farbenprächtige Graphik nach einem Papierschnitt von Henri Matisse, erschienen als Originalbeilage für "Revue Verve", links unten im Druck signiert und datiert H. Matisse (19)50", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 31,5 x 16,5 cm, beigegeben Bestätigung von Frank-Thomas Gaulin. Künstlerinfo: frz. Maler, Graphiker und Bildhauer (1869 Le Cateau-Cambrésis bis 1954 Ciemiez bei Nizza), 1887-89 Jurastudium in Paris, 1891 Aufgabe seiner Juristenkarriere und ging nach Paris, hier Studium an der École des Arts Décoratifes, 1893 Wechsel an die École des Beaux-Arts zu Gustave Moreau, 1900 erste, jedoch erfolglose Ausstellungen, schloss sich den „Les Fauves“ an und wurde so zum Begründer des Fauvismus, Bekanntschaft mit Pablo Picasso, Beschäftigung mit dem Holzschnitt und der Lithographie, ab 1941 schwere Erkrankung, von der er sich nicht mehr erholte, im Krankenlager entstanden großformatige Papiercollagen, Quelle: Wikipedia und Internet.
Katalog-Nr.: 3750
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 0,00 €
kompetitiv wirkende Radierung mit dezenter Farbigkeit, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)87" und mittig betitelt "Zeitzeichen", an der unteren Blattkante bezeichnet "Drucker-Exemplar", Darstellungsmaße ca. 17,5 x 24,5 cm, Blattmaße ca. 35,5 x 39,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Katalog-Nr.: 3751
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €
abstrahierte Darstellung einer Berglandschaft, aquarellierter Holzschnitt, an der unteren Blattkante in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (20)02", mittig betitelt "Mittelgebirgslandschaft" und links bezeichnet "Andruck", Darstellungsmaße ca. 20,5 x 27 cm, Blattmaße ca. 36 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Katalog-Nr.: 3752
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €
verschiedene, sich überlagernde Strukturen, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM(19)85" und mittig betitelt "Unruhe, Sehnsucht und das Elend der Macht", an der unteren Blattkante bezeichnet "Pr. Ex.", leichte Druckspur außerhalb der Darstellung, Darstellungsmaße ca. 15,7 x 15 cm, Blattmaße ca. 23 x 23 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Katalog-Nr.: 3753
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €
kristallin wirkende Strukturen von leuchtender Farbigkeit, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (20)02", mittig betitelt "Geliebtes Viereck", an der unter Blattkante bezeichnet "Druckerexemplar W. Henkel", leichte Druckspur außerhalb der Darstellung, Darstellungsmaße ca. 15 x 19,5 cm, Blattmaße ca. 26 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Katalog-Nr.: 3754
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €
ungegenständliche, ausgewogene Komposition, aquarellierte Radierung mit schönem Plattenton auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)83", mittig betitelt "Tummelplatz der Teilchen", an der unteren Blattkante bezeichnet "Drucker-Exemplar", leichte Quetschspur außerhalb der Darstellung, Darstellungsmaße ca. 11 x 17 cm, Blattmaße ca. 24 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Katalog-Nr.: 3755
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €
feingliedrige Arbeit mit ausgewogener Farbigkeit, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung rechts in Blei monogrammiert und datiert "ATM (19)82" sowie links betitelt "Eskade", an der unteren Blattkante bezeichnet "Drucker-Ex.", sehr leicht knitterspurig, Darstellungsmaße ca. 14 x 8,5 cm, Blattmaße ca. 30 x 21 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Katalog-Nr.: 3756
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €
farbintensive, ungegenständliche Komposition, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung rechts in Blei monogrammiert und datiert "ATM (19)95", mittig betitelt "Wie Sonnenfinsternis gelingt", an der unteren Blattkante bezeichnet "Druckerexemplar W. Henkel", Darstellungsmaße ca. 16,5 x 24 cm, Blattmaße ca. 30 x 36 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Katalog-Nr.: 3757
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €
erschienen anlässlich einer Ausstellung im Graphikangebot Müller, Offset von Hand überarbeitet auf stärkerem Papier, unten rechts in Blei monogrammiert und datiert "ATM (19)91", minimal lagerspurig, Blattmaße ca. 70 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Katalog-Nr.: 3758
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 60,00 €
drei aquarellierte Radierungen, betitelt "Heiter gebietend", "Ein Wegstück" und „Spielstück unter Patina", rechts in Blei monogrammiert "ATM" und datiert zwischen 1988 und 1989, weiterhin als "Druckerexemplar" bezeichnet, Darstellungsgröße max. ca. 10,3 x 13,8 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Katalog-Nr.: 3759
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €
zwei aquarellierte Radierungen, eine davon betitelt "Am Rande des Milleniums", ein Blatt bezeichnet "P. F. 1982" sowie eine aquarellierte, überzeichnete und collagierte Arbeit, jedes Blatt unter der Darstellung rechts in Blei monogrammiert "ATM" und datiert zwischen 1981 und 1996, Darstellungsmaße max. ca. 9 x 12 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Katalog-Nr.: 3760
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €
drei Arbeiten, betitelt "Startphase", "Tristesse" und "Abschied vom Sommerfest", aquarellierte Radierungen auf Bütten, jeweils rechts unter der Darstellung in Blei monogrammiert "ATM", und datiert zwischen 1986 und 1994, Darstellungsmaße ca. 7 x 9,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Katalog-Nr.: 3761
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €
drei Arbeiten, betitelt "Am Rande des Milleniums", "Gebändigte Mitte" und "Muntere Melancholie", aquarelliert Radierungen und eine Radierung ohne Titel, jedes Blatt in Blei monogrammiert und datiert zwischen 1983 und 1990, drei Arbeiten als "Druckerexemplar" bezeichnet, Darstellungsgröße max. ca. 8 x 10 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Katalog-Nr.: 3762
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €
abstrahierte Darstellung eines über einer bergigen Landschaft fliegenden Menschen, Farbradierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Monika Müller-Leibl" sowie links nummeriert und betitelt "17/20 fliegender Mensch", rückseitig Etikett, unter Passepartout montiert, Darstellungsmaße ca. 17,5 x 25 cm, Blattmaße ca. 48,5 x 38,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin und Graphikerin (geboren 1943 in Darmstadt), Studium der Malerei an der Kölner Werkschule bei Friedrich Vordemberge, ab 1971 in München ansässig und hier Studium an der Akademie der Bildenden Künste bei Mac Zimmermann, seit 1977 freischaffend in München und Köln tätig, ab 2007 auch Beschäftigung mit Kunstfilm und Fotografie, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3763
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Arrangement aus für den Künstler typischen Figuren und Zeichen, Farbsiebdruck, um 1990, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "AR. Penck" und links nummeriert "185/200", etwas knitterspurig, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 60 x 80,5 cm. Künstlerinfo: mit eigentlichem Namen Ralf Winkler, verwandte auch die Pseudonyme "Mike Hammer", "T.M.", "Mickey Spilane", "a.Y." oder "Y", dt. Maler, Grafiker und Objektkünstler (1939 Dresden bis 2017 Zürich), 1953-54 Mal- und Zeichenunterricht bei Jürgen Böttchen (Strawalde), ab 1956 bewarb sich der Künstler viermal ohne Erfolg an den Kunsthochschulen in Dresden und Berlin, 1955-56 Lehre als Zeichner bei der DEWAG, nach Abbruch der Lehre in verschiedenen Berufen tätig, 1966 als Kandidat für den VBK der DDR zugelassen und Umbenennung in „A. R. Penck“, 1971 Mitglied der „Künstlergruppe Lücke“, 1976 Begegnung mit Jörg Immendorff, ab dieser Zeit setzte er sich für die Abschaffung der innerdeutschen Grenze ein, 1980 Ausbürgerung aus der DDR, 1981 Verleihung des Rembrandt-Preises der Goethe-Stiftung Basel, 1983 Umzug nach London, 1988 Berufung zum Professor der Kunstakademie Düsseldorf, lebt seit 2003 in Dublin, Teilnahme an der documenta 5, 7 und 9, Quelle: Wikipedia und Internet.
Katalog-Nr.: 3764
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 400,00 €
schlafende junge Frau, Offsetdruck nach einer Arbeit von Pablo Picasso, um 2000, drei identische Exemplare, schwebend zwischen zwei Glasscheiben gerahmt, zwei Rahmen mit geringen Erhaltungsmängeln, Blattmaße ca. 47 x 57 cm, Falzmaße ca. 65 x 75 cm. Künstlerinfo: spanischer Maler, Graphiker und Bildhauer (1881 Malaga bis 1973 Mougins), studierte 1895 an der Kunsthochschule Barcelona, 1897 kurzzeitig an der Akademie San Fernando in Madrid, 1900 erster Parisaufenthalt, 1903 Übersiedlung nach Paris, tätig auch in Vallauris, Antibes, Aix-en-Provence und Mougins, Quelle: unter anderem Thieme-Becker, Vollmer und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3765
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €
mit wenigen Strichen angedeuteter Reiter zu Pferd mit Lanze, aus "Toros y toreros", Farbsiebdruck, im oberen Bereich im Druck datiert "5.7.(19)59" und nummeriert "I", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 42 x 29,5 cm. Künstlerinfo: spanischer Maler, Graphiker und Bildhauer (1881 Malaga bis 1973 Mougins), studierte 1895 an der Kunsthochschule Barcelona, 1897 kurzzeitig an der Akademie San Fernando in Madrid, 1900 erster Parisaufenthalt, 1903 Übersiedlung nach Paris, tätig auch in Vallauris, Antibes, Aix-en-Provence und Mougins, Quelle: unter anderem Thieme-Becker, Vollmer und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3766
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Don Quijote zu Pferd mit seinem treuen Begleiter, aus "Toros y toreros", Farbsiebdruck, im oberen Bereich im Druck datiert "5.7.(19)59" und Nummer "IV", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 42 x 29,5 cm. Künstlerinfo: spanischer Maler, Graphiker und Bildhauer (1881 Malaga bis 1973 Mougins), studierte 1895 an der Kunsthochschule Barcelona, 1897 kurzzeitig an der Akademie San Fernando in Madrid, 1900 erster Parisaufenthalt, 1903 Übersiedlung nach Paris, tätig auch in Vallauris, Antibes, Aix-en-Provence und Mougins, Quelle: unter anderem Thieme-Becker, Vollmer und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3767
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Geflecht aus Schraffuren in unterschiedlicher Intensität, kraftvolle, ungewöhnlich großformatige Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts datiert und signiert "20. April 2005, Robert Reiter", links bezeichnet "e.a." sowie mittig gewidmet "meinen Freund und Drucker Winfried", Darstellungsmaße ca. 67 x 100 cm, Blattmaße ca. 78 x 107 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1932 in Stupava bei Bratislava), 1944 Flucht der Familie nach Prag, 1946 Übersiedlung nach Neustadt an der Aisch, ab 1952 Studium der Kunsterziehung an der Akademie der Bildenden Künste in München, unter anderem bei Xaver Fuhr, Bekanntschaft mit Heimrad Prem und Helmut Sturm, 1982 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes für sein Engagement in der Denkmalpflege, bis 1995 Gymnasiallehrer in Coburg, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3768
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €
Künstlerbuch mit 16 Farbholzschnitten und Blindprägungen von Konrad Schmid zu Texten von Ingo Cesaro, erschienen als 38. Druck der Burgartpresse in Rudolstadt im Jahre 2008 in einer Auflage von 60 Exemplaren, wovon 50 Exemplare für den Verkauf bestimmt waren, hier Exemplar "VI", im Impressum von Konrad Schmid und Ingo Cesaro in Blei signiert, im Originalschuber (mit leichten Lagerspuren), Druck der Holzschnitte und Prägungen Winfried Henkel/Viernau, Einband und Schuber Ludwig Vater/Jena, Buchmaße ca. 45 x 49 cm. Künstlerinfo Konrad Schmid, dt. Graphiker (geboren 1959 in Rotthalmünster), 1974-77 Schriftsetzerlehre, 1980-92 Tätigkeit als Buch- und Offsetdrucker sowie Graphiker, seit 1982 Beschäftigung mit verschiedenen graphischen Techniken, seit 1987 ausschließlich Beschäftigung mit dem Holzschnitt, ab 1992 freischaffend tätig, ab 1993 Herausgabe von Editionen im Eigenverlag, 2000-16 Atelier in Passau, Quelle: Internetpräsenz des Künstlers. Künstlerinfo Ingo Cesaro: dt. Schriftsteller (geboren 1941 in Kronach), Lehre als Industriekaufmann, Studium an der Akademie für Fernhandel in Frankfurt am Main, seit 1975 in Kronach ansässig, Mitarbeit an der Verlagsedition Dittmer, 1982-84 Studium als praktischer Betriebswirt, seit 1989 als freischaffender Schriftsteller, Publizist und Kulturmanager tätig. Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3769
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 0,00 €
rhythmische, ungegenständliche Komposition, Werksverzeichnis Albert Schiestl, Emil Schumacher – Die frühe Druckgraphik, Nummer 10, Radierung, 1959, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Schumacher" und links nummeriert "33/40", der Druck der Radierung erfolgte bei Kätelhön in Wamel, herausgegeben von Abstracta-Verlag in Freiburg, ein Blatt aus der Auflage wurde 1959 auf der documenta II gezeigt, siehe Katalog II. documenta 1959 –Druckgrafik, Seite 85, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 25 x 14,8 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1912 Hagen bis 1999 San José/Ibiza), 1931–34 Studium der Werbegrafik an der Handwerker und Kunstgewerbeschule Dortmund, 1935–39 als freischaffender Maler tätig, nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten als „Kulturbolschewist“ degradiert und aus der Reichskammer der bildenden Künste ausgeschlossen, während des Kriegs als Technischer Zeichner tätig, 1947 erste Einzelausstellung in Wuppertal, 1958–60 Professur an der Hochschule der Bildenden Künste in Hamburg, 1959 Teilnahme an der documenta II in Kassel, 1961 Teilnahme an der 29. Biennale von Venedig und Verleihung des Guggenheim Award, 1966–77 Professor an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste Karlsruhe, weltweit zahlreiche Ausstellungen, Schumacher zählt zu den bedeutendsten Künstler der westdeutschen Nachkriegsmoderne, Quelle: Wikipedia und Internet.
Katalog-Nr.: 3770
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 200,00 €
jeweils mehrfarbige geometrische Kompositionen, Farbsiebdrucke, um 1980, unter der Darstellung jeweils rechts in Blei signiert "A. Stankowski", je eines von 150 Exemplaren, farbsatte Drucke, je hinter Glas gerahmt (Rahmen mit Kratzspuren), Darstellungsmaße ca. 60 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphikdesigner (1906 Gelsenkirchen bis 1998 Esslingen am Neckar), Lehre als Dekorations- und Kirchenmaler, ab 1927 Studium an der Folkwangschule in Essen bei Max Buchartz, 1929 Übersiedlung nach Zürich, 1934 Entzug der Aufenthaltsgenehmigung für die Schweiz, er ging nach Lörrach, 1938 Umzug nach Stuttgart und selbständig als Graphiker tätig, 1940-48 Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft, 1951 Gründung des eigenen graphischen Ateliers, zu seinen Künstlerfreunden zählte hier unter anderem Mia Seeger, Max Bense, Egon Eiermann und Willi Baumeister, er arbeitete unter anderem für Viessmann, IBM und SEL, 1964 Teilnahme an der documenta III in Kassel und Gastdozent an der Hochschule für Gestaltung Ulm, 1972 tritt Karl Duschek in sein Büro ein, 1973 Entwicklung des heutigen Logos der Deutschen Bank, 1976 Verleihung einer Professur, Gründungsmitglied der Künstlervereinigung „Konstruktive Tendenzen“, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3771
Limit: 170,00 €, Zuschlag: 300,00 €
dynamische, ungegenständliche Komposition, Farblithographie auf Velin, 1999, unter der Darstellung mittig in Blei bezeichnet und signiert "E.A. H. Staudacher", in der unteren rechten Blattecke Prägestempel "C", farbfrisch erhalten, Blattmaße ca. 75,5 x 55,6 cm. Künstlerinfo: österr. Maler (1923 St. Urban am Ossiacher See bis 2021 Wien), autodidaktische Beschäftigung mit der Malerei, Besuch der Malschule von Arnold Clementschitsch in Kärnten, Umzug nach Wien, in den 1950er Jahren aktives Mitglied der Wiener Sezession, 1956 Teilnahme an der Biennale in Venedig, 1975 Teilnahme an der Biennale von Sao Paulo, gilt als wichtiger Vertreter des Tachismus und Action Paintings, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3772
Limit: 590,00 €, Zuschlag: 590,00 €
erschienen 1967 bei Edition Maeght, bestehend aus einer zweifach gefalteten Farblithographie, vier einfach gefalteten Farblithographien, vier Seiten mit Abbildung von Werken, einer Doppelseite Text, Graphiken rückseitig mit Text, Umschlag mit Farblithographie und Prägung, Umschlag minimal fingerspurig, Maße ca. 38 x 28 cm. Künstlerinfo: eigentlich Antoni Tàpies i Puig, ab 2010 erblicher Adelstitel Marqués de Tàpies, span. Maler, Graphiker und Bildhauer (1923 Barcelona bis 2012 Barcelona), bedeut. Vertreter des spanischen Informel, 1943-46 Jurastudium an der Universität Barcelona, künstlerisch Autodidakt, beeinflusst von Max Ernst, Paul Klee, Vincent van Gogh und Pablo Picasso, 1948 Gründung der Künstlergruppe "Dau al Set", 1950 einjähriges Stipendium für Parisaufenthalt, unternahm Studienreisen nach Belgien, die Niederlande, Italien, der Schweiz, New York, Moskau, 1984 Gründung der Fundació Antoni Tàpies in Barcelona, Quelle: Vollmer und Internet.
Katalog-Nr.: 3773
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 170,00 €
Wikipedia bemerkt zur Kunst Yaskils "... Seine Motive bilden insbesondere Landschaften von Galiläa und Israel ab. ...", farbenfrohe Siebdrucke auf strukturiertem Grund, 1997, je rechts unten unleserlich in Blei signiert, einmal nummeriert "48/250" und einmal als "A.P. [Künstlerabzug]" bezeichnet, rückseitig einmal aufgeheftetes Faltblatt des Künstlers mit Biographie und Wiedergabe eines der zwei Motive, sehr schön als Pendants hinter Glas und Passepartout gerahmt, Maße Abbildung max. 40 x 30 cm. Künstlerinfo: hebräisch: עמוס ישכיל, israelischer Maler, Fotograf und Graphiker sowie Museumsplaner und Kunsthistoriker (geboren 1935 in Haifa), künstlerisch Autodidakt, bereits mit 10 Jahren Hinwendung zur Kunst, gefördert von Arnold Zweig, seit 1960 in Tiberias am See Genezareth tätig, ab 1969 beschickte er Kunstausstellungen in Europa, Brasilien und Mexiko, ab 1982 als Museumsplaner tätig, beschickte seit 1990 vorwiegend Ausstellungen in Israel, Deutschland, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Südamerika, den USA und der Schweiz, parallel Erforschung der Malerei des 16. und 17. Jahrhunderts, Quelle: Homepage des Künstlers.
Katalog-Nr.: 3774
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €