Mann mit Leiter und weitere Person vor stilisierter Fassade, siehe Werksverzeichnis Fürst 73/44, Farbholzschnitt in vier Farben, 1973, rechts unten in Blei signiert "Grieshaber", gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 25 x 17,5 cm. Künstlerinfo: das ist Helmut Andreas Paul Grieshaber, dt. Graphiker und Maler (1909 Rot an der Rot bis 1981 Eningen unter Achalm), studierte an der Kunstgewerbeschule Reutlingen, 1926–27 Schriftsetzerlehre in Reutlingen und parallel bis 1928 Kalligraphiestudium in Stuttgart, 1928–31 Studienaufenthalte in London und Paris, anschließend Studienreisen nach Ägypten und Griechenland, 1933–45 mit Berufsverbot belegt, 1951–53 Lehrer an der Bernsteinschule bei Sulz am Neckar, 1955–60 Professor und Nachfolger Erich Heckels an der Akademie Karlsruhe, erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen, beteiligte sich an den documenten 1, 2 und 3, tätig in Eningen unter Achalm und Reutlingen, Quelle: Wikipedia, Vollmer und Internet.
Katalog-Nr.: 3845
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 160,00 €
stark abstrahierte Darstellung einer Person neben einem Baum, siehe Werksverzeichnis Fürst 72/4, Farbholzschnitt in den Farben Ocker, Rotbraun und Gold, 1972, unten links in Blei signiert "Grieshaber", unter Passepartout (dieses wasserrandig) und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 22,5 x 15 cm. Künstlerinfo: das ist Helmut Andreas Paul Grieshaber, dt. Graphiker und Maler (1909 Rot an der Rot bis 1981 Eningen unter Achalm), studierte an der Kunstgewerbeschule Reutlingen, 1926–27 Schriftsetzerlehre in Reutlingen und parallel bis 1928 Kalligraphiestudium in Stuttgart, 1928–31 Studienaufenthalte in London und Paris, anschließend Studienreisen nach Ägypten und Griechenland, 1933–45 mit Berufsverbot belegt, 1951–53 Lehrer an der Bernsteinschule bei Sulz am Neckar, 1955–60 Professor und Nachfolger Erich Heckels an der Akademie Karlsruhe, erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen, beteiligte sich an den documenten 1, 2 und 3, tätig in Eningen unter Achalm und Reutlingen, Quelle: Wikipedia, Vollmer und Internet.
Katalog-Nr.: 3846
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €
moderne Totentanzszene einer vornehm gekleideten Dame mit dem Tod (WVZ: Fürst 66/18) aus der 1966 entstandenen Serie "Der Totentanz von Basel", expressiver farbiger Holzschnitt von 5 Stöcken auf Papier, links unter der Darstellung in Blei nummeriert "10/20" und rechts handsigniert "Grieshaber", Blatt leicht gegilbt und fleckig, freigestellt auf Karton montiert hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 49,5 x 40 cm, Druckmaße ca. 45 x 34,5 cm. Künstlerinfo: das ist Helmut Andreas Paul Grieshaber, dt. Graphiker und Maler (1909 Rot an der Rot bis 1981 Eningen unter Achalm), studierte an der Kunstgewerbeschule Reutlingen, 1926–27 Schriftsetzerlehre in Reutlingen und parallel bis 1928 Kalligraphiestudium in Stuttgart, 1928–31 Studienaufenthalte in London und Paris, anschließend Studienreisen nach Ägypten und Griechenland, 1933–45 mit Berufsverbot belegt, 1951–53 Lehrer an der Bernsteinschule bei Sulz am Neckar, 1955–60 Professor und Nachfolger Erich Heckels an der Akademie Karlsruhe, erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen, beteiligte sich an den documenten 1, 2 und 3, tätig in Eningen unter Achalm und Reutlingen, Quelle: Wikipedia, Vollmer und Internet.
