weite Landschaft vorm Bauernhof, mit Tauben und Enten an der Futterstelle, fein mit spitzem Pinsel lasierend erfasste Tiermalerei, Öl auf Mahagoniholzplatte, links unten signiert und datiert "F. Vandeverdonck ft. 1869", rückseitig undeutlich beschriftet und frz. signiert "... peint par moi F. Vandeverdonck [dt.: ... von mir gemalt F. Vandeverdonck]", Kratzer, etwas restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 18 x 24 cm. Künstlerinfo: auch Francois Vandeverdonck, belgischer Tiermaler und Pastiker (1848 bis nach 1890), Quelle: Bénézit und Internet.
Katalog-Nr.: 4075
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 600,00 €
melancholische herbstliche Sumpflandschaft bei Rom in der Abenddämmerung, mit majestätisch aus dem Wasser aufragender antiker Ruine, lasierende, partiell pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1890, rechts und links unten signiert "G. Varese", rückseitig auf dem Keilrahmen teils undeutliche Annotationen in Blei "Gerolamo Varese ... Pontinische Süm ..." sowie altes Wiener Besitzeretikett, original gerahmt, Falzmaße ca. 77 x 128 cm. Künstlerinfo: italienischer Maler (1860 Imperia Porto Maurizio in Ligurien bis 1939 oder 1941 Genua), Quelle: Müller-Singer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Internet.
Katalog-Nr.: 4076
Limit: 750,00 €, Zuschlag: 1600,00 €
Blick auf eine kleine baumbestandene Landzunge an einem See, im Licht des anbrechenden Tages, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, rückseitig bezeichnet „Charlotte Wahlström 1893 Glaspalast (München)“, gerahmt, Falzmaße ca. 53 x 113 cm. Künstlerinfo: eigentlich Charlotte Constance Wahlström, schwedische Malerin (1849 Svärta bis 1924 Stockholm), 1878-83 Studium an der Akademie in Stockholm, 1883 Verleihung der Königlichen Medaille für Landschaftsmalerei, Reisen nach Paris und in andere europäische Länder, 1904 Bronzemedaille in der Kategorie „schwedische Malerei“ auf der Weltausstellung in St. Louis, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4077
Limit: 450,00 €, Zuschlag: 0,00 €
voralpine Sommerlandschaft mit Bauernhaus und Turm einer Burgruine, möglicherweise Darstellung der Burgruine Neuravensburg, minimal pastose Landschaftsmalerei in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1880, links unten signiert "C. F. Werner", eventuell Carl Friedrich Heinrich Werner (1808–1894), rückseitig auf dem Keilrahmen undeutlich und auf originalem Etikett betitelt und signiert "Parthie aus der Umgebung von Lindau C. F. Werner", Craquelure, Fehlstellen in der Leinwand teils hinterlegt, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 55 x 68 cm.
Katalog-Nr.: 4078
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €
Bildnis einer reich geschmückten jungen Frau mit durch ein Tuch bedecktem Haar, Öl auf Leinwand, rechts oben signiert und datiert „E v. Wolfskeel 1894“, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 47 x 39 cm.
Katalog-Nr.: 4079
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 180,00 €
junge Maid in Tracht, mit zwei Männern bei der Brotzeit in der Stube, lasierende Genremalerei, Öl auf Holzplatte, um 1880, rechts unten signiert und ortsbezeichnet "S. Zimmermann München", rückseitig in Blei betitelt und bezeichnet "Besuch in Tirol - geb. 712 1815 gest. 16. III. 1893", neu verleimter Riss in der Holzplatte, gering restauriert, im schönen Goldstuckrahmen, Falzmaße ca. 20,5 x 27 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1815 Hagnau am Bodensee bis 1893 München), zunächst ab 1827 Lehre zum Kaufmann und dann Kaufmannsgehilfe in Meersburg, hier erste Versuche in Malerei, ab 1835 in Remiremont [dt. Romberg] in den Vogesen und ab 1837 in Freiburg im Breisgau, ab 1840 in München, studierte ab 1841 an der Akademie München bei Julius Schnorr von Carolsfeld, Heinrich Maria von Heß und Clemens von Zimmermann, gefördert durch Robert Eberle, dann Studienreise in die Schweiz, 1845-46 Studienaufenthalt in Paris und nach London und Brüssel, anschließend kurzzeitig in Konstanz tätig, 1847 Rückkehr nach München und frei schaffend, 1848 aktive Teilnahme an der Revolution 1848/49, ab 1854 Jurymitglied der Münchner Kunst- und Gewerbeausstellung, 1862 Ernennung zum badischen Hofmaler durch Großherzog Friedrich I. und sechswöchige Studienreise nach Versailles und Paris, tätig in München und ab 1878 Sommeraufenthalte in Hagnau, unternahm Studienreisen nach Italien, in den Schwarzwald sowie in das bergfrische Allgäu, 1884 Ehrung mit dem Ritterkreuz I. Klasse des Ordens vom Zähringer Löwen und ab 1886 Mitglied der Berliner Akademie, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Matrikel der Münchner Akademie, Allgemeine Deutsche Biographie, Müller-Singer, Müller-Klunzinger, Seubert, Boetticher, Mülfarth, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Nagler und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4080
Limit: 1500,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Bildnis Mariens mit dem Jesusknaben, vor weiter bewegter Sommerlandschaft, lasierende religiöse Genremalerei in pastellener Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1860, unsigniert, wohl Gemäldefragment, sekundär auf Sperrholzplatte aufgezogen, hier rückseitig ungeprüfte Zuschreibung "Josef Haier 1816-1891" sowie weitere Annotation und Stempel, Craquelure, restauriert, ungerahmt, Maße ca. 58 x 42 cm.
