Grafik

...

Vier Blatt Panorama der Stadt Wien

jeweils detailreiche Darstellungen der Bauwerke von Wien mit Figurenstaffage im Vordergrund, aus einer Folge von sechs Blatt, Stahlstiche nach Zeichnungen von J. Wett, gestochen von A. Bogner und A. Leitner, erschienen 1832 in "Darstellung der k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien", jeweils auf Unterlagekarton montiert, Faltlinien und fleckig, Darstellungsmaße je ca. 16,5 x 54,5 cm, Blattmaße je ca. 21 x 60,5 cm.

Katalog-Nr.: 3650
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 170,00 €

Mehr Informationen...

...

Großer Stadtplan von Paris

mittig die von Befestigungsanlagen umgebene Stadt Paris und Verzeichnis der Straßen, darüber betitelt "Paris illustré et ses fortifications", im Randbereich 28 Ansichten der markantesten Gebäude von Paris mit Bezeichnung, erschienen bei Auguste Logerot, Stahlstich, um 1860, Karte in 32 Segmente geteilt und auf Leinen kaschiert, leicht gebräunt und vornehmlich im Randbereich geringe Verluste, Maße ca. 74,5 x 97 cm.

Katalog-Nr.: 3651
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 220,00 €

Mehr Informationen...

...

Zeittafel

mit der Erwähnung der wichtigsten Ereignisse zwischen 4000 vor Christus und 1900, ober- und unterhalb Fries mit bildlicher Darstellung der Ereignisse, links unten bezeichnet „Verlag Bayr. Lehrerverein (Schulmuseum Augsburg) – Druck Conr. Scheidtner jun. Nürnberg“ Lithographie auf Gewebe kaschiert, 1. Hälfte 20. Jh., aus drei Teilen zusammengesetzt, Erhaltungsmängel, gerahmt, Sichtmaße ca. 62,5 x 291 cm.

Katalog-Nr.: 3652
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 170,00 €

Mehr Informationen...

...

Sammlung Graphik Russland

bestehend aus 17 Blättern mit Darstellung von Trachten, 19 Stadtansichten, vier Landkarten und einer Darstellung aus dem Volksleben, 19. Jh., unterschiedliche Techniken und Erhaltungen, Blattmaße max. ca. 26 x 34 cm.

Katalog-Nr.: 3653
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

Mehr Informationen...

...

Ali, Zwei expressive Graphiken

stehende nackte Frau mit zwei Männern und Haus zwischen Bäumen, kraftvolle, kantige Holzschnitte, unter der Darstellung rechts in Blei signiert "Ali" und datiert "(19)61" bzw. "(19)81", Abzüge um 2000, Darstellungsmaße ca. 45 x 42,5 und 41 x 52 cm.

Katalog-Nr.: 3654
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

Mehr Informationen...

...

Franz von Bayros, Exlibris Grete Cäcilie

fast unbekleidete Schönheit, sich an einen Panther schmiegend, im unteren Bereich bezeichnet "Grete Cäcilie", Heliogravüre, um 1910–20, im rechten Bereich schwer lesbar in der Platte signiert "Bayros" unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 15 x 11 cm. Künstlerinfo: auch Marquis de Bayros, bzw. Pseudonyme „Choisy le Conin“ oder "Venu de Bonestoc", österreichischer Maler, Graphiker und Illustrator (1866 Agram [Zagreb] bis 1924 Wien), Kindheit in Wien und Linz, studierte ab 1884 bei Eduard von Engert, August Eisenmenger und Christian Griepenkerl an der Wiener Akademie, verkehrt im Freundeskreis um Johann Strauß, ab 1897 an den Malschulen von Heinrich Knirr in München und bei Adolf Hölzel in Dachau, Mitglied der Gesellschaft „Vornehme Beobachter“, unternahm Studienreisen nach Paris und Italien, AKL vermerkt: "... Bekannt wurde er durch seine mehrere Skandale und Prozesse auslösenden Schwarz-Weiß-Illustrationen zu erotischer und pornographischer Literatur, die zumeist in Privatdruck publiziert wurden, ...", tätig in Wien und München, Quelle: Wikipedia, Vollmer und AKL.