Katalog-Nr.: 3847
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €
abstrahierte, vereinfachte Darstellung von zwei Tieren, Holzschnitt von zwei Platten, 1962, unter der Darstellung in Blei signiert "Grieshaber", leichte Knitterspuren, Darstellungsmaße ca. 33,5 x 27 cm, Blattmaße ca. 45 x 33,5 cm. Künstlerinfo: das ist Helmut Andreas Paul Grieshaber, dt. Graphiker und Maler (1909 Rot an der Rot bis 1981 Eningen unter Achalm), studierte an der Kunstgewerbeschule Reutlingen, 1926–27 Schriftsetzerlehre in Reutlingen und parallel bis 1928 Kalligraphiestudium in Stuttgart, 1928–31 Studienaufenthalte in London und Paris, anschließend Studienreisen nach Ägypten und Griechenland, 1933–45 mit Berufsverbot belegt, 1951–53 Lehrer an der Bernsteinschule bei Sulz am Neckar, 1955–60 Professor und Nachfolger Erich Heckels an der Akademie Karlsruhe, erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen, beteiligte sich an den documenten 1, 2 und 3, tätig in Eningen unter Achalm und Reutlingen, Quelle: Wikipedia, Vollmer und Internet.
Katalog-Nr.: 3848
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €
zwei den Betrachter anblickende und teils gestikulierende Männer mit freiem Oberkörper, siehe Werksverzeichnis Holeczek 91, Offsetlithographie und Farbstifte in Rot auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Johannes Grützke (19)76" sowie links nummeriert "83/100", im Druck monogrammiert und datiert "J. G. (19)76", außerhalb der Darstellung Flüssigkeitsspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 59,5 x 49,7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Bühnenbildner und Medailleur (1937 Berlin bis 2017 Berlin), studierte 1957-64 an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Berlin bei Hans Orlowski und Meisterschüler bei Peter Janssen, 1962 Teilnehmer der Internationalen Sommerakademie Salzburg unter Oskar Kokoschka, 1964 Umzug nach Bad Godesberg, 1965 Rückkehr nach Berlin und Gründung des Musikensembles „Die Erlebnisgeiger“, 1973 Mitbegründer der „Schule der neuen Prächtigkeit“, ab 1979 Zusammenarbeit mit Peter Zadek und 1985-88 dessen künstlerischer Berater am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, 1990 Gründungsmitglied des „Künstlersonderbundes Deutschland“, 1992-2002 als Professor an der Akademie Nürnberg, tätig in Berlin und der Lüneburger Heide, Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3849
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 150,00 €
kontrastreiche Kombination in Rot und Schwarz unter Verwendung von Schriftzügen, Farbsiebdruck auf leichtem Karton, im unteren Bereich in Blei rechts signiert und datiert "Guinovart (19)71" sowie links nummeriert "25/75", kaum merklich berieben, in Passepartout freigestellt, Blattmaße ca. 50 x 70 cm. Künstlerinfo: eigentl. Josep Guinovart i Bertan, spanischer Maler und Graphiker (1927 Barcelona bis 2007 Barcelona), Studium in Barcelona und ab 1951 in Paris, 1948 zusammen mit Antoni Tàpies und Joan Miró Mitbegründer der Gruppe „Dau al Set“, 1992 Teilnahme an der Expo in Sevilla, Quelle: Bénézit und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3850
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €
geometrische Komposition in Rot, Blau und Gelb, Farbsiebdruck auf aluminiumbeschichtetem Karton, unter der Darstellung von Hand rechts signiert und datiert "(19)76/6" sowie links nummeriert "68/200", in Holzleiste ohne Glas gerahmt, Falzmaße ca. 36 x 40 cm; mehrfarbige Komposition, Farboffset auf Karton, von Hand signiert und datiert "Hajek (19)81/7", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 23 x 18,5 cm, unterschiedliche Erhaltung. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker und Bildhauer (1927 Kaltenbach/Tschechoslowakei bis 2005 Stuttgart), 1947–54 Studium der Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, 1978 Ernennung zum Professor, 1980–91 Leiter der Bildhauerklasse an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, 1959 und 1964 Teilnahme an der documenta in Kassel, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3851
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 100,00 €
elf Farblithographien auf Velinkarton, datiert zwischen 1980 und 1989, je unter der Darstellung in Blei signiert/monogrammiert, meist nummeriert und betitelt, teils mit Prägestempel "Taborpresse Berlin", teilweise minimale Lagerspuren, Darstellungsmaße max. ca. 48 x 65 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Bildhauer (1939 Halle bis 2015 Berlin), ab 1972 freiberuflich tätig, ab 1976 in Berlin ansässig, Quelle: Internetseite zum Künstler.