Katalog-Nr.: 4081
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €
innige Darstellung des nackten Jesuskindes, auf einem roten Kissen thronend, von seinem Ziehvater, Joseph dem Zimmermann, liebevoll umsorgt, als Zeichen der Reinheit hält Joseph drei weiße Lilien in den Händen, minimal pastose, religiöse Genremalerei, Öl auf Leinwand, 19. Jh., unsigniert, Craquelure, reinigungsbedürftig, etwas holzwurmstichig, gerahmt, Falzmaße ca. 45 x 33 cm.
Katalog-Nr.: 4082
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 200,00 €
nach dem um 1518 entstandenen Gemälde der Dresdner Gemäldegalerie "Alte Meister" von Lorenzo Lotto (ca. 1480-1556), welches im 19. Jh. noch Vincenzo di Benedetto di Chele Tamagni (1492 bis ca. 1530), genannt Vincent de St. Gimignano, zugeschrieben wurde, Darstellung der thronenden Mutter Gottes, das Jesuskind auf dem Schoß haltend, vor rotem Vorhang und weitem Ausblick in Sommerlandschaft mit Fluss, Jesus wiederum widmet sich liebevoll dem kindlichen Johannes dem Täufer, fein mit spitzem Pinsel dünn lasierend erfasste freie Kopie nach Kupferstichvorlage, Öl auf Blech, 2. Hälfte 19. Jh., unsigniert, rückseitig altes frz. Etikett "La vierge et les enfans - Vincenzio da san Gimignano - Galerie royale e Dresde [dt.: Die Jungfrau und die Kinder - Vincenzio da San Gimignano - Königliche Galerie in Dresden]" sowie weitere undeutliche Bleistiftannotationen, fein farbschwundrissig und craqueliert, im Goldstuckrahmen, Falzmaße ca. 39,5 x 31 cm.
Katalog-Nr.: 4083
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 1300,00 €
Kreuzigung Christi, Heiligenszene mit den Trauernden vor der Stadtkulisse von Golgatha, fein mit spitzem Pinsel naturalistisch erfasste Szenerie, Öl auf Leinwand, um 1800, unsigniert, zwei kleine, kaum sichtbare, restaurierungsbedürftige Löcher, alt restauriert, in mit Ochsenaugen-Band verzierter, vergoldeter Leiste der Zeit, Falzmaße 44 x 27 cm.
Katalog-Nr.: 4084
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 190,00 €
Bildnis des heiligen Florian von Lorch (gestorben 04.05.304), der römische Offizier und Oberbefehlshaber einer Feuerlöscheinheit, welcher sich in der Zeit der Christenverfolgung unter Diokletian (303–304) zum Christentum bekannte und daraufhin zum Tode verurteilt wurde, ihm wurden in der Folge zahlreiche Patronate zugeschrieben, vor allem gilt er als Schutzpatron der Feuerwehr und gegen Feuersbrünste, darüber hinaus war er unter anderem Patron der Schmiede, Schornsteinfeger, Bäcker, Töpfer, Bierbrauer und Seifensieder und wurde gegen Dürre, Sturm, Unfruchtbarkeit und Hochwassergefahr angerufen, minimal pastose, religiöse Genremalerei, Öl auf Leinwand, 19. Jh., unsigniert, auf Karton aufgezogen, etwas restaurierungsbedürftig, in Berliner Leiste gerahmt, Falzmaße ca. 63,5 x 46,4 cm.
Katalog-Nr.: 4085
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Magd vor der Stadt, auf einen umgestoßenen Krug mit Milch blickend, mit spitzem Pinsel ausgeführte Genremalerei, Öl auf Papier und auf Holz kaschiert, 2. Hälfte 19. Jh., minimales Craquelure, Malträger etwas uneben, minimale Erhaltungsmängel, gerahmt, Falzmaße ca. 21,5 x 17,5 cm.
Katalog-Nr.: 4086
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €
Hirte mit Stock, umgeben von seinen Tieren, im Dämmerlicht des zur Neige gehenden Tages, teils pastose Tiermalerei in gedeckter Farbigkeit, rechts unten unleserlich signiert und datiert „J. G. Connel (?) 1883“, Craquelure, winzige Fehlstelle, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 42 x 65,5 cm.
Katalog-Nr.: 4087
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 110,00 €
der Marmorsaal von Schloss Sanssouci während einer Tafelrunde von König Friedrich II. von Preußen, zu seinen Gästen zählen unter anderem Voltaire, General von Stille, Graf Algarotti, Lordmarschall Georg Keith und führende Persönlichkeiten der Berliner Akademie, Kopie nach dem in der Alten Nationalgalerie zu Berlin befindlichen Gemälde von Adolph von Menzel, teils mit spitzem Pinsel ausgeführte Genremalerei, Öl auf Sperrholz, 1. Hälfte 20. Jh., links unten bezeichnet „Cop. A. v. Menzel“, rückseitig bezeichnet „Die Tafelrunde von Menzel“, minimale Erhaltungsmängel, gerahmt, Maße ca. 29 x 21 cm.
Katalog-Nr.: 4088
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 260,00 €
weidende Schafe und Ziegen auf einer Anhöhe in sommerlicher Gebirgslandschaft, im warmen Licht der Abendsonne, lasierende, teils gering pastose Tiermalerei mit trefflicher Wiedergabe der atmosphärischen, kontemplativen Landschaftsstimmung, Öl auf Leinwand, Mitte 19. Jh., rechts unten sekundär bezeichnet "F.G. 24", rückseitig diverse neuzeitliche Aufkleber, Craquelure, doubliert, original im prächtigen Goldstuckrahmen um 1860 gerahmt, Falzmaße ca. 45,5 x 60 cm.
Katalog-Nr.: 4089
Limit: 1800,00 €, Zuschlag: 0,00 €
rastende herrschaftliche Jagdgesellschaft in weiter abendlicher Spätsommerlandschaft, das Gemälde befand sich bis vor zwei Jahren ununterbrochen im Familienbesitz der aus Lettland stammenden Familie Musinowicz, welche ehemals über großen Grundbesitz in der Umgebung Rigas verfügte, laut Überlieferung der Familie Musinowicz wurde das vorliegende Gemälde als Erinnerung eines Ahnen an eine Jagd auf Einladung des Reichsgrafen und Herzogs Peter Biron von Curland und Semgallen (1724 Miltau bis 1800 Gellenau) auf Schloss Rundāle angeferigt, Biron residierte 1794 noch in seinem prunkvollen Schloss Rundāle (auch Schloss Ruhenthal, Ruhental oder Ruhendahl) bei Bauska, welches im Ruf eines "Versailles des Baltikums" stand, auf Veranlassung von Zarin Anna Iwanowna wurde das Schloss ab 1735 als Sommerresidenz des kurländischen Herzogs Ernst Johann Biron errichtet, der es an seinen Sohn Peter von Biron vererbte, 1795 wurde das Herzogtum Kurland und Semgallen unter Katharina der Großen (1729-1796) von Russland annektiert und nach Abfindung Birons das Schloss dem Günstling der Zarin, Graf Platon Alexandrowitsch Subow (1767-1822) übereignet, Biron zog sich auf sein Herzogtum Sagan zurück, das vorliegende Gemälde wurde mit großer Wahrscheinlichkeit Jahre nach dem eigentlichen Ereignis nach überlieferten Bildnissen der Hauptprotagonisten in der Mode des Biedermeiers gefertigt, so sind in der mittig dargestellten Figur eines rauchenden jungen Mannes die Gesichtszüge des Zarewitsch Alexander I. zu erkennen, bei anderen Figuren soll es sich um Musinowicz und Biron handeln, lasierende Malerei, Öl auf Leinwand, 1. Drittel 19. Jh., unsigniert, rückseitig meist undeutliche Annotationen mit Bezeichnung einiger der Dargestellten, dabei unter anderem"Peter Biron", "Alexand... I" und an anderer Stelle die Jahreszahl und Ortsbezeichnung "1794 Ruhentael", Craquelure, Leinwand etwas wellig, restauriert, geringe Altersspuren, alt gerahmt, Falzmaße ca. 90 x 145 cm.
