sommerliche Gebirgslandschaft mit kapitalem Hirsch unter Bäumen, Keim´sche Mineralfarben auf Sperrholzplatte, links unten signiert und datiert "Walther Gasch 1936", rückseitig vom Künstler betitelt und Angaben zum Gemälde "Ruhender Hirsch in Waldeinsamkeit - Walther Gasch 1936, Leipzig, Robert Schumannstrasse 12b - Keim´sche Mineralfarben! - Nicht Firnissen! oder Lackieren!!! - Nur mit reinem Wasser abspülen! - Vor Fett und anderen Flecken schützen!", Kratzer im Falzbereich, gering reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 97 x 137,5 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Leipzig und Dresden, 1951-56 in Mönchhosbach ansässig, danach in Nentershausen, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie, Schmaling "Künstlerlexikon Hessen-Kassel 2001-2010" und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst - Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".
Katalog-Nr.: 4125
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 600,00 €
Blick in bewegte Landschaft, mit Häusern hinter Bäumen, expressive, mit selbstbewusstem, breitem Pinselduktus flott, minimal pastos erfasste Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, rechts unten undeutlich monogrammiert "Ggmr" und dat. "N. [19]45", Altersspuren, ungerahmt, Maße ca. 65,5 x 70,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Katharina Margarete Geigenmüller, dt. Malerin, Zeichnerin und Graphikerin (1890 Mittweida bis 1964 ebenda), Vertreterin der "Verschollenen Generation", ab 1909 Privatschülerin einer Malerin Fräulein Koch in Chemnitz, studierte ab 1913 an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule Weimar bei Theodor Schindler, Walther Klemm, Robert Weise, Theodor Hagen, Max Thedy, Gari Melchers und Fritz Mackensen sowie Hospitation beim Bildhauer Richard Engelmann, 1919-20 am Bauhaus Weimar, 1920 zeitweise in Leipzig-Gohlis, weitergebildet an der Akademie Dresden, befreundet mit Marianne Brandt, beschickte Ausstellungen in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt), 1933-45 als „entartet“ verfemt, nach 1945 weiterhin unangepasst in Mittweida tätig, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, starb verarmt in Mittweida, Quelle: Vollmer, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", Datenbank der Forschungsstelle für Biografien ehemaliger Bauhaus-Angehöriger und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4126
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Partie in einem von Bergen umgebenen osteuropäischen Dorf unter locker bewölktem Himmel, wohl während seines Einsatzes als Kriegsmaler entstanden, Aquarell, rechts unten signiert und datiert "G. Hänel (19)17", auf Unterlagekarton montiert (dieser gegilbt und wasserrandig) und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 30 x 21 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Georg Hänel oder Kurt Georg Hänel, dt. Tier- und Landschaftsmaler sowie Gebrauchsgraphiker (1879 Dresden bis 1945 Gammesfeld/Landkreis Schwäbisch Hall), studierte 1897–1906 an der Akademie Dresden bei Eugen Bracht, ab 1898 Schüler von Carl Bantzer, 1903 Ehrung mit der Silbermedaille der Dresdner Akademie, 1913 Goldmedaille der Münchner Glaspalastausstellung, im 1. Weltkrieg als Kriegsmaler, unternahm Studienreisen nach Bayern, Mecklenburg, den Salzburger Alpen und der Schweiz, beschickte 1905–14 die Große Berliner Kunstausstellung, den Glaspalast München und 1942–44 die Große deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, Mitglied der Münchner und Dresdner Kunstgenossenschaft, in der Dresdner Kunstvereinigung Sezession und im Dresdner "Märzbund", tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", AKL, Dressler, Glaspalastkataloge, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4127
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 170,00 €
Rückenansicht einer nackten, vor einem Fenster im Atelier stehenden Frau, kraftvolle Deckfarbenmalerei, rechts unten signiert und datiert "W. Hasselhuhn (19)88", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 54 x 40,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1925 Bad Frankenhausen bis 2007 Dresden), 1940-43 Lehre als Dekorationsmaler, 1943-46 Militärdienst, 1947-52 als Möbellackierer tätig, 1953-55 Besuch der Arbeiter- und Bauern-Fakultät in Weimar, 1955-60 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Erich Fraaß und Paul Michaelis, Mitglied des VBK der DDR, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR".