Katalog-Nr.: 3655
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

Mehr Informationen...

...

Paul Berthon, "Portrait Sarah Bernhardt"

Portrait der bekannten französischen Schauspielerin Sarah Bernhard, umgeben von Irisblüten, Farblithographie, Ende 19. Jh., im unteren Bereich der Darstellung signiert "Paul Berthon", unter der Darstellung mittig betitelt "Sarah Bernhardt", hinterlegte Einrisse im Randbereich, in Passepartout montiert, Darstellungsmaße ca. 51 x 36,5 cm, Blattmaße ca. 66,5 x 51 cm. Künstlerinfo: eigentlich Paul Loius Joseph Emile Berton, Berthon, auch Berthow, frz. Maler, Zeichner, Graphiker, Plakat- und Buchgestalter sowie Dekorationskünstler (1872 Villefranche-sur-Saône bis 1909 Paris), erste künstlerische Ausbildung in Villefranche-sur-Saône, ab 1893 in Paris, studierte hier an der École Guérin bei Luc-Olivier Merson und Eugène Grasset, später Schüler von Auguste Allongé, Jules-Elie Delaunay und Pierre Cécile Puvis de Chavannes, beschickte 1895 die Ausstellung des Pariser Salons, welche ihn schlagartig populär machte, entwickelte sich in der Folgezeit zu einem führenden frz. Plakatkünstler und Vertreter des Jugendstils, 1898–1900 Entwerfer für Keramik bei Villeroy & Boch, darüber hinaus als Dekorations- und Möbelentwerfer tätig, Quelle: AKL, Thieme-Becker, Bénézit und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3656
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 420,00 €

Mehr Informationen...

...

Rudolf Bölsche, "Nach Rubens"

nackte Frau, ihr Antlitz im von einem jungen Mann gehaltenen Spiegel bewundernd, Holzschnitt auf Japanpapier, um 1925, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Rudolf Bölsche" und links betitelt "n. Rubens", unten links in der Darstellung kleines Monogramm, etwas knitterspurig und fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 14 x 12,5 cm. Künstlerinfo: dt. Holzschneider (1904 Oelze bis 1965 Nürnberg), Studium an der Kunstakademie in Nürnberg bei Rudolf Schiestl sowie Studium an der Kunstakademie in Kassel, Studienaufenthalte in Italien und Frankreich, tätig in Nürnberg, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3657
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Georges Braque, "Marine"

Blick auf einen menschenleeren Strand mit Fischerbooten, Farblithographie auf Velin, 1960, in Druck unten rechts signiert "G. Braque", in der unteren linken Blattecke Prägestempel "Maeght Editeur Paris", erschienen in einer Auflage von 300 Exemplaren, Druck auf größeren Bogen und ohne die Faltung, lichtrandig und brauner Fleck, Darstellungsmaße ca. 27 x 35 cm, Blattmaße ca. 38 x 52 cm. Künstlerinfo: frz. Maler, Zeichner, Graphiker und Plastiker 1882 Argenteuil bis 1963 Paris), gilt zusammen mit Pablo Picasso als Begründer des Kubismus, 1890 Übersiedlung nach Le Havre, hier ab 1899 Lehre zum Dekorationsmaler und parallel Abendschüler der École des Beaux-Arts, 1902–04 Studium an der Académie Humbert in Paris, hier Bekanntschaft mit Francis Picabia und Marie Laurencin, es entstehen impressionistische Arbeiten, 1906 Ausstellungsbeteiligung am 22. Salon des Indépendants, hier Bekanntschaft mit Henri Matisse, Albert Marquet und André Derain und Hinwendung zum Fauvismus, in Le Havre Zusammenarbeit mit Othon Friesz und Raoul Dufy, ab 1906 künstlerisch beeinflusst von Paul Cézanne, ab 1907 in Paris und Bekanntschaft mit Picasso und Hinwendung zum Kubismus, 1914 Einzug zum Kriegsdienst, 1915 schwere Kopfverletzung und anschließend längere Genesung in Sorgues, 1917 Rückkehr nach Paris, ab 1930 Landhaus im Badeort Varengeville-sur-Mer, ab 1947 Zusammenarbeit mit dem Steindrucker Fernand Mourlot in Paris, beschickte mehrere documenten in Kassel, Quelle: Vollmer, Bénézit und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3658
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 250,00 €

Mehr Informationen...