Katalog-Nr.: 3852
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
großformatige Darstellung von Männern im Wald, siehe Werksverzeichnis Reifenscheid 1992.1, Farblithographie auf Velin, links an der Seite hochkant signiert, datiert und nummeriert "Immendorff (19)92 3/50" sowie kleiner Stempel, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 74,5 x 56 cm. Künstlerinfo: bedeut. dt. Künstler (1945 Bleckede bis 2007 Düsseldorf), in den 1960er Jahren Studium an der Kunstakademie Düsseldorf, Fachrichtung Bühnenbild und ab 1964 Studium bei Joseph Beuys, 1969 Verweis von der Akademie, 1968-81 Tätigkeit als Kunstlehrer, 1972 Teilnahme an der documenta 5 in Kassel, 1976 Teilnahme an der Biennale in Venedig, Freundschaft mit A.R. Penck, 1982 Teilnahme an der documenta 7, 1989 Professur an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste - Städelschule in Frankfurt am Main, ab 1996 Professur an der Kunstakademie in Düsseldorf, schuf das Portrait von Gerhard Schröder für die Kanzlergalerie, erkrankte 1997 an ALS, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3853
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €
großformatiges Plakat, erschienen anlässlich der Ausstellung "Die Graphik Jasper Johns Ludwigshafen", Farblithographie (?) auf Papier, 1971, geringe Altersspuren, Maße ca. 100 x 70 cm. Künstlerinfo: US-amerikanischer Maler, Plastiker, Graphiker und Bühnenbildner des Pop Art (geboren 1930 in Augusta, Georgia), 1947–48 Studium an der University of South Carolina/Columbia, 1949 kurzzeitiges Studium an der Parsons School of Design in New York, ab 1952 Studium am Hunter College und hier Freundschaft mit Rachel Rosenthal, Merce Cunningham und Robert Rauschenberg, 1958 durch Leo Castelli erste Einzelausstellung, Teilnahme an den documenten 5 und 6, 2011 Verleihung der höchsten zivilen Auszeichnung der USA, der Presidential Medal of Freedom, Quelle: unter anderem Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3854
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €
zwei identische nackte Frauen, teils von diversen Versatzstücken bedeckt, erschienen bei Kornfeld in einer Auflage von 2000 unnummerierten Exemplaren, Farblithographie, 1964, hinter Passepartout und unter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 38 x 27,5 cm. Künstlerinfo: eigentl. Alfred Lippitz, US-amerikanischer Maler, Graphiker und Filmregisseur (1927 New York City bis 2023 New York City), 1946 Studium an der Art Students League of New York, 1946-48 Studium an der New York University bei Tony Smith, ab 1961 Hinwendung von der abstrakten zur figurativen Malerei, ab Ende der 1950er auch als Regisseur tätig, ab 2006 Mitglied der American Academy of Arts and Letters, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3855
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €
farbenfrohe, zu schweben scheinende Vierecke und Kreise, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (2)004" sowie mittig betitelt "Kinderstube der Signale", an der unteren Blattkante bezeichnet "Druckerexemplar W. Henkel", am Papierrand leichte Quetschspur, Darstellungsmaße ca. 10 x 14,5 cm, Blattmaße ca. 21,5 x 20 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Katalog-Nr.: 3856
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €
spielerische, farbenfrohe Komposition, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (2)004" sowie betitelt "Ein Sommer im Garten" und bezeichnet "e. a." und "Belegexemplar", Darstellungsmaße ca. 14 x 22,7 cm, Blattmaße ca. 26,5 x 35,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Katalog-Nr.: 3857
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 110,00 €