Katalog-Nr.: 4128
Limit: 130,00 €, Zuschlag: 0,00 €
spätwinterliche Landschaft mit noch nicht geschmolzenen Schneeresten und weitem Blick in die Hügel des Vogtlands, Aquarell, 2. Hälfte 20. Jh., unten rechts signiert "S. Hauffe", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 40 x 30 cm, Künstlerinfo: dt. Tier-, Jagd- und Landschaftsmaler sowie Illustrator (1923 Plauen bis 1997 Plauen), studierte 1937–41 an der Plauener Kunstschule bei Walther Löbering und Kurt Geipel, ab 1945 freischaffend, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Plauen-Kauschwitz, Quelle: Vollmer, Eisold “ Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4129
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Wanderweg mit Fernblick zwischen blühendem Fingerhut, Wiesen und Waldrändern, Aquarell, unten rechts signiert und datiert "S. Hauffe [19]93", minimalst fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 35 x 50 cm, Künstlerinfo: dt. Tier-, Jagd- und Landschaftsmaler sowie Illustrator (1923 Plauen bis 1997 Plauen), studierte 1937–41 an der Plauener Kunstschule bei Walther Löbering und Kurt Geipel, ab 1945 freischaffend, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Plauen-Kauschwitz, Quelle: Vollmer, Eisold “ Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4130
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 60,00 €
Blick von einer Anhöhe auf den an der Talsperre Pöhl gelegenen Ort mit seiner charakteristischen Kirche, Faserstift auf Leinwand und nicht auf Keilrahmen aufgezogen, um 1980, rechts unten monogrammiert "S.H.", hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 41,5 x 86 cm. Künstlerinfo: dt. Tier-, Jagd- und Landschaftsmaler sowie Illustrator (1923 Plauen bis 1997 Plauen), studierte 1937–41 an der Plauener Kunstschule bei Walther Löbering und Kurt Geipel, ab 1945 freischaffend, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Plauen-Kauschwitz, Quelle: Vollmer, Eisold “ Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4131
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 60,00 €
blühender Haselstrauch zwischen Schneeresten neben einem kleinen Teich im romantischen Vogtland, Aquarell, unten rechts signiert und datiert "S. Hauffe [19]93", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 35 x 50 cm, Künstlerinfo: dt. Tier-, Jagd- und Landschaftsmaler sowie Illustrator (1923 Plauen bis 1997 Plauen), studierte 1937–41 an der Plauener Kunstschule bei Walther Löbering und Kurt Geipel, ab 1945 freischaffend, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Plauen-Kauschwitz, Quelle: Vollmer, Eisold “ Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4132
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 140,00 €
junge Frau schenkt Bacchus ein Glas Wein ein und im Hintergrund schaut der Teufel ihr listig über die Schulter, Mischtechnik, rechts unten signiert und datiert "Hauffe (19)74", farbenfrohe Arbeit, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 78,5 x 45,5 cm. Künstlerinfo: dt. Tier-, Jagd- und Landschaftsmaler sowie Illustrator (1923 Plauen bis 1997 Plauen), studierte 1937–41 an der Plauener Kunstschule bei Walther Löbering und Kurt Geipel, ab 1945 freischaffend, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Plauen-Kauschwitz, Quelle: Vollmer, Eisold “ Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4133
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €
blühende Wiesen und Bäume in den sanften Hügeln des Vogtlands, Aquarell, unten rechts signiert und datiert "S. Hauffe [19]93", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 35 x 50 cm, Künstlerinfo: dt. Tier-, Jagd- und Landschaftsmaler sowie Illustrator (1923 Plauen bis 1997 Plauen), studierte 1937–41 an der Plauener Kunstschule bei Walther Löbering und Kurt Geipel, ab 1945 freischaffend, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Plauen-Kauschwitz, Quelle: Vollmer, Eisold “ Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4134
