Grafik

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Alfred Traugott Mörstedt, Grafiken und Postkarte

zwei abstrakte aquarellierte Radierungen auf Velin mit schönem Plattenton, davon eine unter der Darstellung rechts in Blei monogrammiert und datiert "ATM [19]84", die andere in Blei besitzbezeichnet, betitelt, monogrammiert und datiert "Druckerexemplar", "STARTPHASE I", "ATM "[19]91", Platten- bzw. Blattmaße ca. 9,5 x 13 cm bzw. 20 x 21,5 cm, 6 x 8,5 cm bzw. 14 x 16 cm, dazu selbst gestaltete Postkarte des Künstlers, auf der Vorderseite Collage aus verschiedenen Holzschnittfragmenten, Aquarell und Filzstift auf Velin, unter der Darstellung betitelt, monogrammiert und datiert "AUFARBEITUNG" sowie "ATM [19]96", rückseitig Postkartentext mit Weihnachts- bzw. Neujahrsgrüßen des Künstlers an den Drucker, Darstellungsmaße ca. 6,5 x 8,5 cm, Kartenmaße ca. 10 x 14 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3825
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Kinderstube der Signale"

in unregelmäßigem Karomuster angeordnete geometrische Figuren, aquarellierte Radierung auf Bütten mit schönem Plattenton, unterhalb der Platte in Blei betitelt "KINDERSTUBE DER SIGNALE" sowie monogrammiert und datiert "ATM [2]004", am linken unteren Blattrand Besitzannotation "DRUCKEREXEMPLAR W. Henkel", geringe Beschädigung durch ursprüngliche Befestigung und ein kleiner Fleck im Randbereich, jeweils außerhalb der Darstellung, Darstellungsmaße ca. 10 x 15 cm, Blattmaße ca. 21,5 x 20 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3826
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Äquatorparzellen"

interessante, abstrahierte Darstellung der Erde und des Äquators, aquarellierte Radierung auf Bütten in schönem Plattenton, unterhalb der Darstellung in Blei betitelt "ÄQUATORPARZELLEN" sowie monogrammiert und datiert "ATM[19]93", am linken unteren Bildrand Besitzannotation "DRUCKER-EXEMPLAR W. Henkel, Darstellungsmaße ca. 16 x 12,5 cm, Blattmaße ca. 35,5 x 26,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3827
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Schule der Empfindsamkeit"

geometrische, rhythmische Komposition, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei betitelt "'E.A.' Schule der Empfindsamkeit" sowie monogrammiert und datiert "ATM [2]004, am linken unteren Blattrand wohl Besitzannotation "Beleg", Darstellungsmaße ca. 21 x 16,5 cm, Blattmaße ca. 32 x 26,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3828
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Rad. zu "Vallis Clausa"

geometrische Kompositionen, zwei aquarellierte Radierungen auf Bütten als Illustrationen zum Gedicht "Vallis Clausa oder Petrarcas Lebensplan" von Harald Gerlach, unter der Darstellung jeweils nummeriert (11/24) sowie monogrammiert und datiert "ATM 96", wohl Künstlerexemplar mit rückseitiger Signatur von Dichter und Radierer, Nr. 11 der 99 Exemplar starken Auflage von "Zweifalt Vier" herausgegeben vom Literaturbüro Thüringen im Jahr 2005, Darstellungsmaße ca. 6 x 11,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3829
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Ein Sommer im Garten"

geometrische Komposition, aquarellierte Radierung mit schönem Plattenton auf Bütten, unter der Darstellung in Blei monogrammiert und datiert "ATM [2]004" sowie mittig unten der Darstellung betitelt "Ein Sommer im Garten", links unten in der Ecke wohl Besitzannotation "Dr. Beleg", Darstellungsmaße ca. 14 x 22,5 cm, Blattmaße ca. 26 x 35,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3830
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Serge Poliakoff, Komposition

Radierung Nummer acht aus dem Buch "Parménide-Dialogue de Platon", erschienen bei La Rose des Vents/Paris im Jahr 1964, siehe Werksverzeichnis Poliakoff/Schneider Nr. XXVI, hier wohl nicht für die Buchausgabe bestimmter Abzug, ungegenständliches Arrangement von Flächen in Rot, Rosa und Blau, Farbaquatintaradierung auf grünlichem Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Serge Poliakoff" und links nummeriert "4/5", außerhalb der Darstellung minimal braunfleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 26,5 x 18,5 cm. Künstlerinfo: Серж Поляко́в, russischer Maler und Graphiker (1900 Moskau bis 1969 Paris), ab 1914 Besuch von Malkursen, 1920-23 Flucht aus Russland über Tiflis, Konstantinopel (Istanbul), Sofia, Belgrad, Wien, Berlin nach Paris, hier intensives Studium der Malerei und als Musiker verdiente er sich den Lebensunterhalt, ab 1929 Studium an der Académie Frochot und Académie de la Grande Chaumière, 1935-37 Aufenthalt in London und Entwicklung seiner abstrakten Formensprache, nachfolgend wieder in Paris ansässig, Teilnahme an den documenten II und III in Kassel, 1962 eigener Saal auf der Biennale in Venedig, Quelle: u. a. Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3831
Limit: 2800,00 €, Zuschlag: 2800,00 €

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Cäsar Radetzky, Vier expressive Portraits

je unten mittig betitelt "Orinoko I-IV", Farbsiebdrucke, je links unter der Abbildung in Blei als "E.A." bezeichnet und rechts handsigniert sowie datiert "Radetzky [19]94", hinter gemeinsamem Passepartout und Glas gerahmt, Passepartoutausschnitte je ca. 23 x 18 cm. Künstlerinfo: eigentlich Cäsar W. Radetzky-Radez, dt. Maler, Graphiker, Plastiker, Autor und Kunstpädagoge (geboren 1939 in Nürnberg), studierte ab 1957 an der Akademie München, 1858-60 fortgebildet an der Accademia delle Arti del Disegno in Florenz bei Ugo Capocchini, Teilnahme an der Salzburger Sommerakademie "Schule des Sehens" 1963 bei Oskar Kokoschka und 1977 bei Rudolf Kortokraks, 1977 Studienaufenthalt an der Akademie Grande Chaumière Paris, unternahm Studienreisen nach Südfrankreich, der Toskana, Prag, Polen, Südtirol und England, ab 1973 künstlerisch freischaffend, ab 2004 Dozent für Malerei an der Kunstakademie Reichenhall, erhielt diverse Ehrungen wie 1983 den Förderpreis Malerei der Stadt München, Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Bayerns, lebte in München, 2015-17 in Berlin-Spandau tätig, 2018 Atelier in Selb, schließlich wieder in München, Quelle: Wikipedia und Homepage des Künstlers.

Katalog-Nr.: 3832
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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A. R. Penck, Blatt aus der Kopenhagen-Suite II

farbintensive, archaisch anmutende figurative Komposition, Farblithographie auf Velin, 1995, unter der Darstellung in Blei mittig signiert "AR. Penck" und links nummeriert "10/120", in der unteren linken Blattecke Prägestempel, in Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 25,7 x 25,3 cm. Künstlerinfo: mit eigentlichem Namen Ralf Winkler, verwandte auch die Pseudonyme "Mike Hammer", "T.M.", "Mickey Spilane", "a.Y." oder "Y", dt. Maler, Grafiker und Objektkünstler (1939 Dresden bis 2017 Zürich), 1953–54 Mal- und Zeichenunterricht bei Jürgen Böttchen (Strawalde), ab 1956 bewarb sich der Künstler viermal ohne Erfolg an den Kunsthochschulen in Dresden und Berlin, 1955–56 Lehre als Zeichner bei der DEWAG, nach Abbruch der Lehre in verschiedenen Berufen tätig, 1966 als Kandidat für den VBK der DDR zugelassen und Umbenennung in „A. R. Penck“, 1971 Mitglied der „Künstlergruppe Lücke“, 1976 Begegnung mit Jörg Immendorff, ab dieser Zeit setzte er sich für die Abschaffung der innerdeutschen Grenze ein, 1980 Ausbürgerung aus der DDR, 1981 Verleihung des Rembrandt-Preises der Goethe-Stiftung Basel, 1983 Umzug nach London, 1988 Berufung zum Professor der Kunstakademie Düsseldorf, lebt seit 2003 in Dublin, Teilnahme an der documenta 5, 7 und 9, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3833
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 480,00 €

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Wolfgang Schlick, umfangreiches Graphikkonvolut

bestehend aus 32 Graphiken bzw. Zeichnungen, dem originalgraphischen Buch "Ubu-Roi", einem mit Widmung versehenen Katalog des Künstlers und zwei graphischen Arbeiten signiert "N.Kupan", um 1970, meist handsigniert, unterschiedliche Erhaltungen. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Zeichner (1941 Frankfurt am Main bis 2014), Mitarbeiter der Edition Offizin Parvus mit Helmut Schulz-Reichenberg und Otto Dörris, Schlagzeuger der Free Jazz Group Wiesbaden, in der Steinbock-Presse in Stierstadt erschienen mehrere originalgraphische Bücher, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3834
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Bernard Schultze, "Migof-Derwisch"

organisch-abstrakte Formen in kräftiger Farbigkeit, Farbradierung auf Velin, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Bernard Schultze (19)79", links nummeriert "B 35/50" sowie mittig betitelt "Migof-Derwisch", außerhalb der Darstellung minimal fleckig, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 47,5 x 34,5 cm, Blattmaße 76 x 55,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Plastiker (1915 Schneidemühl/Westpreußen bis 2005 Köln), 1921 Umzug der Familie nach Berlin, 1934–39 Studium an der Hochschule für Kunsterziehung in Berlin und an der Kunstakademie in Düsseldorf, 1939–45 Soldat im 2. Weltkrieg, bei den Bombenangriffen auf Berlin Zerstörung seines gesamten Werkes, 1947–68 in Frankfurt am Main tätig, 1949 lernte er seine spätere Frau, die Künstlerin Ursula Blum kennen, ab 1951 regelmäßige Parisaufenthalte und erste informelle Bilder, 1964 Teilnahme an der documenta 3, 1968 Übersiedlung nach Köln, 1972–92 Mitglied der Akademie der Künste, zahlreiche Studienreisen, Quelle: Wikipedia und Internetseite des Künstlers.

Katalog-Nr.: 3835
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Bernard Schultze, "Migof-Derwisch"

organisch-abstrakte Formen in kräftiger Farbigkeit, Farbradierung auf Velin, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Bernard Schultze (19)79", links nummeriert "A 22/50" sowie mittig betitelt "Migof-Derwisch", außerhalb der Darstellung minimal fleckig, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 47,5 x 34,5 cm, Blattmaße 76 x 55,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Plastiker (1915 Schneidemühl/Westpreußen bis 2005 Köln), 1921 Umzug der Familie nach Berlin, 1934–39 Studium an der Hochschule für Kunsterziehung in Berlin und an der Kunstakademie in Düsseldorf, 1939–45 Soldat im 2. Weltkrieg, bei den Bombenangriffen auf Berlin Zerstörung seines gesamten Werkes, 1947–68 in Frankfurt am Main tätig, 1949 lernte er seine spätere Frau, die Künstlerin Ursula Blum kennen, ab 1951 regelmäßige Parisaufenthalte und erste informelle Bilder, 1964 Teilnahme an der documenta 3, 1968 Übersiedlung nach Köln, 1972–92 Mitglied der Akademie der Künste, zahlreiche Studienreisen, Quelle: Wikipedia und Internetseite des Künstlers.

Katalog-Nr.: 3836
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Bernard Schultze, "Adam und Eva im Migof-Paradies"

Arrangement aus an Figuren erinnernde Gebilde von kraftvoller Farbigkeit, Farbradierung auf Velin, unter der Darstellung rechts signiert und datiert "Bernard Schultze (19)70", links nummeriert "7/75" sowie mittig betitelt "Adam und Eva im Migof-Paradies", Papier leicht gebräunt und kaum merklich braunfleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 24 x 32 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Plastiker (1915 Schneidemühl/Westpreußen bis 2005 Köln), 1921 Umzug der Familie nach Berlin, 1934-39 Studium an der Hochschule für Kunsterziehung in Berlin und an der Kunstakademie in Düsseldorf, 1939-45 Soldat im 2. Weltkrieg, bei den Bombenangriffen auf Berlin Zerstörung seines gesamten Werks, 1947-68 in Frankfurt am Main tätig, 1949 lernte er seine spätere Frau, die Künstlerin Ursula Blum kennen, ab 1951 regelmäßige Parisaufenthalte und erste informelle Bilder, 1964 Teilnahme an der documenta 3, 1968 Übersiedlung nach Köln, 1972-92 Mitglied der Akademie der Künste, zahlreiche Studienreisen, Quelle: Wikipedia und Internetseite des Künstlers.

