Sächsische Künstler

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Hans Weiß, "Regennässe"

Blick über Holzstämme am Waldrand und Bauernhäuser unter schweren dunklen Regenwolken, überwiegend flache Malerei mit interessantem Wechsel zwischen matten und seidenmatten Bildpartien, Öl auf Faserplatte, unten links signiert "H Weiß Aue", rückseitig beschriftet und datiert "Hans Weiß-Aue "Regennässe" Öl 1948", gering reinigungsbedürftig, minimaler Malschichtverlust, gerahmt, Falzmaße ca. 50,5 x 37,5 cm, Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929–1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4225
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Hans Weiß-Aue, "Nach dem Gewitterregen"

dunkle schwere Regenwolken über hügeliger Wald- und Wiesenlandschaft, Aquarell, Mitte 20. Jh., unten rechts signiert "H Weiß Aue", rückseitig bezeichnet "Nach dem Gewitterregen", hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 30,5 x 31,5 cm, Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929–1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4226
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Hans Weiß-Aue, "Blick ins Erzgebirge"

weiter Blick über Felder in die Hügel des Erzgebirges unter bewölktem Himmel, partiell etwas pastose Malerei in zarter Farbigkeit, Öl auf Papier und Faserplatte, nach Mitte 20. Jh., unten rechts signiert "H Weiß Aue", rückseitig bezeichnet "Blick ins Erzgebirge", geringer Malschichtverlust, etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 30,5 x 37 cm, Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929–1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4227
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Hans Weiß-Aue, "Blick vom Fichtelberg"

sommerliche Landschaft mit kleinem Bach, der sich an einem Birkenwäldchen entlangschlängelt, mit Dorfkulisse und Berg im Hintergrund, etwas pastose, überwiegend glänzende Malerei in harmonischer Farbigkeit, Öl auf Faserplatte, unten rechts signiert und datiert "J. Weiß [19]31", rückseitig bezeichnet "Blick vom Fichtelberg!", gerahmt, Falzmaße ca. 42 x 28 cm, Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929–1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4228
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Hans Weiß-Aue, "Plau am See"

mit hohem Schilf bewachsenes Seeufer, Aquarell, unten rechts signiert und datiert "H Weiß-Aue Kunstmaler [19]61", rückseitig bezeichnet "Plau am See", hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 21 x 30 cm, Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929–1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4229
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Hans Weiß-Aue, "Das Schwarze Hochmoor"

stimmungsvoller Blick über Hochmoorebene mit niedrigen Nadelbäumen und imposanten Wolkenformationen, Aquarell, Mitte 20. Jh., unten rechts signiert "H Weiß Aue", rückseitig auf Zettel bezeichnet "Das schwarze Hochmoor", auf Rückseite weiteres, wohl unvollendetes Aquarell von Hans Weiß-Aue mit Kühen am Wasser, rechts unten signiert und datiert "H Weiß 1942", beidseitig unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 32,5 x 37 cm, Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929–1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4230
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Hans Weiß-Aue, "Wintersturm im Kammgebiet"

von Wind und Schnee gepeitschte Bäume im Wintersturm, Aquarell, Mitte 20. Jh., unten rechts signiert "H Weiß Aue", rückseitig bezeichnet "Wintersturm im Kammgebiet", minimal fleckig, unter Passepartout, hinter Glas und in schönem Goldstuckleiste gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 34 x 42 cm, Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929–1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4231
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Hans Weiß-Aue, Fünf Erzgebirgsmotive

fünf farbenfrohe traditionelle Erzgebirgsmotive, colorierte Holzschnitte, jeweils unten rechts bzw. einmal links monogrammiert "HW-A.", bei dem ungerahmten in Blei notiert "Handdruck H. W.-Aue", teilweise etwas vergilbt und leicht fleckig, in einfachem Passepartout, zweimal gerahmt, dreimal ungerahmt, Druckmaße max. ca. 13 x 10 cm, Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929-1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4232
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Hans Weiß-Aue, Konvolut Holzschnitte