Katalog-Nr.: 4090
Limit: 750,00 €, Zuschlag: 2200,00 €
Blick ins gotisch anmutende Interieur mit Herrgottswinkel und versammelter Familie am Tisch, einen eintretenden jungen Mann begrüßend, feine historisierende Hinterglasmalerei, um 1850, unsigniert, in rechter oberer Ecke Glas gesprungen, geringe Altersspuren, gerahmt, Falzmaße ca. 22 x 17,5 cm.
Katalog-Nr.: 4091
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 240,00 €
zahlreiche Schlittschuhläufer auf einem zugefrorenen See am Dorfrand, im Licht des allmählich zur Neige gehenden Tages, minimal pastose Genremalerei, Öl auf Holz, Ende 19. Jh., farbschwundrissig, Holztafel gerissen, in ca. 11 cm breitem vergoldetem Prunkrahmen, Falzmaße ca. 30,5 x 40,5 cm.
Katalog-Nr.: 4092
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Frau, einem jungen Mann an einem Tisch den Rücken massierend, wohl Holland, Öl auf Holztafel, 19. Jh., Malträger leicht verzogen, reinigungsbedürftig, Falzmaße ca. 26,5 x 19,5 cm.
Katalog-Nr.: 4093
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 40,00 €
am Tisch sitzendes Ehepaar, beim Gebet vor dem Essen, wohl Holland, Öl auf Holztafel, 19. Jh., Malträger leicht verzogen, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 26 x 19,5 cm.
Katalog-Nr.: 4094
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 40,00 €
Brustbildnis eines würdevollen Herrn in mittleren Jahren, mit Kinnbart und "Vatermörderkragen", seine rechte Hand neben goldglänzender Uhrenkette in seiner Frackweste bergend, vor braunem Grund, fein lasierende Bildnismalerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, um 1880, unsigniert, rückseitig auf der Leinwand alt gestempelt "Malerleinwand von Rich. Wurm - vormals H. Markl in München", minimale Farbplatzer, gering restaurierungsbedürftig, Maße ca. 85,5 x 64,5 cm.
Katalog-Nr.: 4095
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €
Brustbildnis einer jungen Frau mit langem Haar und zeittypischem Schmuck vor dunklem Hintergrund, Öl auf Leinwand, um 1820, Craquelure, teildoubliert, restauriert, restaurierungsbedürftig, Maße ca. 53 x 44 cm.
Katalog-Nr.: 4096
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €
in der Art von Christian Wilhelm Ernst Dietrich (genannt Dietericy), Öl auf Holz, undatiert und unsigniert, 19. Jh., rückseitig alte Siegelwachsflecken und beschrifteter Zettel "L. to. Dawincy", alt restauriert, Farbaufschüsselungen, moderne dicke Firnisschicht, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 28 x 20,5 cm.
Katalog-Nr.: 4097
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Bildnis eines jungen Mannes, gekleidet in der Mode der Zeit mit „Vatermörderkragen“ und auf den Betrachter gerichtetem Blick, Öl auf Leinwand, um 1810, auf Keilrahmen teils unleserlich bezeichnet „… 1787-1848“, Craquelure, zwei hinterlegte Stellen, original gerahmt, im Rahmen mit Ochsenaugenband, Palmettenstab und ovalen Bildausschnitt (geringe Verluste), Falzmaße ca. 68 x 52 cm, Bildausschnitt ca. 65,5 x 49,5 cm.
Katalog-Nr.: 4098
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Dame mit blütengeschmückter Haube, in opulentem Gewand, teilweise weißgehöht, fein mit spitzem Pinsel erfasste Portraitmalerei, Öl auf Leinwand, 1. Hälfte 19. Jh., unsigniert, auf Holzplatte doubliert, in einen Goldstuckrahmen mit aufwendig verzierten Ecken gerahmt, dieser später goldbronziert, Falzmaße 22 x 19 cm.
Katalog-Nr.: 4099
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €