Blick vom Ufer eines sonnenbeschienenen Sees auf ein mächtiges Felsmassiv, unter luftig bewölktem Himmel, pastose Landschaftsmalerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Leinwand, rechts unten unleserlich signiert und datiert "A. Eschenling 1926", Craquelure, restauriert, gerahmt, Falzmaße ca. 51 x 41 cm.
Katalog-Nr.: 4250
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Blick in weite, sommerliche Flussaue mit Dorf am Horizont, gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, links unten signiert "R. Falkenberg" und undeutlich datiert wohl "(19)42", hinterlegte Fehlstelle in der Leinwand, etwas reinigungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 70 x 80 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler (1875 Elberfeld bis 1948 Zeulenroda), 1893–95 Studium an der Akademie Düsseldorf bei Heinrich Lauenstein und Olof Jernberg, hier bis 1898 als Hilfslehrer tätig, beschickte ab 1904 Ausstellungen in Düsseldorf und die Große Berliner Kunstausstellung, 1907–08 und 1922–25 Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten", tätig in Düsseldorf, später wohl in Zeulenroda im Thüringer Vogtland, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Schülerlisten der Düsseldorfer Akademie, Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Internet.
Katalog-Nr.: 4251
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €
sommerliche Ansicht der Gemeinde am Lago Maggiore, mit der alles überragenden Kirche Santi Pietro e Paolo (St. Peter und Paul), minimal pastose Malerei mit breitem, flächigem Pinselduktus in lichter, pastellener Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Sperrholz, links unten ligiert monogrammiert "WF" sowie ortsbezeichnet und datiert "Ascona (19)37", gerahmt, Falzmaße ca. 47 x 64 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Radierer (1892 Berlin bis 1973 Ravensburg), Sohn des Berliner Portraitmalers Hanns Fechner (1860-1931), ab 1906 Privatunterricht beim Berliner Zoodirektor Ludwig Heck, dem Ornithologen Pfarrer Otto Kleinschmidt und beim Botaniker Joseph Friedrich Nicolaus Bornmüller und künstlerisch gebildet bei Franz Lippisch in Berlin, 1911-15 Studium an der Kunstakademie Weimar bei Gari Melchers, Köhler und Meisterschüler bei Fritz Mackensen, 1919 erneut Studium bei Walter Gropius am Bauhaus Weimar, 1920-35 freischaffend in Weimar, parallel Juror der Kunstakademie, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband, 1933 Ehrung mit dem Albrecht-Dürer-Preis der Stadt Nürnberg, 1933 Bau eines eigenen Atelierhauses in Szklarska Poręba [dt.: Schreiberhau] im Riesengebirge, auf Grund seiner halbjüdischen Abstammung ab 1935 mit Berufsverbot belegt, bis 1946 Rückzug ins Private nach Schreiberhau, 1946 Zwangsaussiedlung unter Zurücklassung seines Vermögens, zunächst in Eldagsen bei Hannover, 1953 Übersiedlung nach Wangen im Allgäu, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Kürschners Graphikerhandbuch 1967 und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4252
Limit: 380,00 €, Zuschlag: 0,00 €
sonnige sommerliche Waldlichtung mit Bachlauf, studienhaft-flott mit lockerem, breitem Pinselduktus erfasste Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1910, rechts unten signiert "Otto Fikentscher", etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 86,5 x 65 cm. Künstlerinfo: eigentlich Otto Hermann Fikentscher, dt. Tiermaler, Graphiker und Bildhauer (1862 Zwickau bis 1945 Baden-Baden), 1879–80 Bildhauerlehre in Zwickau, 1880–82 Schüler der Kunstgewerbeschule Dresden, studierte 1883–88 an der Akademie München bei Johann Leonhard Raab und Karl Raupp, 1889–1901 Studium an der Kunstschule Karlsruhe, hier ab 1891 Meisterschüler bei Hermann Baisch, unternahm Studienreisen nach Ungarn, Siebenbürgen und Amerika, beschickte ab 1897 die Große Berliner Kunstausstellung, ab 1904 die Internationale in Düsseldorf, die Glaspalastausstellungen in München und die Künstlerbundausstellungen Karlsruhe, um 1890 Kauf des Schlosses Augustenburg in Grötzingen und mit Friedrich Kallmorgen Initiator der Grötzinger Malerkolonie im Pfinztal bei Karlsruhe, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, im Karlsruher Künstlerbund und in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Müller-Singer, Mülfarth, Jansa, Ries, Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4253
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €
geduckte Fischerhütten, dem Sturm trotzend, kraftvolle, teils gespachtelte Malerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert "Günter Fink (19)68", minimale Erhaltungsmängel, gerahmt, Falzmaße ca. 41 x 71 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Lithograph (1913 Dresden-Blasewitz bis 2000 Berlin), zunächst Lithographenausbildung in Dresden, parallel Abendstudium an der Akademie Dresden, später Studium an der Kunstgewerbeakademie bei Arno Drescher, 1949 erster Aufenthalt auf Hiddensee und Ausstellung in der "Blauen Scheune" in Vitte, 1950–55 tätig auf Hiddensee-Norderende, 1955 Erwerb der "Blauen Scheune" und Ausbau zur Galerie mit Sommerwohnung und Atelier, das sonstige Jahr in Berlin-Friedrichshagen tätig, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4254
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 360,00 €
üppiger Blumenstrauß in Vase auf einem Tisch, pastose Blumenmalerei, Mitte 20 Jh., unsigniert, Schadstelle im unteren Bereich, gerahmt, Falzmaße ca. 101 x 81 cm.
Katalog-Nr.: 4255
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 200,00 €
Portrait eines weißen Pudels vor tiefblauem Grund, pastose Tiermalerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, links unten betitelt, datiert und signiert "Aki – (19)75 – H. Freund", minimale Bereibungen der Malschicht, besonders im Falzbereich, ungerahmt, Maße ca. 30,5 x 24,5 cm.
Katalog-Nr.: 4256
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Kopfbildnis eines Mädchens im Rollkragenpullover, vor türkisblauem Grund, minimal pastose Malerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, um 1980, links unten signiert "H. Freund", ungerahmt, Maße ca. 32,5 x 25 cm.
Katalog-Nr.: 4257
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €
eine junge nackte Frau auf einem Pferd posierend, umgeben von riesigem Blattwerk und Blüten, teils lasierende Malerei, Öl auf Sperrholz, links unten signiert und datiert "Max Frey 1931", etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 70,5 x 70,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Max Adolf Peter Frey, dt. Maler, Graphiker, Kunstgewerbler und Illustrator (1874 Mühlburg bei Karlsruhe bis 1944 Bad Harzburg), Schüler der Kunstgewerbeschule Karlsruhe, anschließend als Theatermaler in Berlin und Mannheim, 1893 sowie 1895–1903 Studium an der Akademie Karlsruhe bei Ferdinand Keller, Gustav Schönleber und Leopold von Kalckreuth, ab 1899 Mitglied der Karlsruher Kunstgenossenschaft und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, 1904–05 in Frankfurt am Main, ab 1905 in Dresden ansässig, 1906–1934 Berufung als Dozent an die Kunstgewerbeschule Dresden, 1910 zum Professor ernannt, um 1910 Gründungsmitglied der Dresdner Künstlergruppe „Grün-Weiß" und Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden-Blasewitz, 1937 Umzug nach Bad Harzburg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Wikipedia und Internet.