...

Paul Bürck, "Nacht"

junge nackte stehende Frau, vor nächtlichem Himmelszelt schwebend und im unteren Bereich liegendes, sich umarmendes Paar, Radierung auf Chinapapier und auf leichtem Karton kaschiert, unter der Darstellung rechts in Blei signiert "Bürck" und links bezeichnet "Hein Welleroth München", rechts unten in der Platte signiert und datiert "Bürck (19)09", an der unteren Blattkante in Blei betitelt "Nacht", geringe Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 35 x 20,3 cm, Blattmaße ca. 50 x 37 cm. Künstlerinfo: eigentlich Paul Wilhelm Bürck, dt. Maler, Graphiker und Kunstgewerbler (1878 Straßburg bis 1947 München), 1894–97 Dekorationsmalerlehre und parallel Studium an der Kunstgewerbeschule München, erweckte frühzeitig Aufsehen durch seine künstlerischen Arbeiten, 1899 vom Großherzog von Hessen als jüngstes Mitglied an die neu gegründete Künstlerkolonie "Mathildenhöhe" Darmstadt berufen, 1902–04 Lehrer an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1905–08 Studienaufenthalt in Rom, ab 1908 freischaffend in München tätig, beschickte die Ausstellungen im Glaspalast München, Mitglied im Deutschen Künstlerbund Weimar, in der Münchner Künstlergenossenschaft und im Bund zeichnender Künstler Münchens, tätig in München-Neulustheim Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, "Die Künstler der Mathildenhöhe", Glaspalastkataloge und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3659
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 180,00 €

Mehr Informationen...

...

Marc Chagall, "Vase aux Amoureux"

Komposition aus Blumenstrauß und Frauenportraits, mit wenigen gekonnten Strichen angelegte Arbeit, Werksverzeichnis siehe Mourlot 217, Lithographie, im unteren Bereich der Darstellung in Blei rechts signiert "Marc Chagall" und links nummeriert "111/300", mittig übliche Faltlinie, gebräunt, etwas fleckig und an der Blattkante etwas lichtrandig, Blattmaße ca. 20 x 32 cm. Künstlerinfo: bürgerlich Moishe Zakharovich Shagalov, bedeutender russisch-frz. Maler, Graphiker und Bildhauer jüdischer Herkunft (1887 Liosno/Witebsk bis 1985 Paul de Vence), Schüler des Malers Jehuda Pen, 1907 an der Kaiserlichen Gesellschaft zur Förderung der Künste St. Petersburg, 1908 Privatschule Saidenberg und bei Léon Bakst an der Swansewa-Schule, ab 1910 eigenes Atelier in Paris, Pionier des Surrealismus, berühmt für seinen mystischen Symbolismus, tätig unter anderem in Petersburg, Paris, Montrouge, USA, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3660
Limit: 650,00 €, Zuschlag: 800,00 €

Mehr Informationen...

...

Salvador Dali, attr., "Rom et Cadaques"

Reiterszene vor den Toren einer italienischen Stadt, großformatige Arbeit, siehe Werksverzeichnis Michler/Löpsinger 535, Radierung auf langfasrigem Japanpapier, 1972, rechts unten in Blei signiert "Dali" und links nummeriert "162/250", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Plattenmaße ca. 44,7 x 49,7 cm. Künstlerinfo: eigentlich Salvador Dali y Domenech, bedeutender spanischer Maler, Graphiker und Illustrator (1904 Figueras bis 1989 Figueras), ab 1916 Unterricht im Kolleg der Maristen, ab 1922 Studium an der Academia San Fernando in Madrid und an der Escuela Catalana in Barcelona, 1928 Parisreise zu Pablo Picasso, hier 1929 Anschluss an die Surrealistengruppe um Breton, deren bedeutendster Vertreter er werden sollte, 1934 Heirat mit Gala und USA-Reise, tätig in Portlligat bei Cadaqués, nach Ausbruch des Bürgerkrieges in Spanien Reise nach London und Italien, 1940-48 Übersiedlung nach Cleveland Ohio/USA, zurückgekehrt tätig in Figueras und Púbol. Quelle: Thieme-Becker/Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG. und Internet.

Katalog-Nr.: 3661
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Maurice Denis, "Nymphe couronnée de pâquerettes"

auf dem Waldboden an einem See sitzende nackte junge Frau mit einem Kranz aus Gänseblümchen im Haar, siehe Werksverzeichnis Crailler 121, Farblithographie in dezenter Farbigkeit, 1901, rechts unten in Blei signiert "Maurice Denise", an der linken Blattkante ligiertes Monogramm "MD", das Blatt entstand für die Mappe "Germinal", erschienen bei La Maison moderne und zusammengestellt von Julius Meier-Graefe, Auflage 100 Exemplare, drei kleine Fleckchen, in den beiden oberen Ecken Montierung leicht durchschlagend, in Passepartout freigestellt und hinter Glas ansprechend gerahmt, Blattmaße ca. 55 x 43,5 cm. Künstlerinfo: frz. Maler und Graphiker des Symbolismus (1870 Granville bis 1943 Saint-Germain-en-Laye), 1871 Umzug der Familie nach Saint-Germain-en-Laye bei Paris, ab 1888 Studium an der Académie Julian und Kontakt zu Paul Sérusier, 1890 erstmals Teilnahme am Pariser Salon, zusammen mit Pierre Bonnard Gründungsmitglied der Künstlergruppe Les Nabis, 1891 Teilnahme an der Ausstellung der Nabis, 1890–95 Italienreise, 1903 Veröffentlichung der 216 Blatt umfassenden zur Nachahmung Christi, 1909 Reise nach Moskau und 1927 in die USA, 1920 Entwurf des Altarmosaiks für die Basilika der Abtei Saint-Maurice im Kanton Wallis, 1932 Mitglied der Académie des Beaux-Arts, 1937 im Zuge der Auktion „Entartete Kunst“ Beschlagnahmung zweier Arbeiten im Museum Folkwang, zu seinen Schülern gehörten unter anderem Daphne Maugham-Casorati und Tamara de Lempicka, 1980 Eröffnung des Museum Maurice Denis in Daint-Germain-en-Laye, Quelle: u.a. Thieme-Becker, Vollmer, Wikipedia

Katalog-Nr.: 3662
Limit: 2500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Albert Ebert, "Im Krug zum Grünen Kranze"

zahlreiche Menschen unter dichten Laubbäumen, Werksverzeichnis Brade/Stula L35, Umdrucklithographie auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Albert Ebert 1969" sowie links bezeichnet "Probeabzug für Christina", einer von zwei Probeabzügen, rückseitig Spuren früherer Montierung, Darstellungsmaße ca. 19,8 x 29,5 cm, Blattmaße ca. 24 x 32,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928–34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946–47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951–52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954–56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958–77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3663
Limit: 480,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Albert Ebert, "Vor dem Spiegel"

zwei Frauen vor einem Spiegel in intimer Atmosphäre, Werksverzeichnis Brade/Stula L50, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Albert Ebert 1970" sowie links nummeriert "21/30", minimal lichtrandig, rückseitig Spuren früherer Montierung und leichte Knickspur im Randbereich, Darstellungsmaße ca. 21,3 x 16 cm, Blattmaße ca. 27 x 20 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928–34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946–47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951–52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954–56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958–77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3664
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Albert Ebert, "Die Weihnachtslegende"

spärlich beleuchtete figürliche Komposition, Werksverzeichnis Brade/Stula L66, Lithographie auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Albert Ebert 1972" sowie links nummeriert und betitelt "24/30 Weihnachtslegende", in der Darstellung links unten monogrammiert und datiert "AE 1971", kaum spürbare Knickspur an der unteren Blattkante, Darstellungsmaße ca. 15,3 x 17,6 cm, Blattmaße ca. 34,5 x 27 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928–34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946–47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951–52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954–56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958–77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3665
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Otto Engelhardt-Kyffhäuser, Partie in Venedig

Blick auf die Dachlandschaft der Markuskirche in Venedig, mehrfarbige Monotypie auf Bütten, um 1940, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "OEngelhardt-Kyffhäuser", links bezeichnet "Monotypie" und mittig betitelt "St. Markuskirche in Venedig", Papierrand leicht gebräunt, im rahmenlosen Bilderträger hinter Glas, Darstellungsmaße ca. 35 x 49 cm, Blattmaße ca. 38 x 53,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1884 Artern bis 1965 Göttingen), studierte 1901-07 an der Akademie Kassel, später in Berlin und Weimar, Mitglied des Radiervereins Weimar, 1919-39 in Görlitz als Kunsterzieher tätig, beschickte die Ausstellungen im Haus der Deutschen Kunst München, Mitglied im Lausitzer Künstlerbund, im Deutschen Künstlerbund Weimar und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, Quelle: Vollmer, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3666
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Lyonel Feininger, "Die Kathedrale"

im Dunkeln der Nacht erstrahlende gotische Kathedrale, eine Variante dieses Motivs fand Verwendung als Titelbild bei dem von Walter Gropius verfassten Bauhaus-Manifest, Holzschnitt auf Japanpapier, 1919, Abzug vom Originalholzstock im Jahr 1997 als Edition des Kunstmuseums Moritzburg in Halle/Saale, unter der Darstellung in Blei links nummeriert "22/30", auf Rahmenrückseite Zeitungsartikel zur Edition, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 16,8 x 11,7 cm. Künstlerinfo: eigentlich Lyonel Charles Adrian Feininger, dt.-amerikanischer Maler, Grafiker und Karikaturist (1871 New York bis 1956 New York), Sohn des dt. Musikers Charles Feininger, kam 1887 mit 16 Jahren nach Deutschland und besuchte die Kunstgewerbeschule Hamburg, ab 1888 Studium an der Königlichen Akademie zu Berlin, ab 1890 erste Veröffentlichung seiner Karikaturen in „Humoristische Blätter“ und zahlreichen weiteren Zeitschriften, 1892 Umzug nach Paris, 1893 Rückkehr nach Deutschland, 1906 Anfertigung erster Lithografien und Radierungen und wiederum Umzug nach Paris, ab 1909 Mitglied der Berliner Sezession, 1912 Kontakt mit der Künstlergruppe „Blauer Reiter“, 1913 Austritt aus der Berliner Sezession, 1917 erste große Einzelausstellung in der Galerie „Sturm“ von Herwarth Walden, 1919 Berufung als Meister an das Bauhaus Weimar, 1926 Umzug mit dem Bauhaus nach Dessau, 1937 endgültige Übersiedlung nach New York, zahlreiche Werke werden in Deutschland als „Entartete Kunst“ diffamiert, 1940 Beginn seiner zahlreichen „Manhattan-Bilder“, 1944 Bekanntschaft mit Fernand Léger, Quelle: Wikipedia, Internet.

Katalog-Nr.: 3667
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 600,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Conrad Felixmüller, "Kopf meiner Frau"

Bildnis seiner im Jahr der Entstehung der Graphik geheirateten Frau Londa Freiin von Berg, Werksverzeichnis Söhn 142, Radierung auf Zinkplatte mit schönem Plattenton auf Velin, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Felixmüller (19)18" sowie links bezeichnet "Probedruck", in der Platte unten rechts ligiertes Monogramm "FM", Söhn gibt an, dass von der geplanten Auflage von 20 Exemplaren aufgrund der Beschaffenheit der Platte nur etwa 10 Abzüge angefertigt werden konnten, Papier fleckig und gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Plattenmaße ca. 25,5 x 18,4 cm. Künstlerinfo: eigentlich Conrad Felix Müller, bedeutender dt. Maler und Graphiker (1897 Dresden bis 1977 Berlin-Zehlendorf), 1911 kurzzeitig Musikstudium, studierte ab 1912 an der Kunstakademie Dresden bei Ferdinand Dorsch, 1914 Meisterschüler von Carl Bantzer, 1919 Gründungsmitglied und Präsident der Dresdner Sezession, zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1920 Rompreis, 1931 Sächsischer Staatspreis für Malerei, 1933-45 als “entartet” verfemt, 1949-62 Professur an der Universität Halle, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, im Deutschen Künstlerbund und in der Berliner Sezession, tätig in Dresden, Halle, Tautenhain und ab 1961 in Berlin, 1967 Übersiedlung nach West-Berlin (Zehlendorf), Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 3668
Limit: 750,00 €, Zuschlag: 750,00 €

Mehr Informationen...

...

Fidus, Mappenwerk "Naturkinder"

Mappe mit zehn Drucken nach Arbeiten von Fidus, 1902, Lichtdruck/Zinkdruck, neun Arbeiten im Druck signiert "Fidus", Deckblatt mit Titel "Naturkinder Mappe I", in Mappe mit Prägung "Naturkinder von Fidus" und "J. C. C. Bruns Hof-Verlagsbuchhandlung Minden i. W.", Mappe fleckig und Flügel abgerissen, Blätter etwas gebräunt und fingerspurig, Blattmaße ca. 34 x 48 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hugo Reinhold Karl Johann Höppener, dt. Maler, Zeichner, Illustrator, Architekt und Buchschmuckkünstler (1868 Lübeck bis 1948 Woltersdorf), Schüler der Lübecker Gewerbeschule, studierte 1887 kurzzeitig an der Akademie München, anschließend Schüler und Jünger des Malers und Naturapostels Karl Wilhelm Diefenbach (1851-1913) in Höllriegelskreuth, nannte sich in Verehrung seines Lehrers “Fidus (dt.: Der Getreue)”, zählte um 1900 zu den berühmtesten Künstlern Deutschlands und zu den "Vätern des dt. Jugendstils", unter anderem Mitarbeiter der Münchner Zeitschriften "Jugend" und “Simplicissimus” sowie der Berliner Zeitschrift “Pan”, 1943 Ernennung zum Professor h.c., tätig in Berlin, München, Monte Verita und Woltersdorf-Schönblick, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3669
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Ernst Fuchs, "Flora okuli"

stehendes Fabelwesen zwischen zwei Bäumen, Radierung in Rotbraun, um 1970, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Ernst Fuchs" und links nummeriert "1307", in der Platte bezeichnet "Flora okuli, von dieser Platte wurden 10.000 Abzüge gedruckt, Ernst Fuchs", hinter Glas in Bilderträger, Darstellungsmaße ca. 24 x 16,5 cm, Blattmaße ca. 42 x30 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Graphiker, Plastiker, Architekt und Musiker (1930 Wien bis 2015 Wien), studierte 1945–50 an der Wiener Akademie bei Albert Paris von Gütersloh, 1948 Mitgründer der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus", 1950–62 Parisaufenthalt, unterbrochen von Studienreisen nach Amerika, Italien, Spanien, England und 1957 mehrmonatiger Aufenthalt im Kloster "Dormitio" in Jerusalem, pflegte Künstlerfreundschaften zu Salvador Dali, Jean Cocteau, Arno Breker, Mati Klarwein, Leonor Fini und mit dem Kreis um Jean-Paul Sartre, 1962 Rückkehr nach Wien, 1966 Professur, 1970er Jahre zunehmend Design- und Architekturentwürfe sowie Bühnenbildner, seit 1988 zeitweilig in Monaco tätig, erhielt zahlreiche Ehrungen, in internationalen Sammlungen vertreten, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3670
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Ernst Fuchs, "Soldat und Mädchen"

Soldat in Uniform, ein Mädchen mit einer Pistole bedrohend, siehe Werksverzeichnis Weis 248, Radierung, 1976, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Ernstfuchs" und links nummeriert "1071/3000", gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 17 x 16 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Graphiker, Plastiker, Architekt und Musiker (1930 Wien bis 2015 Wien), studierte 1945-50 an der Wiener Akademie bei Albert Paris von Gütersloh, 1948 Mitgründer der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus", 1950-62 Parisaufenthalt, unterbrochen von Studienreisen nach Amerika, Italien, Spanien, England und 1957 mehrmonatiger Aufenthalt im Kloster "Dormitio" in Jerusalem, pflegte Künstlerfreundschaften zu Salvador Dali, Jean Cocteau, Arno Breker, Mati Klarwein, Leonor Fini und mit dem Kreis um Jean-Paul Sartre, 1962 Rückkehr nach Wien, 1966 Professur, 1970er Jahre zunehmend Design- und Architekturentwürfe sowie Bühnenbildner, seit 1988 zeitweilig in Monaco tätig, erhielt zahlreiche Ehrungen, in internationalen Sammlungen vertreten, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3671
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Ernst Fuchs, Leda mit dem Schwan

die stehende Leda, umgeben von einem Schwan in abendlicher Seenlandschaft, aquarellierte Radierung, um 1980, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Ernst Fuchs" und links bezeichnet "E.A.", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 38 x 47 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Graphiker, Plastiker, Architekt und Musiker (1930 Wien bis 2015 Wien), studierte 1945–50 an der Wiener Akademie bei Albert Paris von Gütersloh, 1948 Mitgründer der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus", 1950–62 Parisaufenthalt, unterbrochen von Studienreisen nach Amerika, Italien, Spanien, England und 1957 mehrmonatiger Aufenthalt im Kloster "Dormitio" in Jerusalem, pflegte Künstlerfreundschaften zu Salvador Dali, Jean Cocteau, Arno Breker, Mati Klarwein, Leonor Fini und mit dem Kreis um Jean-Paul Sartre, 1962 Rückkehr nach Wien, 1966 Professur, 1970er Jahre zunehmend Design- und Architekturentwürfe sowie Bühnenbildner, seit 1988 zeitweilig in Monaco tätig, erhielt zahlreiche Ehrungen, in internationalen Sammlungen vertreten, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3672
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 280,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Ernst Fuchs, "Im Abseits"

üppiger Blumenstrauß in bauchiger Vase, handkolorierte Lithographie, 1987, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Ernst Fuchs" und links nummeriert "32/120", ansprechend hinter Glas und unter Passepartout gerahmt, Darstellungsmaße ca. 57,5 x 41 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Graphiker, Plastiker, Architekt und Musiker (1930 Wien bis 2015 Wien), studierte 1945–50 an der Wiener Akademie bei Albert Paris von Gütersloh, 1948 Mitgründer der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus", 1950–62 Parisaufenthalt, unterbrochen von Studienreisen nach Amerika, Italien, Spanien, England und 1957 mehrmonatiger Aufenthalt im Kloster "Dormitio" in Jerusalem, pflegte Künstlerfreundschaften zu Salvador Dali, Jean Cocteau, Arno Breker, Mati Klarwein, Leonor Fini und mit dem Kreis um Jean-Paul Sartre, 1962 Rückkehr nach Wien, 1966 Professur, 1970er Jahre zunehmend Design- und Architekturentwürfe sowie Bühnenbildner, seit 1988 zeitweilig in Monaco tätig, erhielt zahlreiche Ehrungen, in internationalen Sammlungen vertreten, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3673
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 140,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Klaus Fußmann, "Wannsee"

Blick über eine flache Landschaft mit niedrigem Horizont, im Licht der Dämmerung, Farblithographie auf Velin, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Fußmann (19)77", an der unteren Blattkante Prägestempel "Kaffee Hag Serie", minimale Altersspuren, Darstellungsmaße ca. 48,5 x 48,5 cm, Blattmaße ca. 67 x 50 cm. Künstlerinfo: auch Fussmann, dt. Maler und Graphiker (geboren 1938 in Velbert), 1957–61 Studium an der Folkwangschule in Essen, 1962–66 Studium an der HBK Berlin, erhielt diverse Ehrungen, unter anderem 1972 den Villa Romana-Preis mit Aufenthalt in Florenz, 1974–2005 Professor an der HBK Berlin, ab 1989 Mitglied der Freien Akademie Hamburg, tätig in Berlin und Gelting/Schleswig-Holstein, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3674
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 150,00 €

Mehr Informationen...

Wie funktioniert eine Auktion