 hier Leiter eines Meisterateliers, 1943 Zerstörung seiner Villa in Berlin-Steglitz und Flucht, 1945 zunächst in Gereuth in Franken und 1948–52 als Professor an der Kunstakademie in Stuttgart tätig, verbrachte seinen Lebensabend auf Schloss Ludwigsburg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 3993
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Joan Miró, Abstrakte Komposition

farbenfrohes Arrangement, Farbsiebdruck, um 1970, rechts unten in der Darstellung signiert "Miró", Ränder leicht gebräunt, Darstellungsmaße ca. 30 x 22,5 cm, Blattmaße ca. 40 x 30 cm. Künstlerinfo: eigentlich Joan Miró i Ferrà, bedeutender spanischer Maler, Graphiker, Entwerfer und Plastiker (1893 Barcelona bis 1983 Palma de Mallorca), zunächst kaufmännische Ausbildung und Arbeit als Buchhalter, parallel Kunstunterricht, zeitweise in Mont-roig del Camp, studierte ab 1912 an der Akademie Barcelona, ab 1919 in Paris, hier Begegnung mit Picasso, 1920 an der Pariser Académie de la Grande Chaumière, 1926 zusammen mit Max Ernst Bühnenbild für „Romeo und Julia“, ab 1928 in Holland, erste Begegnung und lebenslange Freundschaft zu Alexander Calder, 1933 Zusammentreffen mit Wassily Kandinsky, ab 1939 in den USA, beschickte unter anderem mehrere Ausstellungen der documenta in Kassel, ab 1956 auf Mallorca tätig, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem die Ehrendoktorwürde der Harvard Universität, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3994
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Alfons Mucha, "Monaco-Monte Carlo"

Plakat mit einer jungen, von Vögeln und Blumen umgebenen Frau, vor der Küste des Mittelmeers, Farblithographie, teils in Silberfarbe, in der Darstellung links unten signiert und datiert "Mucha 1897", posthumer Abzug, in den unteren Ecken der Darstellung bezeichnet "M.da Silva. Grav. – 1986" und "Arts-Litho. imp. Paris", unter der Darstellung in Blei rechts signiert "J Mucha" (das ist Jiří Mucha, Sohn des Künstlers) und links nummeriert "238/350", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 57,5 x 39 cm. Künstlerinfo: auch Alphonse Maria Mucha, tschech. Maler, Graphiker, Plakatkünstler, Illustrator und Kunstgewerbler (1860 Eibenschütz/Mähren bis 1939 Prag), bedeutender Vertreter des Jugendstil, zunächst von der Akademie Prag abgelehnt und künstlerisch Autodidakt, studierte 1879–81 an einer Schule für Bühnendekoration in Wien, gefördert vom Grafen Karl Khuen-Belasi, studierte mit dessen Unterstützung 1886–87 an der Akademie München bei Johann Caspar Herterich, anlässlich der Weltausstellung 1887 Übersiedlung nach Paris und kurzzeitig gemeinsames Atelier mit Paul Gaugin, lebt hier in einfachsten Verhältnissen und studierte 1890–94 an der Academie Julian bei J. P. Laurens, 1894 Durchbruch mit Plakatgestaltung für Sarah Bernhardt, die ihn schlagartig bekannt macht und zum begehrtesten Plakatkünstler der „Belle Époque“ avancieren ließ, in der Folgezeit gefragter Entwerfer für Gebrauchsgraphik, Glasfenster, Möbel, Schmuck, Teppiche, Theaterdekorationen und Kostüme, 1901 Ritter der Französischen Ehrenlegion, 1902 mit Auguste Rodin in Mähren, ab 1906 USA-Aufenthalt und Dozent an den Akademie in New York, Philadelphia und Chicago, ab 1910 bei Prag ansässig, 1939 von den dt. Truppen interniert und an den Folgen verstorben, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3995
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 550,00 €