vorwiegend in Rottönen gehaltene Flächen auf grauem Grund, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)94" sowie mittig betitelt "Schöne Ungeduld der Energie", an der unteren Blattkante bezeichnet "Dr. Ex." "W. Henkel", Darstellungsmaße ca. 12,5 x 16,3 cm, Blattmaße ca. 27 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Katalog-Nr.: 3858
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €
stark abstrahierte Darstellung eines Schlosses auf einem kleinen Hügel, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "ATM (19)95" sowie mittig betitelt "Luftschloss in den Frühlingsstürmen", an der unteren Blattkante bezeichnet "Druckerexemplar W. Henkel", minimale Quetschspur am Rand, Darstellungsmaße ca. 13,2 x 12,8 cm, Blattmaße ca. 30 x 26,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Katalog-Nr.: 3859
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €
sich überlagernde Linien und Flächen vor olivgrünem Grund, Aquarell, Silberbronze und Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)89" sowie mittig betitelt "In violettem Seitenwind", an der unteren Blattkante bezeichnet "Für W. Henkel – Dr.Ex.", Darstellungsmaße ca. 12,5 x 16,5 cm, Blattmaße ca. 23 x 25 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Katalog-Nr.: 3860
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €
an Schriftzeichen erinnernde Linien, Radierung auf Bütten, in Blei monogrammiert und datiert "ATM (19)80", Darstellungsmaße ca. 6 x 8,5 cm, Blattmaße ca. 15 x 18 cm; Liniengewirr, aquarellierte Radierung auf Bütten, in Blei monogrammiert und datiert "ATM (19)73", Darstellungsmaße ca. 8,7 x 13 cm, Blattmaße ca. 18,5 x 22,7 cm und "Dunkleses Gehabe", übermalte Radierung auf Bütten, in Blei monogrammiert und datiert "ATM (19)94", Darstellungsmaße ca. 5 x 7 cm, Blattmaße ca. 10,5 x 14,5 cm, teils leichte Altersspuren. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Katalog-Nr.: 3861
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 180,00 €
interessante abstrahierte Darstellung der Erde und des Äquators, aquarellierte Radierung auf Bütten mit schönem Plattenton, unter der Darstellung betitelt "ÄQUATORPARZELLEN" sowie monogrammiert und datiert "ATM 93", am linken unteren Blattrand wohl Besitzannotation "DRUCKER-EXEMPLAR W. Henkel", Darstellungsmaße ca. 16 x 12,5 cm, Blattmaße ca. 35,5 x 26,5 cm, Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Katalog-Nr.: 3862
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €
Plexiglasbox mit 63 von 100 eingelegten Blättern mit Texten und Siebdrucken, rückseitig Stempel "ea No. 489", eins von 500 Exemplaren, erschienen 1967 bei Editions Alecto, London, Box etwas berieben, Maße der Box ca. 40 x 28 x 5 cm. Künstlerinfo: eigentl. Eduardo Luigi Paolozzi, schottischer Graphiker und Bildhauer (1924 Leith bis 2005 London), Sohn italienischer Immigranten, 1945–47 Studium an der Slade School of Fine Art in London, ging 1947 für zwei Jahre nach Paris und hier kurzzeitiges Studium an der Ecole des Beaux-Art, ab 1949 Dozent an der Central School of Arts and Crafts und von 1955–1958 lehrte er Bildhauerei an der Martin´s School of Art, ab 1952 Mitglied der Independent Group, 1959, 1964, 1968 und 1977 Teilnahme an den documenten in Kassel, 1960 Teilnahme an der XXX. Biennale in Venedig, 1960–62 Gastprofessur an der Hamburger Hochschule für Bildende Künste, 1968 Einzelausstellung in der Kunsthalle Düsseldorf, ab 1979 Mitglied der Royal Academy of Arts, 1981 bis 1989 Professur an der Akademie der Bildenden Künste in München, 1989 von Königin Elisabeth II. zum Ritter geschlagen, 1994 Ausstellung im Yorckshire Sculpturen Park, 1994 Übernahme eines Großteils seines Werks durch die Scottish National Gallery of Modern Art, 2001 Hirnschlag und in dessen Folge auf den Rollstuhl angewiesen. Quelle: Bénécit, Saur, Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3863
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Asche und Rauchwolken speiender Vulkan und Kreisel im Vordergrund, Farblithographie auf Velin, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Pfeifer (20)07", links nummeriert "48/60" sowie mittig betitelt "Magischer Moment", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 32, x 24,7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1947 in Halle/Saale), Kindheit in Halle, 1965–66 Lehre zum Gebrauchswerber, 1968–73 Studium an der HGB Leipzig bei Werner Tübke, Hans Mayer-Foreyt und Wolfgang Mattheuer, anschließend in Halle tätig, ab 1975 Lehrauftrag an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle (Saale), ab 1978 parallel freischaffend in Halle-Neustadt, Mitglied des VBK der DDR, unternahm Studienreisen in die Mongolei sowie nach Krakow, Frankfurt am Main und Leningrad, erhielt diverse Auszeichnungen, unter anderem 1978 den Förderpreis des Kulturministeriums, 1984 den Kunstpreis der Stadt Halle und 2009 den Halleschen Kunstpreis, 1990–97 Mitglied im Künstlersonderbund Deutschland e.V., tätig in Halle, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.
Katalog-Nr.: 3864
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 110,00 €
Blick über den menschenleeren Strand auf das stille Meer, im Licht eines stark bewölkten Himmels, Farblithographie auf Velin, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Pfeifer 2011", links nummeriert "9/22" sowie mittig betitelt "Ostseelicht", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 29,7 x 17,8 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1947 in Halle/Saale), Kindheit in Halle, 1965–66 Lehre zum Gebrauchswerber, 1968–73 Studium an der HGB Leipzig bei Werner Tübke, Hans Mayer-Foreyt und Wolfgang Mattheuer, anschließend in Halle tätig, ab 1975 Lehrauftrag an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle (Saale), ab 1978 parallel freischaffend in Halle-Neustadt, Mitglied des VBK der DDR, unternahm Studienreisen in die Mongolei sowie nach Krakow, Frankfurt am Main und Leningrad, erhielt diverse Auszeichnungen, unter anderem 1978 den Förderpreis des Kulturministeriums, 1984 den Kunstpreis der Stadt Halle und 2009 den Halleschen Kunstpreis, 1990–97 Mitglied im Künstlersonderbund Deutschland e.V., tätig in Halle, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.
Katalog-Nr.: 3865
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 190,00 €
nackte und selbstsicher an einem Geländer stehende Frau mit langem Haar, und hinter ihr der Tod als Sensenmann vor schwarzem Grund, Lithographie auf Velin, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Pfeifer (19)86", links nummeriert "II 70/80" sowie mittig betitelt "Der Tod und das Weib", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 24,4 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1947 in Halle/Saale), Kindheit in Halle, 1965–66 Lehre zum Gebrauchswerber, 1968–73 Studium an der HGB Leipzig bei Werner Tübke, Hans Mayer-Foreyt und Wolfgang Mattheuer, anschließend in Halle tätig, ab 1975 Lehrauftrag an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle (Saale), ab 1978 parallel freischaffend in Halle-Neustadt, Mitglied des VBK der DDR, unternahm Studienreisen in die Mongolei sowie nach Krakow, Frankfurt am Main und Leningrad, erhielt diverse Auszeichnungen, unter anderem 1978 den Förderpreis des Kulturministeriums, 1984 den Kunstpreis der Stadt Halle und 2009 den Halleschen Kunstpreis, 1990–97 Mitglied im Künstlersonderbund Deutschland e.V., tätig in Halle, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.