Katalog-Nr.: 4258
Limit: 850,00 €, Zuschlag: 850,00 €
Adam und Eva, umgeben von phantasievollen überdimensionierten Blüten und Blättern sowie Getier wie Hirsch und Schlange, teils lasierende, symbolistische Malerei, um 1930, rechts unten signiert "Max Frey", rückseitig nochmals signiert "Max Frey" und zweimal betitelt "Paradies", reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 70,5 x 70,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Max Adolf Peter Frey, dt. Maler, Graphiker, Kunstgewerbler und Illustrator (1874 Mühlburg bei Karlsruhe bis 1944 Bad Harzburg), Schüler der Kunstgewerbeschule Karlsruhe, anschließend als Theatermaler in Berlin und Mannheim, 1893 sowie 1895-1903 Studium an der Akademie Karlsruhe bei Ferdinand Keller, Gustav Schönleber und Leopold von Kalckreuth, ab 1899 Mitglied der Karlsruher Kunstgenossenschaft und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, 1904-05 in Frankfurt am Main, ab 1905 in Dresden ansässig, 1906-1934 Berufung als Dozent an die Kunstgewerbeschule Dresden, 1910 zum Professor ernannt, um 1910 Gründungsmitglied der Dresdner Künstlergruppe „Grün-Weiß" und Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden-Blasewitz, 1937 Umzug nach Bad Harzburg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Wikipedia und Internet.
Katalog-Nr.: 4259
Limit: 750,00 €, Zuschlag: 0,00 €
sachliches Halbfigurenbildnis einer jungen sitzenden Frau, in roter Bluse mit extravaganter Art déco-Perlenkette, lasierende, teils minimal pastose Bildnismalerei in sublimer Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, rechts unten signiert und datiert "Karl Friedrich 1925", rückseitig auf der Leinwand vom Künstler betitelt "Elfriede Steinert", Druckstellen in der Leinwand, restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 81,5 x 68,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Ludwig Ferdinand Friedrich, dt. Maler, Graphiker, Kunstgewerbler und Restaurator (1898 Magdeburg bis 1989 Magdeburg), Kindheit in Magdeburg-Buckau und in Ahlbeck, studierte 1913-17 an diversen Kunstschulen wie der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Magdeburg, der Akademie Berlin, der Privatschule von Hans Baluschek und an der Kunstschule Weimar bei Max Thedy, anschließend freischaffend in Magdeburg, parallel zeitweise privater Zeichenlehrer bzw. Hilfslehrer an den Kunstgewerbe- und Handwerkerschulen Magdeburg und Berlin, 1944-46 Kriegsdienst und Gefangenschaft im 2. Weltkrieg, 1946 Rückkehr nach Magdeburg, 1955-58 Dozent an der Fachschule für Bauwesen, parallel als Restaurator tätig, unternahm Studienreisen durch Deutschland, langjähriges Mitglied im Magdeburger Künstlerverein St. Lukas, tätig in Magdeburg, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband, tätig in Magdeburg, Quelle: Vollmer, Dressler, Info Uni Magdeburg und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4260
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €
zwei Frauen auf breiter, von mächtigen Laubbäumen gesäumter Landstraße, in sommerlicher Landschaft, gering pastose Landschaftsmalerei mit lockerem, breitem Pinselduktus, Öl auf Sperrholz, um 2000, rechts unten signiert "Gáll F.", gerahmt, 80 x 60 cm.
Katalog-Nr.: 4261
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €
weiter Blick in sommerliche Gebirgslandschaft, mit verstreut liegenden Anwesen und Kirche, pastose, naiv anmutende Landschaftsmalerei in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf grober Leinwand, um 1920, links unten signiert "Johanna Gaschler", reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 42 x 131 cm.
Katalog-Nr.: 4262
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €
flott erfasstes Arrangement aus roten und orangefarbenen Rosen und blühenden Rispen, in trichterförmiger blauer Vase, auf grüner Tischdecke, minimal pastose Malerei, Öl auf Leinwand, um 1920, rechts unten undeutlich signiert "H. (oder Fr.) Glässner", rückseitig auf der Leinwand in Blei bezeichnet "Fr. Gläppner" und auf dem Spannrahmen spätere ungeprüfte Zuschreibung "Friedrich Glässner Dresden – Rosen in blauer Vase – Sommer 1921", Leinwand gewellt, farbschwundrissig, reinigungsbedürftig, schön in schwarzer Lackleiste gerahmt, Falzmaße ca. 42,5 x 36 cm.
Katalog-Nr.: 4263
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 40,00 €
Blick vom Stadthafen, über die Unterwarnow, auf die Altstadt von Rostock mit der Petrikirche, der Nikolaikirche, der Marienkirche und den markanten Hochhäusern der Lange Straße, studienhaft-flott erfasste, minimal pastose Vedutenmalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert "Walter Gemm (19)67", reinigungsbedürftig, gerahmt (bestoßen), Falzmaße ca. 85 x 120 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ernst Walter Gemm, dt. Maler, Zeichner, Illustrator und Graphiker (1898 Halberstadt bis 1973 Osterwieck), zunächst 1912–16 Dekorationsmalerlehre bei Malermeister Louis Kriesel, anschließend Studium an der Kunstgewerbeschule Magdeburg bei Adolf Rettelbusch, 1917–19 Kriegsdienst und -gefangenschaft im 1. Weltkrieg, 1919–20 Fortsetzung des Studiums mit Stipendium der Halberstädter Buchhorn-Stiftung bei Rettelbusch, 1920–21 als Entwurfszeichner in Bruchsal, parallel Abendkurse an der Akademie Karlsruhe und der Kunstschule Bruchsal bei Albert Haueisen, ab 1923 freischaffend in Halberstadt, 1926 Versuch einer Weltreise mit Wilhelm Pramme, die Gemm in Tirol abbrach, 1939–41 Kriegsdienst als Kriegsmaler im 2. Weltkrieg, 1950/51 Studienreisen an den Oberrhein, in den Schwarzwald und nach Tirol, tätig in Halberstadt, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4264
Limit: 1300,00 €, Zuschlag: 1300,00 €
Gruppe von nackten Urlaubern am Strand, pastose Malerei in heller Farbigkeit, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert "Gemmel 1983", in Künstlerleiste gerahmt, Falzmaße ca. 120 x 142 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1939 Berlin bis 1997 Berlin), 1954-56 Lehre als Schlosser, 1968-74 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Fritz Dähn, Günther Brendel und Arno Mohr, Mitglied des VBK der DDR, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.
Katalog-Nr.: 4265
Limit: 700,00 €, Zuschlag: 750,00 €
in einem Sessel sitzende nackte Frau, vor gelbem und grünem Grund, Ölmalerei in kräftiger Farbigkeit, rechts unten signiert und datiert „Gemmel 1985“, partielles Craquelure, ungerahmt, Maße ca. 70 x 60 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1939 Berlin bis 1997 Berlin), 1954–56 Lehre als Schlosser, 1968–74 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Fritz Dähn, Günther Brendel und Arno Mohr, Mitglied des VBK der DDR, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.
Katalog-Nr.: 4266
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 500,00 €
Gewirr aus Karosserien und Autoteilen auf einem Schrottplatz, Öl auf Leinwand, um 1980, rückseitig auf Klebeetikett "Lothar Gemmel ... Vorstadtlandschaft...", hinterlegter Riss, gerahmt, Falzmaße ca. 73 x 81 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1939 Berlin bis 1997 Berlin), 1954–56 Lehre als Schlosser, 1968–74 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Fritz Dähn, Günther Brendel und Arno Mohr, Mitglied des VBK der DDR, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.
Katalog-Nr.: 4267
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 500,00 €
unbeschwert auf einem Tuch liegendes nacktes Mädchen, Malerei mit pastosem Farbauftrag, Öl auf Leinwand, rechts oben signiert und datiert "Gemmel 1976" und links unten betitelt "Anja", partiell Craquelure, gerahmt, Falzmaße ca. 59,5 x 70,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1939 Berlin bis 1997 Berlin), 1954–56 Lehre als Schlosser, 1968–74 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Fritz Dähn, Günther Brendel und Arno Mohr, Mitglied des VBK der DDR, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.
Katalog-Nr.: 4268
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 220,00 €
Tisch mit Melone, Kürbis und Schädel in einem Karton, pastose Stilllebenmalerei, Öl auf Rupfen, um 1980, rückseitig signiert "L. Gemmel/Berlin", ungerahmt, Maße ca. 50 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1939 Berlin bis 1997 Berlin), 1954–56 Lehre als Schlosser, 1968–74 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Fritz Dähn, Günther Brendel und Arno Mohr, Mitglied des VBK der DDR, Quelle Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.
