Sächsische Künstler

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Prof. Heinz Werner, "Waschtag"

Blick auf Wäscheleinen mit zum Trocknen aufgehängter Wäsche, teils pastose und teils lasierend Malerei, Öl auf Hartfaserplatte, links unten signiert und datiert "Werner (19)84", rückseitig Stempel "H. Werner, Neucoswiger Str. 9, 8252 Coswig" und von Hand beschriftetes Etikett "Thema »Waschtag« Technik Ölmalerei Prof. Werner", schmutzspurig, gerahmt, Sichtmaße ca. 45,5 x 54,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4250
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Prof. Heinz Werner, Paar Lithographien

1.) Zirkusszene mit schwebender Geigenspielerin und 2.) junge Damen mit Hut, zwei Kreidelithographien, jeweils unter der Darstellung in Blei signiert und datiert "Werner (19)87", etwas schmutzspurig, zusammen überlappend hinter Glas im rahmenlosen Bilderträger, Darstellungsmaße ca. 31 x 25,5 cm, Blattmaße ca. 49,5 x 37,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4251
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Prof. Heinz Werner, Garten im Winter

Sträucher und Büsche während des Schneefalls im Winter und im Vordergrund einzelner Rabe, pastose, teils geritzte Malerei, Öl auf Hartfaserplatte, links unten signiert und datiert "Werner (19)84", minimal schmutzspurig, ungerahmt, Plattenmaße ca. 37,8 x 51 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4252
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Prof. Heinz Werner, "Im Blütenrausch"

sich umarmendes junges Paar auf einer weiß blühenden Baumallee, teils lasierende und teils pastose Malerei, Öl auf Sperrholz, links unten in Blei signiert und datiert "Werner (19)76", rückseitig betitelt "Im Blütenrausch", fragmentarischer Stempel "H. Werner Neucoswiger Str. 9 8252 Coswig", materialbedingte Rissbildung, an der oberen Kante Verluste der Malschicht, reinigungs- und restaurierungsbedürftig, in einfachen Leisten gerahmt, Plattenmaße ca. 57,5 x 75 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4253
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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Prof. Heinz Werner, Vegetation vor rosa Grund

an Vegetation erinnernde Pinselstriche in Grün vor rosa changierendem Grund, Acryl auf Leinwand, um 2000, unsigniert, rückseitig Stempel "H. Werner Neucoswiger Str. 9 8252 Coswig", ungerahmt, Maße ca. 60 x 80 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4254
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Prof. Heinz Werner, Tanzender

beschwingt tanzender junger Mann, Filzstift und Kohlezeichnung teils gewischt, um 2000, unsigniert, auf Spanplatte mit Klebeband montiert und hier Stempel "H. Werner Neucoswiger Str. 9 8252 Coswig", leicht atelierspurig, Blattmaße ca. 97 x 70 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4255
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Prof. Heinz Werner, Abstrakte Komposition

sich überlagernde Pinselhiebe in Rosa-, Rot- und Violetttönen, Acryl auf Leinwand, um 2000, unsigniert, rückseitig Stempel "H. Werner Neucoswiger Str. 9 8252 Coswig", ungerahmt, Maße ca. 70 x 100 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4256
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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