Katalog-Nr.: 3866
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 120,00 €
den Betrachter entgegenkommende Athleten, Farbserigraphie und Prägung auf leichtem Karton, im unteren Bereich in Blei rechts signiert und datiert "Peter Phillips (19)71" sowie links nummeriert "135/200", unter der Darstellung typographischer Schriftzug "Olympische Spiele München 1972", Druckvermerk "(c) edition Olympia 1972 GmbH 1971 Matthieu AG Zürich", geringe Knitterspuren, Blattmaße ca. 105 x 70 cm. Künstlerinfo: britischer Pop-Art Künstler und Filmemacher (1939 in Birmingham geboren), 1953–55 Besuch der Mosely Rood Secondary School of Art, 1955–59 Studium am Birmingham College of Art, 1959 Reise nach Italien und Paris, 1959–62 Studium am Royal College of Art in London, 1962–69 Lehrtätigkeit am Country College of Art und am Birminghamer College of Art, 1963 Teilnahme an der Biennale in Paris, 1964 Teilnahme an den Pop-Art Ausstellungen in Berlin, Den Haag und Wien, lebte von 1964–66 in New York, 1965 erste Einzelausstellung in den USA, 1968–69 Gastprofessur an der Hochschule der Bildenden Künste in Hamburg, 1972 Ausstellung in Tate Gallery/London, lebt und arbeitet auf Mallorca, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3867
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 260,00 €
für den Künstler typische farbintensive Komposition in lebhafter Farbigkeit, gedruckt bei San Lazzaro und herausgegeben bei Mourlot in Paris, hier handsigniertes Exemplar, Farblithographie auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Serge Poliakoff" und links bezeichnet "Epreuve d´artist", gleichmäßig gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 25 x 19,5 cm. Künstlerinfo: Серж Поляко́в, russischer Maler und Graphiker (1900 Moskau bis 1969 Paris), ab 1914 Besuch von Malkursen, 1920–23 Flucht aus Russland über Tiflis, Konstantinopel (Istanbul), Sofia, Belgrad, Wien, Berlin nach Paris, hier intensives Studium der Malerei und als Musiker verdiente er sich den Lebensunterhalt, ab 1929 Studium an der Académie Frochot und Académie de la Grande Chaumière, 1935–37 Aufenthalt in London und Entwicklung seiner abstrakten Formensprache, nachfolgend wieder in Paris ansässig, Teilnahme an den documenten II und III in Kassel, 1962 eigener Saal auf der Biennale in Venedig, Quelle: u. a. Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3868
Limit: 2600,00 €, Zuschlag: 0,00 €
riesiges Fantasieschiff, angetrieben mit Dampfmaschinen und Segel, auf dem Deck bebaut mit zahlreichen Gebäuden wie Kirchen, Fabriken, Bahnhof und Leuchtturm, Farbradierung, teils koloriert auf Velin, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Rackwitz 2014", links betitelt "Auf großer Fahrt" sowie mittig nummeriert "39/90", unter Passepartout (etwas fleckig) und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 49,5 x 64 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1956 in Halle/Saale), 1977–1982 Studium an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein bei Prof. Frank Ruddigkeit, seit 1982 freischaffend tätig, 1983–87 Lehrauftrag an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein, Mitglied im VBK der DDR, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.
Katalog-Nr.: 3869
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 360,00 €