"Am Feldrand", Farbholzschnitt, Darstellungsmaße ca. 15 x 14,5 cm; "Erzgebirgssonne I", Holzschnitt, Darstellungsmaße ca. 15 x 11 cm und "Am Feldrand", Holzschnitt, Darstellungsmaße ca. 15 x 14,5 cm, je betitelt und monogrammiert "H. W.-A", leichte Altersspuren, zwei Arbeiten gerahmt. Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929–1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4233
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Hans Weiß-Aue, Landschaft mit Bäumen

hohe Bäume vor kleinem Wäldchen unter hellem Himmel, Aquarell, Mitte 20. Jh., unten links monogrammiert "H. W.-Aue", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartout leicht fleckig, Passepartoutausschnitt ca. 13,5 x 11 cm, beigegeben 9 Postkarten nach Motiven von Hans Weiß-Aue, Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929-1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4234
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hans Weiß-Aue, "Auf Fischland"

kleines Bauernhaus und hohe, vom Wind bewegte Bäume auf dem Fischland an der Ostseeküste, Tuschefederzeichnung, unten links signiert und datiert "Hans Weiß-Aue 1948", rückseitig bezeichnet "Hans Weiß-Aue, Auf Fischland, Feder", in einfachem Passepartout, ungerahmt, Blattmaße ca. 37 x 29,5 cm, Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929–1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4235
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Hans Weiß-Aue, "Im Fichtelbergrevier"

herbstlicher Blick in die weite Fichtelgebirgslandschaft mit Regenwolken am Horizont, Aquarell, Mitte 20. Jh., unten links signiert "H Weiß Aue", Passepartoutpapier rückseitig mit Künstlerstempel versehen und bezeichnet "Im Fichtelgebirgs-Revier", minimal fleckig, in einfachem Passepartout, ungerahmt, Blattmaße ca. 29 x 35,5 cm, Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929–1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4236
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Teilnachlass Prof. Kurt Wittlinger, Chemnitz

bestehend aus 27 Aquarellen und 22 Zeichnungen, teilweise monogrammiert und bezeichnet, beigegeben Fotografie, zwei Ormigkopien und Briefpapier, teils leichte Altersspuren. Künstlerinfo: dt. Architekt (1892 Dresden bis 1980 Karl-Marx-Stadt), 1911–19 Studium an der Technischen Hochschule in Dresden, unterbrochen durch den 1. Weltkrieg, 1920–24 im Staatsdienst tätig, ab 1924 Lehrer an der Akademie für Technik in Chemnitz, 1927 Ernennung zum Professor, verließ 1945 die Staatliche Akademie in Chemnitz, Teilnahme an zahlreiche Architekturwettbewerben, unter anderem für das Hygiene-Museum in Dresden, den Chemnitzer Hof in Chemnitz, den Wettiner Hof in Bad Elster und beim Wiederaufbau von Chemnitz nach dem 2. Weltkrieg, Quelle: Internetpräsenz der Technischen Universität Chemnitz.

Katalog-Nr.: 4237
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Heinz Zander, Am Meer

nackte junge Frau mit Kelch in der Hand, auf einer Felsnase am Meer stehend und umgeben von Schlangen, im Hintergrund auf dem Meer Schiffswrack, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Zander" und links nummeriert "36/70" sowie Trockenstempel des Graphikdruckers Ernst Lau, breitrandiges Exemplar, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 15,5 x 13 cm, Falzmaße ca. 53,5 x 38,5 cm. Künstlerinfo: dt. Schriftsteller, Maler, Zeichner, Graphiker, Illustrator und Schriftsteller (geboren 1939 in Wolfen), studierte 1959-64 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig bei Bernhard Heisig, anschließend freischaffend in Leipzig, 1967-70 Meisterschüler bei Fritz Cremer an der Akademie der Künste Berlin, ab 1970 freischaffend in Leipzig, Vertreter der „Leipziger Schule“, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4238
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Heinz Zander, "Die glücklichen Archäologen"

historische Relikte wie ein Torbogen sowie zwei männliche Gestalten, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Zander", links nummeriert "68/70" und Trockenstempel des Graphikdruckers Ernst Lau, in der Platte oben rechts nochmals signiert und datiert "Zander 1980" und mittig betitelt "Die glücklichen Archäologen", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 18,5 x 24 cm, Falzmaße ca. 52,5 x 39 cm. Künstlerinfo: dt. Schriftsteller, Maler, Zeichner, Graphiker, Illustrator und Schriftsteller (geboren 1939 in Wolfen), studierte 1959-64 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig bei Bernhard Heisig, anschließend freischaffend in Leipzig, 1967-70 Meisterschüler bei Fritz Cremer an der Akademie der Künste Berlin, ab 1970 freischaffend in Leipzig, Vertreter der „Leipziger Schule“, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4239
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Walter Zeising, Die Frauenkirche in Dresden