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 80,00 €
Blick auf das WEMA-Gelände mit dem WEMA-Turm in Plauen und Werktätigen, Linolschnitt, um 1965, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "H. Hegner" und links betitelt "Schichtwechsel im VEB-Wema-Plauen (Orig. Linolschnitt)", auf Rahmenrückwand Verleihungsschreiben der Betriebssportgemeinschaft Motor-WEMA Plauen, datiert "5.3.1966", kleiner brauner Fleck in der Darstellung, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 39,5 x 29,3 cm. Künstlerinfo: auch Hans Hegner, verwandte für seine Altmeisterkopien auch das Pseudonym "H. Coreli", dt. Maler, Graphiker und Restaurator (1924 Plauen/Vogtland bis 1979 Plauen), zunächst Lehre als Dekorationsmaler, studierte 1951–55 bei Erich Fraaß, Rudolf Bergander und Hans Grundig an der Akademie der Bildenden Künste Dresden, ab 1953 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen und der Sowjetunion, freischaffend tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Eisold „Künstler in der DDR“.
Katalog-Nr.: 4135
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 100,00 €
Paar auf einer Straße zwischen Häusern, mit wenigen Strichen gekonnt angelegte Zeichnung, Faserstift, um 1990, links unten signiert und mit (unwahrscheinlicher) Jahreszahl datiert "Albert Hennig (19)52", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 10,5 x 14,7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.
Katalog-Nr.: 4136
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €
zwischen Gebüsch und Pappeln stehende Häuser in hügeliger Landschaft, großformatiges kraftvolles Aquarell, links unten signiert und datiert "AHennig (19)62", auf Rahmenrückwand betitelt "Häuser im Grünen" und weitere Notate, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 22,5 x 28,5 cm, beigegeben Katalog Albert Hennig, zur 189. Verkaufsausstellung der Galerie am Sachsenplatz in Leipzig aus dem Jahr 1992.
Katalog-Nr.: 4137
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 300,00 €
von Bäumen gesäumte Straße mit einigen Häusern und Passanten unter luftig bewölktem Himmel, Aquarell über Bleistift, links unten signiert und datiert "AHennig (19)60", auf Rahmenrückwand betitelt "Die Waldstraße" und weitere Notate, Aquarell mit Knickspur und etwas fleckig, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 25,5 x 27 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.
Katalog-Nr.: 4138
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 200,00 €
Gruppe von Kinder mit zwei Kindergärtnerinnen auf einer von Bäumen und Häusern gesäumten Straße im hellen Sonnenlicht, Tuschefeder und Aquarell, links unten signiert und datiert "AHennig (19)62", rückseitig auf Etikett betitelt "...Kindergartenausflug...", auf Unterlagekarton und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 25,6 x 23,3 cm. beigegeben Buch "Albert Hennig Zeichnungen und Skizzen" erschienen bei Edition Artpress Berlin. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.
Katalog-Nr.: 4139
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 280,00 €
hügelige Landschaft mit einigen von Grün umgebenen Häusern, für den Künstler großformatiges Pastell auf Velourpapier, links unten signiert und datiert "AHennig (19)95", auf Rahmenrückwand betitelt "Erzgebirge – Tschechei – CSSR", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 22,5 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.
Katalog-Nr.: 4140
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 240,00 €
Partie in dem beschaulichen Wallfahrtsort in der Nähe von Teplice in Nordböhmen mit Figurenstaffage, farbenprächtiges, für den Künstler großformatiges Aquarell, links unten in Blei signiert und datiert "AHennig (19)78", auf Rahmenrückseite betitelt "Maria-Schein CSSR" und diverse Notate, auf Unterlagekarton und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 23 x 31 cm, beigegeben Buch "Albert Hennig" der Edition Braus Heidelberg. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.
Katalog-Nr.: 4141
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 1200,00 €
Blick auf das bebaute Ufer eines Sees in bergiger Landschaft mit vereinzelten Zypressen und im Vordergrund Ruderboot, Aquarell und etwas Deckweiß über Tuschefeder, an der Unterkante links signiert und datiert "AHennig (19)58" und rechts nochmals signiert "AHennig", ungewöhnlich große Arbeit des Künstlers, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 27,3 x 41 cm, beigegeben Katalog der Verkaufsausstellung in der Galerie am Sachsenplatz aus dem Jahre 1988. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.
Katalog-Nr.: 4142
Limit: 220,00 €, Zuschlag: 420,00 €
Familie beim Flanieren an einem Sommertag und im Hintergrund See mit Ruderbooten, farbenfrohe Arbeit, Gouache (seltene Technik des Künstlers), an der Unterkante signiert "AHennig" und nochmals signiert und unleserlich datiert "AHennig...", auf Rahmenrückwand betitelt "Am Schwanenteich", hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 26 x 35,5 cm, beigegeben Katalog zur Ausstellung "Albert Hennig Aquarelle und Pastelle" in der Galerie am Sachsenplatz. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.
Katalog-Nr.: 4143
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 450,00 €
Flussbiegung mit einigen Häusern am Ufer in bergiger Landschaft, leuchtendes Aquarell, im unteren Bereich zweimal signiert und datiert "AHennig (19)78", auf Passepartout Widmung "13.1.95 A Hennig und Edit", rückseitig weitere Widmung des Künstlers und diverse Notate, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 11,5 x 17 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.
Katalog-Nr.: 4144
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 550,00 €
großformatige, ungewöhnliche, an eine Märchenillustration erinnernde Arbeit des Bauhausschülers, Gouache und Aquarell auf Papier, an der Unterkante links signiert "AHennig" und rechts signiert und datiert "AHennig (19)51", auf Rahmenrückseite betitelt "Käfer-Glück", hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 31,5 x 36 cm, beigegeben Katalog der Verkaufsausstellung mit Arbeiten von Albert Hennig in der Galerie am Sachsenplatz in Leipzig aus dem Jahr 1992. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.
Katalog-Nr.: 4145
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 650,00 €
belebte Bar mit einigen Matrosen und Damen, im Hintergrund Blick auf ein Hafenbecken mit Schiffen, mit lockerer Tuschefeder angelegte und mit Aquarell sowie Deckweiß überarbeitete Mischtechnik, links unten signiert und datiert "AHennig (19)65", leicht gegilbt, auf Unterlagekarton und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 20,6 x 29,5 cm, beigegeben Buch "Albert Hennig Zeichnungen & Skizzen", erschienen bei Edition Artpress Berlin. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.
Katalog-Nr.: 4146
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 900,00 €
drei Zeichnungen mit charaktervollen Portraits, Tuschezeichnung auf Papier, jeweils links unten signiert und datiert "AHennig (19)60", Papier leicht gebräunt, gemeinsam hinter Glas gerahmt, Blattmaße je ca. 14,9 x 7 cm, beigegeben Buch "Albert Hennig Zeichnungen & Skizzen", erschienen bei Artpress Edition Berlin. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.
Katalog-Nr.: 4147
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €
ungegenständliche Komposition aus Strichen und Flächen, Monotypie, rechts unten signiert und datiert "AHennig (19)62", auf Rahmenrückwand betitelt "Abstraktionen", hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 17 x 25,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.
Katalog-Nr.: 4148
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 220,00 €
ein Paar in einer Kunstausstellung, umgeben von Bildern, Kohle auf Papier, links unten signiert und datiert "AHennig (19)65", auf Rahmenrückwand betitelt "Ein Paar!", und diverse Angaben, minimal fleckig und gering verwischt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 19,7 x 17,9 cm, beigegeben Buch "Albert Hennig Zeichnungen & Skizzen", erschienen bei Edition Artpress Berlin. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.
Katalog-Nr.: 4149
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 160,00 €