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Alfons Mucha, Jugendstilschönheit

junge Frau mit blütenverziertem Haar und wallendem Gewand, vor einem Kranz aus Blüten, in der Darstellung signiert "Mucha" posthume Auflage, Farblithographie, in den unteren Ecken bezeichnet "Henri Deschamps-Grav. Lith. 1986" und Mourlot imp. Paris.", unter der Darstellung rechts handsigniert "J. Mucha" (das ist Jiří Mucha, Sohn des Künstlers) und links nummeriert "E.A. 32/35" sowie Prägestempel "Mourlot", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 51,5 x 38,5 cm. Künstlerinfo: auch Alphonse Maria Mucha, tschech. Maler, Graphiker, Plakatkünstler, Illustrator und Kunstgewerbler (1860 Eibenschütz/Mähren bis 1939 Prag), bedeutender Vertreter des Jugendstil, zunächst von der Akademie Prag abgelehnt und künstlerisch Autodidakt, studierte 1879–81 an einer Schule für Bühnendekoration in Wien, gefördert vom Grafen Karl Khuen-Belasi, studierte mit dessen Unterstützung 1886–87 an der Akademie München bei Johann Caspar Herterich, anlässlich der Weltausstellung 1887 Übersiedlung nach Paris und kurzzeitig gemeinsames Atelier mit Paul Gaugin, lebt hier in einfachsten Verhältnissen und studierte 1890–94 an der Academie Julian bei J. P. Laurens, 1894 Durchbruch mit Plakatgestaltung für Sarah Bernhardt, die ihn schlagartig bekannt macht und zum begehrtesten Plakatkünstler der „Belle Époque“ avancieren ließ, in der Folgezeit gefragter Entwerfer für Gebrauchsgraphik, Glasfenster, Möbel, Schmuck, Teppiche, Theaterdekorationen und Kostüme, 1901 Ritter der Französischen Ehrenlegion, 1902 mit Auguste Rodin in Mähren, ab 1906 USA-Aufenthalt und Dozent an den Akademie in New York, Philadelphia und Chicago, ab 1910 bei Prag ansässig, 1939 von den dt. Truppen interniert und an den Folgen verstorben, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3996
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 900,00 €

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Kurt Mühlenhaupt, "Cezanne"

Platz mit Personen und Springbrunnen in einer französischen Kleinstadt, aquarellierte Radierung, um 1990, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Curt Mühlenhaupt", links nummeriert und bezeichnet "39/50 aquarelliert" sowie mittig betitelt "Cezanne", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 20 x 29 cm. Künstlerinfo: auch Curt Mühlenhaupt, dt. Maler, Grafiker, Bildhauer und Schriftsteller (1921 Klein Ziescht bis 2006 Bergsdorf), Kindheit in Berlin-Tempelhof, ab 1935 Lehre als Modellbauer, später Fallschirmjäger im 2. Weltkrieg, Verletzung und Krankenhausaufenthalt, ab 1943 Kunststudium in Berlin, 1945 erneuter Kriegseinsatz und Verwundung, 1946–48 Studium an der Hochschule für Bildende Künste bei Maximilian Debus, 1948 Studienabbruch und als Tierzüchter sowie als Leierkastenmann in Berlin-Karow tätig, autodidaktische Weiterbildung als Künstler, 1956 Übersiedlung nach Marienfelde und 1958 nach Kreuzberg in West-Berlin, hier fortan als malender Trödler und Gastwirt tätig, unternimmt Studienreisen nach Paris, Südfrankreich, Spanien, Italien, Portugal, New York und Moskau, ab 1970 ausschließlich als Künstler freischaffend, gründete 1972 mit Günter Grass, Wolf-Dieter Schnurre, Wolfgang Schnell die Gruppe „Malerpoeten", beschickte zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, zeitweise tätig in Berlin-Kladow, Sommeraufenthalte im Tal Montes de Cima in der Algarve, 1992–99 Ausbau des Gutshofs in Bergsdorf bei Zehdenick zum Wohnhaus mit Atelier und Galerie, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR", Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3997
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Kurt Mühlenhaupt, Leierkastenmann

Drehorgelspieler mit seinem Leierkasten, im oberen Bereich bezeichnet "Berliner Bilder Mitte der fünfziger Jahre rannte ein Leierkastenmann mit Hut durch die Stadt.", aquarellierte Lithographie, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Mühlenhaupt" sowie links nummeriert und bezeichnet "271/350 Aquarelliert", im Stein datiert "1981", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ohne Schrift ca. 33 x 28 cm. Künstlerinfo: auch Curt Mühlenhaupt, dt. Maler, Grafiker, Bildhauer und Schriftsteller (1921 Klein Ziescht bis 2006 Bergsdorf), Kindheit in Berlin-Tempelhof, ab 1935 Lehre als Modellbauer, später Fallschirmjäger im 2. Weltkrieg, Verletzung und Krankenhausaufenthalt, ab 1943 Kunststudium in Berlin, 1945 erneuter Kriegseinsatz und Verwundung, 1946–48 Studium an der Hochschule für Bildende Künste bei Maximilian Debus, 1948 Studienabbruch und als Tierzüchter sowie als Leierkastenmann in Berlin-Karow tätig, autodidaktische Weiterbildung als Künstler, 1956 Übersiedlung nach Marienfelde und 1958 nach Kreuzberg in West-Berlin, hier fortan als malender Trödler und Gastwirt tätig, unternimmt Studienreisen nach Paris, Südfrankreich, Spanien, Italien, Portugal, New York und Moskau, ab 1970 ausschließlich als Künstler freischaffend, gründete 1972 mit Günter Grass, Wolf-Dieter Schnurre, Wolfgang Schnell die Gruppe „Malerpoeten", beschickte zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, zeitweise tätig in Berlin-Kladow, Sommeraufenthalte im Tal Montes de Cima in der Algarve, 1992–99 Ausbau des Gutshofs in Bergsdorf bei Zehdenick zum Wohnhaus mit Atelier und Galerie, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR", Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3998
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Kurt Mühlenhaupt, Auf der Straße

auf einer Straße stehender Passant mit Beutel und Flasche, den Betrachter anblickend, Lithographie und Farblinolschnitt, um 1980–90, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Curt Mühlenhaupt" und links nummeriert "59/200", im Randbereich etwas knitterspurig, Darstellungsmaße ca. 39 x 39,5 cm, Blattmaße ca. 61 x 43 cm. Künstlerinfo: auch Curt Mühlenhaupt, dt. Maler, Grafiker, Bildhauer und Schriftsteller (1921 Klein Ziescht bis 2006 Bergsdorf), Kindheit in Berlin-Tempelhof, ab 1935 Lehre als Modellbauer, später Fallschirmjäger im 2. Weltkrieg, Verletzung und Krankenhausaufenthalt, ab 1943 Kunststudium in Berlin, 1945 erneuter Kriegseinsatz und Verwundung, 1946–48 Studium an der Hochschule für Bildende Künste bei Maximilian Debus, 1948 Studienabbruch und als Tierzüchter sowie als Leierkastenmann in Berlin-Karow tätig, autodidaktische Weiterbildung als Künstler, 1956 Übersiedlung nach Marienfelde und 1958 nach Kreuzberg in West-Berlin, hier fortan als malender Trödler und Gastwirt tätig, unternimmt Studienreisen nach Paris, Südfrankreich, Spanien, Italien, Portugal, New York und Moskau, ab 1970 ausschließlich als Künstler freischaffend, gründete 1972 mit Günter Grass, Wolf-Dieter Schnurre, Wolfgang Schnell die Gruppe „Malerpoeten", beschickte zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, zeitweise tätig in Berlin-Kladow, Sommeraufenthalte im Tal Montes de Cima in der Algarve, 1992–99 Ausbau des Gutshofs in Bergsdorf bei Zehdenick zum Wohnhaus mit Atelier und Galerie, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR", Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3999
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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