Blick von der Brühlschen Terrasse entlang der Münzgasse auf die Frauenkirche, Radierung, um 1910, in der Platte unten rechts monogrammiert "W.Z.", gebräunt, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 15,5 x 11,5 cm, Falzmaße ca. 25,5 x 21 cm. Künstlerinfo: eigentl. Ernst Walter Zeising, dt. Maler und Graphiker (1876 Leipzig bis 1933 Dresden), zunächst Schüler seines Vaters, des Xylographen Franz Emil Zeising, studierte an der Kunstgewerbeschule Leipzig und ab 1897 an der Akademie München bei Gabriel von Hackl sowie später an der Akademie Dresden bei Carl Bantzer und Gotthard Kuehl, ab 1906 mit Reisestipendium der Dresdner Akademie für vier Jahre in Frankreich (Paris und Bretagne), ab 1910 in Dresden ansässig, Mitarbeiter von J. J. Webers “Illustrierter Zeitung”, Quelle: Thieme-Becker, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4240
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Der Burgberg in Meißen

sommerlicher Blick über die Elbe mit Lastkähnen, zur berühmten Silhouette des Meißner Burgbergs mit der Bischofsburg (links) und der Albrechtsburg (rechts), vor den gotischen Türmen des Meißner Doms, unter duftig bewölktem Himmel im hellen Sonnenlicht, das Gemälde besticht durch seine kraftvolle Farbigkeit sowie den gekonnt gewählten Bildausschnitt, der die Erhabenheit der Höhenburg eindrucksvoll in Szene setzt, pastose impressionistische Vedutenmalerei mit charaktervollem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, links unten teils unleserlich ritzsigniert und datiert "Rud ... 1929", rückseitig Zuschreibungsversuch "Poeschmann Plauen i. V.", reinigungsbedürftig, sehr schön original in Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaße ca. 92 x 113 cm.

Katalog-Nr.: 4241
Limit: 360,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Brigitte Dietzsch, "Amaryllis"

große rote Amaryllisblüten mit leuchtend gelben Blütenstempeln vor dunklem Grund, partiell pastose Malerei in kräftiger Farbigkeit, Öl auf Leinwand, unten rechts monogrammiert und datiert "B D [20]00", rückseitig bezeichnet und datiert "Amaryllis 2000" sowie mit Widmung der Künstlerin versehen, in Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaße ca. 40 x 40 cm, Künstlerinfo: dt. Malerin (1942 in Zwickau geboren), 1960–61 Besuch der Mal- und Zeichenschule von Prof. Carl Michel, 1961–63 Berufsausbildung als Chemigrafin, 1971 Malzirkel bei Lothar Breetzke, 1972–93 als Fotografin tätig, seit 1991 Mitglied im Kunstverein Zwickau, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4242
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Brigitte Dietzsch, Sonnenblumen

ein Strauß Sonnenblumen in grüner Vase vor rotem Grund, wenig pastose Malerei in schöner Farbigkeit, Öl auf Faserplatte, unten links monogrammiert und datiert "BD [20]04" und unten rechts signiert "B. Dietzsch", mit rückseitiger Widmung der Künstlerin von 2004, entlang der Ränder etwas bestoßen, ungerahmt, Maße ca. 50 x 34 cm, Künstlerinfo: dt. Malerin (1942 in Zwickau geboren), 1960–61 Besuch der Mal- und Zeichenschule von Prof. Carl Michel, 1961–63 Berufsausbildung als Chemigrafin, 1971 Malzirkel bei Lothar Breetzke, 1972–93 als Fotografin tätig, seit 1991 Mitglied im Kunstverein Zwickau, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4243
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Brigitte Dietzsch, "Röhrensteg"

sommerlicher Blick auf den Röhrensteg in Zwickau, mit Schafherde am Ufer und Enten auf der Zwickauer Mulde, relativ flache Ölmalerei, Öl auf Leinwand, unten rechts monogrammiert "B D", rückseitig bezeichnet und datiert (Röhrensteg [20]08 Brigitte Dietzsch", kleiner Riss in der Leinwand, gerahmt, Falzmaße ca. 24 x 30 cm, Künstlerinfo: dt. Malerin (1942 in Zwickau geboren), 1960–61 Besuch der Mal- und Zeichenschule von Prof. Carl Michel, 1961–63 Berufsausbildung als Chemigrafin, 1971 Malzirkel bei Lothar Breetzke, 1972–93 als Fotografin tätig, seit 1991 Mitglied im Kunstverein Zwickau, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4244
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Brigitte Dietzsch, "Stoppelfeld in Schönfels"

goldgelbes Getreidefeld unter sommerlichen Regenwolken, Aquarell, unten rechts signiert und datiert "B. Dietzsch 2004", rückseitig bezeichnet "Stoppelfeld in Schönfels" und signiert und datiert "Brigitte Dietzsch 26.8.[20]04", ungerahmt, Blattmaße ca. 36 x 47,5 cm, Künstlerinfo: dt. Malerin (1942 in Zwickau geboren), 1960–61 Besuch der Mal- und Zeichenschule von Prof. Carl Michel, 1961–63 Berufsausbildung als Chemigrafin, 1971 Malzirkel bei Lothar Breetzke, 1972–93 als Fotografin tätig, seit 1991 Mitglied im Kunstverein Zwickau, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4245
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Brigitte Dietzsch, "Toskana"

sommerlicher Blick über die romantische Hügellandschaft der Toskana, Aquarell, unten links bezeichnet und datiert "Toskana [20]06" und unten rechts signiert "B. Dietzsch", rückseitig ebenso bezeichnet und signiert "Brigitte Dietzsch", minimalst beschädigt, ungerahmt, Blattmaße ca. 25 x 30 cm, Künstlerinfo: dt. Malerin (1942 in Zwickau geboren), 1960–61 Besuch der Mal- und Zeichenschule von Prof. Carl Michel, 1961–63 Berufsausbildung als Chemigrafin, 1971 Malzirkel bei Lothar Breetzke, 1972–93 als Fotografin tätig, seit 1991 Mitglied im Kunstverein Zwickau, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4246
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Manfred Feiler, Totenkopf

Totenschädel, den Betrachter anblickend, pastose, teilweise gespachtelte und gekratzte Malerei, Öl auf Faserplatte, unten rechts signiert und datiert "M. Feiler [20]13", gerahmt, Falzmaße ca. 40 x 30 cm, Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (1925 Plauen/Vogtland bis 2020 ebenda), 1939–43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, ab 1943 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und schwere Verwundung, nach 1945 zeitweise Tätigkeit als Werbegestalter und Entwerfer für Textilunternehmen, ab 1952 künstlerisch freischaffend, Malaufenthalte in Venedig und auf Mallorca, 2011 Ernennung zum Ehrenbürger von Plauen, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Katalog-Nr.: 4247
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Feiler, Manfred, "Nah-Ost II Der Krieg"

Portrait eines verwundeten Mannes, pastose Malerei in stark bewegter Pinselschrift, partiell gespachtelt, Öl auf Leinwand, unten links signiert und datiert "M Feiler [20]10", rückseitig bezeichnet: Nah-Ost II Der Krieg", gerahmt, Falzmaße ca. 50 x 40 cm, Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (1925 Plauen/Vogtland bis 2020 ebenda), 1939–43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, ab 1943 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und schwere Verwundung, nach 1945 zeitweise Tätigkeit als Werbegestalter und Entwerfer für Textilunternehmen, ab 1952 künstlerisch freischaffend, Malaufenthalte in Venedig und auf Mallorca, 2011 Ernennung zum Ehrenbürger von Plauen, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Katalog-Nr.: 4248
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Prof. Heinz Werner, Zylindervase mit Blumen

abstrahierte Darstellung einer gelben Vase mit Blumen, Acryl auf Karton, um 2000, unsigniert, rückseitig Stempel "H. Werner Neucoswiger Str. 9 8252 Coswig", ungerahmt, Maße ca. 64 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4249
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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