Katalog-Nr.: 3837
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Prof. Emil Schumacher, Abstrakte Komposition

mit energischen Duktus angelegte großformatige Komposition, Aquatintaradierung und Prägedruck über heller Tonplatte auf Büttenkarton, um 1960–70, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Schumacher" und links bezeichnet "h.c.", außerhalb der Auflage von nur 29 nummerierten Exemplaren, minimal fleckig und außerhalb der Darstellung an der oberen Kante lichtrandig. Darstellungsmaße ca. 49,5 x 63,5 cm, Blattmaße ca. 62 x 77 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1912 Hagen bis 1999 San José/Ibiza), 1931–34 Studium der Werbegrafik an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule Dortmund, 1935–39 als freischaffender Maler tätig, nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten als „Kulturbolschewist“ degradiert und von der Reichskammer der bildenden Künste ausgeschlossen, während des Kriegs als Technischer Zeichner tätig, 1947 erste Einzelausstellung in Wuppertal, 1958–60 Professur an der Hochschule der Bildenden Künste in Hamburg, 1959 Teilnahme an der documenta II in Kassel, 1961 Teilnahme an der 29. Biennale von Venedig und Verleihung des Guggenheim Award, 1966–77 Professor an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste Karlsruhe, weltweit zahlreiche Ausstellungen, Schumacher zählt zu den bedeutendsten Künstler der westdeutschen Nachkriegsmoderne, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3838
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 950,00 €

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György Segesdi, Zwei geometrische Kompositionen

zwei geometrische Kompositionen; die berühmten Plastiken des vielfach ausgezeichneten ungarischen Künstlers Segesdi sind in Stil und Linienführung analog zu den vorliegenden Werken auf Papier, erstere sind in zahlreichen ungarischen Städten zu bestaunen, darunter das "Flood Memorial" in Szeged, in Budapest finden sich etwa vor dem Novotel Budapest oder an der Pozsonyi-Straße große Skulpturen von ihm, je Lithographie auf Japan unten rechts von Hand signiert und datiert "Segesdi [19]71", sowie hinter Glas in dezenter Leiste ansprechend gerahmt, Darstellungsmaße ca. 77 x 53 bzw. 85 x 53 cm. Künstlerinfo: ungarischer Bildhauer (1931 Budapest bis 2021 Budapest), von 1949 bis 1954 an der Ungarischen Akademie der Schönen Künste bei Zsigmond Kisfaludi Strobl, Iván Szabó und András Beck, 1963 Teilnahme an der Pariser Biennale, im Jahr darauf auf der Biennale von Venedig, zunächst Fokus auf figurative Skulpturen, ab den 1960er Jahren Hinwendung zu Blechskulpturen, ab den 1970er Jahren kam in seinen Werken zunehmend Plexiglas zum Einsatz, ab 1976 Lehrauftrag an der Ungarischen Akademie für Angewandte Kunst als Leiter der Abteilung für Silikatindustrie, von 1987 bis 1997 außerordentlicher Professor der Bildhauereiabteilung der Ungarischen Akademie der Schönen Künste, zweifach mit dem Mihály-Munkácsy-Preis ausgezeichnet.

Katalog-Nr.: 3839
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Antoni Tàpies, "Erinnerung 1"

flüchtig hingeworfene Zeichnen auf türkisfarbenem Grund, Werksverzeichnis 1232, Lithographie über Tonplatte, 1988, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Tàpies", links nummeriert "11/100" und mittig bezeichnet "1", in der unteren linken Ecke Prägestempel "Erker Presse St. Gallen", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 37 x 47,5 cm, Falzmaße ca. 43,5 x 54 cm. Künstlerinfo: eigentlich Antoni Tàpies i Puig, ab 2010 erblicher Adelstitel Marqués de Tàpies, span. Maler, Graphiker und Bildhauer (1923 Barcelona bis 2012 Barcelona), bedeut. Vertreter des spanischen Informel, 1943–46 Jurastudium an der Universität Barcelona, künstlerisch Autodidakt, beeinflusst von Max Ernst, Paul Klee, Vincent van Gogh und Pablo Picasso, 1948 Gründung der Künstlergruppe "Dau al Set", 1950 einjähriges Stipendium für Parisaufenthalt, unternahm Studienreisen nach Belgien, die Niederlande, Italien, der Schweiz, New York, Moskau, 1984 Gründung der Fundació Antoni Tàpies in Barcelona, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3840
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Antoni Tàpies, "Noctum matinal"

Striche und teils verwische Flecken in Rot und Schwarz über lithographierter Zeitungsseite, Werksverzeichnis Galfetti 238a, Farblithographie auf leichtem Karton, 1970, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Tàpies" und links nummeriert "57/100", sehr geringe Altersspuren, auf Unterlagekarton und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 51 x 68 cm, Blattmaße ca. 57 x 77 cm. Künstlerinfo: eigentlich Antoni Tàpies i Puig, ab 2010 erblicher Adelstitel Marqués de Tàpies, span. Maler, Graphiker und Bildhauer (1923 Barcelona bis 2012 Barcelona), bedeut. Vertreter des spanischen Informel, 1943–46 Jurastudium an der Universität Barcelona, künstlerisch Autodidakt, beeinflusst von Max Ernst, Paul Klee, Vincent van Gogh und Pablo Picasso, 1948 Gründung der Künstlergruppe "Dau al Set", 1950 einjähriges Stipendium für Parisaufenthalt, unternahm Studienreisen nach Belgien, die Niederlande, Italien, der Schweiz, New York, Moskau, 1984 Gründung der Fundació Antoni Tàpies in Barcelona, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3841
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Antoni Tàpies, "Llambrec 5"

für den Künstler typische ungegenständliche Komposition, Lithographie in Dunkelbraun und Schwarz auf Velin, 1975, in den unteren Ecken rechts signiert "Tàpies" und links nummeriert "42/75", herausgegeben von Editeur Poligrafa in Barcelona, im Randbereich minimal gebräunt, auf Unterlagekarton aufgelegt und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 75 x 55 cm. Künstlerinfo: eigentlich Antoni Tàpies i Puig, ab 2010 erblicher Adelstitel Marqués de Tàpies, span. Maler, Graphiker und Bildhauer (1923 Barcelona bis 2012 Barcelona), bedeut. Vertreter des spanischen Informel, 1943-46 Jurastudium an der Universität Barcelona, künstlerisch Autodidakt, beeinflusst von Max Ernst, Paul Klee, Vincent van Gogh und Pablo Picasso, 1948 Gründung der Künstlergruppe "Dau al Set", 1950 einjähriges Stipendium für Parisaufenthalt, unternahm Studienreisen nach Belgien, die Niederlande, Italien, der Schweiz, New York, Moskau, 1984 Gründung der Fundació Antoni Tàpies in Barcelona, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3842
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Antoni Tàpies, "Creus i forma"

ungegenständliche, sich überlagernde Formen in Gelb und Schwarz, Werksverzeichnis Galfetti 848, Radierung und Lithographie auf Bütten, 1982, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Tàpies" und links nummeriert "28/99", auf Unterlagekarton und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 43,5 x 65 cm, Blattmaße ca. 56 x 76 cm. Künstlerinfo: eigentlich Antoni Tàpies i Puig, ab 2010 erblicher Adelstitel Marqués de Tàpies, span. Maler, Graphiker und Bildhauer (1923 Barcelona bis 2012 Barcelona), bedeut. Vertreter des spanischen Informel, 1943–46 Jurastudium an der Universität Barcelona, künstlerisch Autodidakt, beeinflusst von Max Ernst, Paul Klee, Vincent van Gogh und Pablo Picasso, 1948 Gründung der Künstlergruppe "Dau al Set", 1950 einjähriges Stipendium für Parisaufenthalt, unternahm Studienreisen nach Belgien, die Niederlande, Italien, der Schweiz, New York, Moskau, 1984 Gründung der Fundació Antoni Tàpies in Barcelona, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3843
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Prof. Gerhard Vormwald, Graphikkonvolut

drei großformatige Arbeiten, Farbserigraphien, jeweils signiert und datiert "Gerhard Vormwald (19)70", jeweils eins von 25 Exemplaren, Erhaltungsmängel, Blattmaße ca. 63 x 83 cm. Künstlerinfo: dt. Fotograf und Graphiker (1948 Heidelberg bis 2016 Paris), Lehre als Offsetdrucker, 1966-71 Studium der Plastik, Malerei und Gebrauchsgraphik in Mannheim, 1971 übernahm er des Studio von Hans Nagel, hier entstanden zahlreiche Titelbilder für Pardon, Playboy, Stern und das Magazin der Zeit, 1983 Umzug nach Paris und hier bis 1999 als Werbefotograf tätig, 1999 Ernennung zum Professor für Fotografie an der Fachhochschule Düsseldorf, ab 2011 Mitglied der Deutschen Fotografischen Akademie, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3844
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Franz Erhard Walther "Die Werkhandlung – Teil 1"

Holzkassette mit stoffbezogenem Deckel und hierin eingelegte Videokassette, handsignierte Zeichnung mit Schriftzug "das Material ist eingelagert" sowie Foto, rückseitig betitelt "Sackform und Kappe", 1997, nummeriert "27/250", Zeichnung lichtrandig, Kassette etwas angeschmutzt, Maße der Kassette ca. 33 x 26 x 6 cm. Künstlerinfo: dt. Künstler (geboren 1939 in Fulda), 1955 Besuch von Abendkursen bei Rudolf Kubesch, 1957–59 Studium an der Werkkunstschule in Offenbach am Main, 1959–61 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Frankfurt sowie 1962–64 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Karl Otto Götz, hier zusammen mit Sigmar Polke und Gerhard Richter, 1967–71 in New York ansässig, 1971–2005 Professor an die Hochschule der bildenden Künste in Hamburg, 2017 Verleihung des Goldenen Löwen auf der Biennale in Venedig, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3845
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 550,00 €

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Fritz Winter, Plakat für Olympiade 1972

stark farbige Komposition auf blauem Grund, Farboffset, 1972, im Druck signiert "Winter", im oberen Bereich etwas eingerissen, Blattmaße ca. 100 x 65 cm.

Katalog-Nr.: 3846
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Hans Peter Zimmer, "Der Igel stirbt..."

expressive, farbintensive Komposition, im unteren Bereich der Schriftzug "Der Igel stirbt – die Schnecken triumphieren", Farbsiebdruck auf Papier und auf Hartfaserplatte kaschiert, außerhalb der Auflage von 60 nummerierten Exemplaren, rechts unten in Blei signiert und datiert "HP Zimmer (19)68", teils Papierverluste und leicht bestoßen, Maße ca. 55 x 69 cm. Künstlerinfo: auch HP Zimmer, dt. Maler und Bildhauer (1936 Berlin bis 1992 Soltau), 1956–57 Studium an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg bei Kranz und Johannes Itten, 1957–60 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Erich Glette, 1958 gründete er zusammen mit Lothar Fischer, Heimrad Prem und Helmut Sturm die Künstlergruppe SPUR, Zusammenschluss der Gruppen SPUR und Wir zur Gruppe Geflecht, 1973 Umzug von München nach Aschau, ab 1982 Professur an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig, 1986 Gründung des Instituts für Dämonologische Ästhetik in Braunschweig, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3847
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Prof. Mac Zimmermann, Figurengruppe

stark abstrahierte Figuren vor changierendem Grund, Farbradierung auf Velin, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Mac Zimmermann (19)72", links unten nummeriert "2/100", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 39,3 x 49,7 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinz Hans Oskar Zimmermann, dt. Maler und Grafiker (1912 Stettin bis 1995 Wasserburg am Inn), 1930-31 Studium an der Stettiner Werkschule für gestaltende Arbeit, 1934 Umzug nach Hamburg, ab 1939 in Berlin tätig, 1943 Ausschluss aus der Reichskulturkammer, 1946 Ausstellung in der Galerie Gerd Rosen, kurzzeitige Lehrtätigkeit in Weimar, 1950 zusammen mit Karl Hofer, Karl Schmidt-Rottluff, Ewald Mataré, Willi Baumeister und Karl Hartung Neugründung des „Deutschen Künstlerbundes“, ab 1958 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, ab 1964 Professor an der Akademie in München, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3848
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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"Bahnübergang"

abstrahierte Darstellung einer nächtlichen Stadtlandschaft, Mischtechnik auf Papier, unten rechts, teils unleserlich signiert "Martin Ri...", betitelt "Bahnübergang" sowie datiert/nummeriert "88/59", in Passepartout freigestellt und unter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 24 x 30,5 cm.

Katalog-Nr.: 3849
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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