Katalog-Nr.: 4269
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 200,00 €
auf einem Sofa ruhende Frau, Öl auf Leinwand, um 1980, rückseitig Zuschreibung "Lothar Gemmel", gerahmt, Falzmaße ca. 48 x 50,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1939 Berlin bis 1997 Berlin), 1954–56 Lehre als Schlosser, 1968–74 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Fritz Dähn, Günther Brendel und Arno Mohr, Mitglied des VBK der DDR, Quelle Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.
Katalog-Nr.: 4270
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 220,00 €
Blick auf eine Baustelle am Waldrand, im Licht des zur Neige gehenden Tages, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert "L. Gemmel 1977", Rückseite auf Etikett bezeichnet "Lothar Gemmel... Landschaft mit Planierraupe...", gerahmt, Falzmaße ca. 73 x 81 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1939 Berlin bis 1997 Berlin), 1954–56 Lehre als Schlosser, 1968–74 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Fritz Dähn, Günther Brendel und Arno Mohr, Mitglied des VBK der DDR, Quelle Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.
Katalog-Nr.: 4271
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 300,00 €
üppiges Arrangement aus verschiedenfarbigen Gladiolen und wenigen Dahlien in bauchiger Vase, vor monochromen Grund, pastose Malerei in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Hartfaser, um 1960, links unten signiert "Franz Giessel", Erhaltungsmängel im Randbereich, gerahmt, Falzmaße ca. 77 x 100 cm. Künstlerinfo: österreichischer Genre- und Stilllebenmaler und Graphiker (1902 Wien bis 1982), zunächst Schüler seines Vaters, des Malers Wilhelm Giessel (1869-1938), studierte an der Wiener Akademie, unternahm Studienreisen durch Holland, Frankreich und Belgien, beschickte ab 1933 die Ausstellungen der Wiener Secession und ab 1934 die Staatsausstellungen im Wiener Künstlerhaus, 1940-45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, ab 1946 Mitglied des Wiener Künstlerhauses und ab 1951 ordentliches Mitglied der Wiener Sezession, beschickte nun Ausstellungen in Buenos Aires, Rom, Johannesburg, Venedig und Stockholm, tätig in Wien, Quelle: Info Bezirksmuseum Wien-Döbling.
Katalog-Nr.: 4272
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €
stimmungsvolles Arrangement aus Sommerblumenstrauß in bauchiger Glasvase, neben Schale mit reifen Erdbeeren und Kirschen, vor goldgelbem Grund, minimal pastose Malerei, Öl auf Hartfaser, links unten signiert "F. Giordano", rückseitig Etikett einer Kunsthandlung im ligurischen Alassio, hier unter anderem italienisch bezeichnet, betitelt und datiert "Artista: Francesco Giordano, Titolo: Natura Morta/fruttao fiori [dt.: Stillleben/Früchte, Blumen] ... 1980 ..." und italienische Info zum Künstler, schön gerahmt, Falzmaße ca. 60 x 40 cm. Künstlerinfo: italienischer Maler (geboren 1945 in Neapel), studierte an der Accademia delle Belle Arti in Neapel, beschickte ab 1964 Ausstellungen in Neapel, Brüssel, Madrid, Bacoli und Amalfi, Quelle: Künstleretikett.
Katalog-Nr.: 4273
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €
Beetausschnitt mit Stiefmütterchen, Primeln und Vergissmeinnicht, lasierende, partiell gering pastose Malerei, Öl auf Hartfaser, um 1960, rechts unten signiert "V. Glamann", gerahmt, Falzmaße ca. 46,5 x 59 cm. Künstlerinfo: auch Vanessa Glamann, dt. Malerin (1872 Rittergut Groß-Gievitz in Mecklenburg-Schwerin bis nach 1930), ab 1901 Schülerin von Hans von Hayek in Dachau, weitergebildet bei Hermann Groeber, Christian Adam Landenberger und Rudolf Schramm-Zittau, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, tätig in Schwerin, Rostock und später in München, Quelle: Vollmer, Thiemann-Stoedtner und Hanke "Dachauer Maler", Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Dressler 1930.
Katalog-Nr.: 4274
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €