Gemälde

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R. van Bulck, Der kranke Hund

herzzerreißender Blick eines jungen Hundes mit verbundenem Kopf, leicht pastose Tiermalerei, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte 20. Jh., links unten signiert "R. van Bulck", Malschicht minimal beschädigt, gerahmt, Falzmaße ca. 26,5 x 23 cm.

Katalog-Nr.: 4450
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Fritz Chwala, Mühle bei Kitzing

sommerliche Szene am stürzenden Gebirgsbach mit Mühle, romantische, lasierende, partiell pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1900, rechts unten signiert "Fritz Chwala", rückseitig auf dem Rahmen neuzeitlich ortsbezeichnet "Kitzing", Craquelure, minimal reinigungs- und restaurierungsbedürftig, in ca. 16 cm breiter goldbronzierter Gründerzeitstuckleiste gerahmt, Falzmaße ca. 74 x 100 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Chvála, österr. Landschaftsmaler (1872 Wien bis 1936 Wien), Sohn des Malers Adolf Chwala (1836–1900), erster Malunterricht bei seinem Vater, Studium der Malerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien, unternahm Studienreise nach Norwegen, tätig in Wien, Quelle: AKL, Toman, Fuchs "Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4451
Limit: 450,00 €, Zuschlag: 500,00 €

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de Beldère, Winter im Gebirge

das warme Abendlicht des ausgehenden sonnigen Wintertages taucht die Berge im Hintergrund in ein warmes Orange, während unten das Dorf mit den schneebedeckten Hütten bereits im Dunkeln liegt, die fast meditative Ruhe des Motivs wird nur gebrochen durch die Schlitten- und Fußspuren im Schnee, die im Vordergrund den Weg zum Dorf markieren und das rege Treiben des abgelaufenen Tages andeuten, sichtbarer, prägnanter Pinselstrich und freundliche Farbgebung mit gekonnten Lichtakzenten, Öl auf Leinwand, 1. Hälfte 20. Jh., rechts unten signiert "W. de BELDÈRE.", rückseitig auf Klebezettel wohl alte Besitzannotation ("Schmiech"), Retuschen und z.T. kleine Leinwandrestaurierungen im Bereich des Himmels sowie reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 60 x 80 cm.

Katalog-Nr.: 4452
Limit: 380,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Carl Deiker, Hirschbrunft

brünftiger röhrender Hirsch auf Anhöhe im Schein des Halbmonds am Waldrand, dessen Rufe von einem Widersacher auf einem Hügel gegenüber erwidert werden, rechts zwei Ricken, um die die Hirsche eventuell konkurrieren, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert "Carl Deiker Düsseldorf 1923", reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 70 x 100 cm. Künstlerinfo: Carl, auch Karl Deiker, dt. Maler, Illustrator u. Schriftsteller (1879 Düsseldorf bis 1958 Düsseldorf), erster Unterricht bei seinem Vater, dem Tiermaler Carl Friedrich Deiker, stud. 1894-98 an der Kunstgewerbeschule und der Akad. Düsseldorf, unternahm Studienreisen in den Harz, nach Tirol, Oberitalien u. a., vor allem als Jagd- und Landschaftsmaler sowie Illustrator seiner eigenen Gedichtsammlungen tätig, beschickte den Glaspalast München und die Große Kunstausstellung Berlin, Mitglied des Reichsverbandes Bildender Künstler Deutschlands und des Künstlervereins „Malkasten“ Düsseldorf, tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker und Dressler.

Katalog-Nr.: 4453
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Julien Delvigne, attr., Blumenstillleben

Rosenstrauß in bauchiger Vase vor lichtem Grund, pastose impressionistische Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Leinwand und Hartfaserplatte, 1. Hälfte 20. Jh., links undeutlich signiert "... Delvigne", schön hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 48,5 x 33,5 cm. Künstlerinfo: frz. Maler (1878 Garches/Seine-et-Oise bis 1947), Postimpressionist, beschickte ab 1923 den Salon des Indépendants in Paris und 1931-34 den Salon des Artistes Francais, tätig in Garches/Seine-et-Oise, Quelle: Vollmer, Bénézit, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Internet.

Katalog-Nr.: 4454
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Erich Demmin, Sommer in Venedig

Blick vom Canal Grande mit Segelbooten und Gondeln auf Markusplatz mit Markusturm und Dogenpalast, pastose Malerei in heller, freundlicher Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1960-70, unten rechts Signatur "E. Demmin", gering reinigungsbedürftig, in durchbrochen gearbeitetem Stuckrahmen, Falzmaße ca. 61 x 82 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Restaurator (1911 Ivenack/Mecklenburg bis 1997 Berlin), studierte 1931-39 an der Staatsschule für Freie und Angewandte Kunst Berlin bei Holst, Max Kutschmann, Paul Thol und Ludwig Bartning, unternahm Studienreisen durch Italien, Spanien, Portugal und Holland, 1949-55 als Restaurator Mitarbeiter von Hinnerk Scheper und Mitwirkung an der Restaurierung des Knobelsdorf-Flügels am Charlottenburger Schloss und des Treppenhauses des Schlosses Klein-Glienecke, Ende der 1950er Jahre Hinwendung zur freiberuflichen Landschafts- und Vedutenmalerei, Mitglied der Havelländischen Malerkolonie, tätig in Berlin, Quelle: AKL, Akten der Reichskammer der Bildenden Künste Berlin und Internet.

Katalog-Nr.: 4455
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Erich Demmin, An einer Gracht in Amsterdam

Blick entlang eines Kanals mit einigen angelegten Booten und Passanten auf seiner Promenade auf die Basilika St. Nikolaus, mit lockerem Strich ausgeführte Vedutenmalerei in heller, freundlicher Farbigkeit, Öl auf Sperrholztafel, um 1980–90, unten links teils vom Falz verdeckt signiert "E. Demmin", gerahmt, Falzmaße ca. 18,5 x 15,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Restaurator (1911 Ivenack/Mecklenburg bis 1997 Berlin), studierte 1931–39 an der Staatsschule für Freie und Angewandte Kunst Berlin bei Holst, Max Kutschmann, Paul Thol und Ludwig Bartning, unternahm Studienreisen durch Italien, Spanien, Portugal und Holland, 1949–55 als Restaurator Mitarbeiter von Hinnerk Scheper und Mitwirkung an der Restaurierung des Knobelsdorf-Flügels am Charlottenburger Schloss und des Treppenhauses des Schlosses Klein-Glienecke, Ende der 1950er Jahre Hinwendung zur freiberuflichen Landschafts- und Vedutenmalerei, Mitglied der Havelländischen Malerkolonie, tätig in Berlin, Quelle: AKL, Akten der Reichskammer der Bildenden Künste Berlin und Internet.

Katalog-Nr.: 4456
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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František Xaver Diblík, Früchtestillleben

Stillleben mit Rotweinglas, Äpfeln, einer Schachtel Zigaretten und einem Strauß Gartennelken, unter welchem ein wohl vom Künstler signierter ("Fran[...]" persönlicher Brief hervorlugt, flache, detailreiche Malerei in leuchtender Farbigkeit, Öl auf Malkarton, wohl um 1940, rechts unten signiert "F. X. Diblík", geringe Verfärbungen im Firnis, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 58 x 39 cm. Künstlerinfo: tschechischer Maler und Grafiker (1887 Nalžovice bis 1955 Prag ), Studium an der Akademie der bildenden Künste in Prag, zunächst bei Vlaho Bukovac, anschließend bei Hanuš Schwaigra, im 1. Weltkrieg Kriegsdienst für die tschechoslowakischen Legionen in Italien, während seines Aufenthalts entwarf er deren Regimentsbanner, von 1925 bis 1943 Mitglied des Verbandes bildender Künstler und des Syndikats tschechoslowakischer bildender Künstler, regelmäßig Ausstellungen in Prag und anderen Städten.

Katalog-Nr.: 4457
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 360,00 €

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Max Doerner, Impressionistische Waldlandschaften

Hütte am herbstlichen Waldrand, davor teils gepflügtes Feld, pastose Malerei mit sichtbarem, schraffurartigem Farbauftrag in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, Anfang 20. Jh., rechts unten signiert "Max Doerner", rückseitig ebenfalls sehr ansprechende Ölstudie einer Waldlandschaft, als liefe man, wenn man das Bild umdreht, vom Waldrand des Gemäldes auf der Vorderseite nunmehr in den Wald hinein, diese Studie ebenfalls rechts unten signiert "Max Doerner", das rückseitige Gemälde mit geringen Retuschen, Leinwand partiell etwas gewellt, im prunkvollem Stuckrahmen mit Bestoßungen, Falzmaße ca. 58,5 x 63,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Max Wilhelm Doerner, dt. Landschaftsmaler, Kunsttheoretiker und Restaurator (1870 Burghausen/Oberbayern bis 1939 München), studierte ab 1888 an der Akademie München bei Johann Caspar Herterich und Wilhelm von Diez, unternahm Studienreisen nach Italien und Holland, Freundschaft zu Arnold Böcklin, führendes Mitglied der „Deutschen Gesellschaft für rationelle Malverfahren e. V. München“, ab 1910 Dozent und ab 1921 Professor für Maltechnik an der Münchner Akademie, 1938 Gründung des "Doernerinstituts", einer Werkprüfungs- und Forschungsanstalt als Reichsinstitut, beschickte unter anderem den Glaspalast in München, tätig in München und Weßling am See, Quelle: Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4458
Limit: 360,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Karl Dörrbecker, „Blumenstillleben“

Strauß mit verschiedenen Sommerblumen in schlichter Vase, kaum pastose Blumenmalerei, Öl auf Leinwand, um 1940, rechts unten signiert und bezeichnet "K. Dörrbecker Ffm.", etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 50 x 35,5 cm. Künstlerinfo: auch Carl Dörrbecker, dt. Maler (1894 Frankfurt am Main bis 1983 Frankfurt am Main), Besuch der Kunstgewerbe- und Kunstgewerbetagesfachschule in Frankfurt am Main bei Prof. Luthmer, Schüler von Wilhelm Altheim, Studium an der Städel-Akademie bei Prof. Andreas Egersdörfer und Studium an der Münchner Akademie bei Max Doerner, tätig in Frankfurt am Main, Quelle: Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4459
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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A. Dressler, Blick über den Königssee

sommerliche Ansicht des alpinen Gebirgssees im Berchtesgadener Land, mit Blick aus Richtung Malerwinkel Richtung Steinernes Meer und die Kapelle St. Bartholomä, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1910, rechts unten signiert "A. Dressler", rückseitig auf dem Keilrahmen teils getilgte, teils nicht deutbare Annotation, Craquelure, kleine Löchlein in der Leinwand, etwas reinigungs- und restaurierungsbedürftig, alt gerahmt, Falzmaße ca. 70 x 100 cm.

Katalog-Nr.: 4460
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hermann Drost, "Die Kostbare Tasse"

auf einem Tisch mit blauer Decke umspielt ein dynamisches Arrangement verschiedener Obstsorten eine Kaffeetasse vom Sonntagsgedeck, durch die Falten der Tischdecke, die expressive Farbigkeit und räumliche Anordnung des Obstes ein gar nicht stilles Stillleben von faszinierender Dynamik, die durch die ironische Setzung einer zwischen dem Obst "versteckten" Aubergine als Kontrapunkt zusätzliche Spannung erfährt, pastose, kraftvolle Malerei mit sichtbarem Pinselstrich, Öl auf Malkarton, rechts unten signiert und datiert "Drost [19]90", rückseitig wohl vom Künstler betitelt, dazu Rahmungsetikett "Schrift- und Reklamemeister Wolfgang Lippmann" aus Mittweida sowie ursprüngliches Preisetikett "2.500", partiell frühschwundrissig und geringe Retuschen, gerahmt, Falzmaße ca. 52,5 x 62,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Restaurator und Graphiker (1912 Berlin-Charlottenburg bis 2006? Düsseldorf?), studierte 1933-36 an der Hochschule für Bildende Künste Berlin bei Lenk und Wehlte, 1943 Auslagerung eines Teils seiner Kunst nach Lobositz (Lovosice), 1945 Verlust seiner Berliner Wohnung und des Atelier mit verbliebenem Frühwerk, 1945-47 Wanderschaft, 1948-60 in Pfronten, Hopferau im Allgäu tätig, 1949-67 als Restaurator für das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege tätig, 1950-62 Dozent an den Volkshochschulen Füssen, Markoberdorf und Kaufbeuren, unternahm zahlreiche Studienreisen, u. a. nach Italien, Österreich, die Schweiz, Holland, Belgien, Israel, Westjordanien und Ägypten, 1964-90 in Mauerstetten/Allgäu ansässig, 1989 Verlegung seiner Galerie nach Pfronten, ab 1991 in Düsseldorf, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 4461
Limit: 260,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hermann Drost, Ein Blumenbeet

Ausschnitt eines Blumenbeets mit rosa Blumen, in deutlichem Kontrast zum erdigen Hintergrund, selbstbewusste, flotte Malerei mit sichtbarem Pinselstrich in kräftiger Farbigkeit, Öl auf Malkarton, 2. Hälfte 20. Jh., links unten signiert "Drost", rückseitig Rahmungsetikett "Schrift- und Reklamemeister Wolfgang Lippmann" aus Mittweida, minimale Retuschen, gerahmt, Falzmaße ca. 70 x 42,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Restaurator und Graphiker (1912 Berlin-Charlottenburg bis 2006? Düsseldorf?), studierte 1933-36 an der Hochschule für Bildende Künste Berlin bei Lenk und Wehlte, 1943 Auslagerung eines Teils seiner Kunst nach Lobositz (Lovosice), 1945 Verlust seiner Berliner Wohnung und des Atelier mit verbliebenem Frühwerk, 1945-47 Wanderschaft, 1948-60 in Pfronten, Hopferau im Allgäu tätig, 1949-67 als Restaurator für das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege tätig, 1950-62 Dozent an den Volkshochschulen Füssen, Markoberdorf und Kaufbeuren, unternahm zahlreiche Studienreisen, u. a. nach Italien, Österreich, die Schweiz, Holland, Belgien, Israel, Westjordanien und Ägypten, 1964-90 in Mauerstetten/Allgäu ansässig, 1989 Verlegung seiner Galerie nach Pfronten, ab 1991 in Düsseldorf, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 4462
Limit: 260,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Walter du Halde, Mutterglück

junge Frau, ein Kleinkind auf dem Arm haltend, poesievolle, impressionistische Malerei, Mischtechnik auf Leinwand, 2. Hälfte 20. Jh., links unten signiert "W. du Halde", in ca. 10,5 cm breiter Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaße ca. 60 x 49 cm. Künstlerinfo: auch Walter Duhalde, schwedischstämmiger Maler, Bildhauer und Publizist (geboren 1919 in Santiago de Chile), zunächst Studium der Publizistik, später Weiterbildung zum Maler und Bildhauer an der Akademie der Schönen Künste Santiago, tätig in Chile, Quelle: schwedische Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4463
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Günter Dührkop, Bildnis Einstein

Ganzfigurenbildnis des sinnenden Physikers und Wissenschaftlers Albert Einstein (1879–1955) im Arbeitszimmer, flott pastos mit breitem Pinsel erfasste Malerei über partiell durchscheinendem Malgrund, gefertigt anlässlich des 100. Geburtstages des Dargestellten am 14.03.1979, Öl auf Hartfaserplatte, links unten signiert und datiert "G. Dührkop 14. März 1979", Altersspuren, in schlichter weißer Leiste gerahmt, Falzmaße ca. 125 x 90 cm. Künstlerinfo: irrtümlich Dürkop, dt. Maler, Graphiker und Kunsthandwerker (1925 Coburg bis 2002 Lauscha/Thüringen), künstlerisch weitestgehend Autodidakt, nach der Oberrealschule Einzug zum Reichsarbeitsdienst, anschließend Kriegsdienst in den Niederlanden, Polen und Italien und schwere Verwundung im 2. Weltkrieg, nach 1945 zeitweise tätig im Lebensmittelgeschäft des Vaters in Lauscha, ab 1949 parallel autodidaktische Hinwendung zur Malerei, gefördert vom Glastiergestalter Theo Boehm und den Glasbläser Ernst Precht, wirkte er zeitweise als Zeichenlehrer in der Glasbläserausbildung, eine durch den Kulturbund der DDR vermittelte Studienmöglichkeit konnte Dührkop nicht wahrnehmen, 1951 Aufnahme als Kandidat und 1954 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, anschließend künstlerisch freischaffend in Lauscha, Gründer des botanischen Gartens in Lauscha, beschickte unter anderem die Kunstausstellungen der DDR in Dresden, Quelle: AKL, Eisold "Künstler in der DDR" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4464
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Günter Dührkop, Geraer Familienbild

nahezu Ganzfigurenbildnisse einer jungen Familie, bestehend aus Mutter, Vater und Knaben mit Latzhose, pastose Malerei des DDR-Realismus, Öl auf Hartfaserplatte, links unten signiert und datiert "G. Dührkop 1979", laut Vorbesitzerangabe "Geraer Familienbild", schlicht gerahmt, Falzmaße ca. 124 x 89,5 cm. Künstlerinfo: irrtümlich Dürkop, dt. Maler, Graphiker und Kunsthandwerker (1925 Coburg bis 2002 Lauscha/Thüringen), künstlerisch weitestgehend Autodidakt, nach der Oberrealschule Einzug zum Reichsarbeitsdienst, anschließend Kriegsdienst in den Niederlanden, Polen und Italien und schwere Verwundung im 2. Weltkrieg, nach 1945 zeitweise tätig im Lebensmittelgeschäft des Vaters in Lauscha, ab 1949 parallel autodidaktische Hinwendung zur Malerei, gefördert vom Glastiergestalter Theo Boehm und den Glasbläser Ernst Precht, wirkte er zeitweise als Zeichenlehrer in der Glasbläserausbildung, eine durch den Kulturbund der DDR vermittelte Studienmöglichkeit konnte Dührkop nicht wahrnehmen, 1951 Aufnahme als Kandidat und 1954 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, anschließend künstlerisch freischaffend in Lauscha, Gründer des botanischen Gartens in Lauscha, beschickte unter anderem die Kunstausstellungen der DDR in Dresden, Quelle: AKL, Eisold "Künstler in der DDR" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4465
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Prof. Andreas Egersdörfer, Fluss in Gebirgslandschaft

sommerliche Ansicht eines Flusses vor Gebirgskulisse, pastose Landschaftsmalerei mit breitem Pinselduktus, partiell in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand und Spannrahmen, um 1920, links unten signiert "A. Egersdoerfer", etwas reinigungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 73 x 90 cm. Künstlerinfo: eigentlich Andreas Julius Theodor Egersdörfer, dt. Maler, Landschaftsmaler und Hochschullehrer (1866 Nürnberg bis 1946 Frankfurt am Main), zunächst Schüler der Kunstgewerbeschule Nürnberg, 1880–82 Schüler der Kunstgewerbeschule München, studierte 1884–86 an der Königlichen Akademie der Künste in München bei Karl Raupp und Gabriel von Hackl sowie ab 1885 als privater Meisterschüler bei Joseph Wenglein, unternahm Studienreisen in die dt. Mittelgebirge, nach Franken, nach Italien (1889) und nach Holland (1903), 1902–23 als Prof. der Landschaftsklasse ans Frankfurter Städelsche Kunstinstitut berufen, ab 1905 regelmäßige Aufenthalte mit Schülern in der Künstlerkolonie Willingshausen, ab 1918 parallel freischaffend tätig, stellte seine Werke unter anderem ab 1890 auf der Berliner Akademieausstellung, ab 1891 im Pariser Salon und ab 1894 auf der Großen Berliner Kunstausstellung aus, wurde 1904 mit der Silbernen Medaille auf der Weltausstellung in St. Louis und 1941 mit der Goetheplakette der Stadt Frankfurt ausgezeichnet, Mitglied des Vereins Luitpoldgruppe München und des Frankfurter Künstlerbundes, tätig in Frankfurt am Main, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Müller-Singer, Schmaling "Künstlerlexikon Hessen-Cassel 1777–2000", Grieb, Bantzer "Hessen in der deutschen Malerei", Busse, Wollmann "Die Willingshäuser Malerkolonie und die Malerkolonie Kleinsassen.", Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, "Hessische Biografie" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4466
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Prof. Walter Einbeck, attr., „Modell aus Oberweimar“

Kopfbildnis einer älteren Bauersfrau im Profi, pastose Bildnismalerei, Öl auf Leinwand und Karton, um 1910, unsigniert, rückseitig bezeichnet "Eimbeck [sic.] Modell aus Oberweimar", Malgrund etwas wellig, etwas retuschiert, gering reinigungs- und restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 51,5 x 43 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts-, Bildnis- und Figurenmaler (1890 Magdeburg bis1968 München), zunächst ab 1905 Lehre zum Großhandlungsgehilfen in Magdeburg, studierte ab 1906 an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1908-10 Studium an der Münchner Akademie bei Angelo Jank, anschließend an der Akademie Weimar bei Max Thedy, Fritz Mackensen und Ludwig von Hoffmann, 1915-18 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, 1919 Übersiedlung nach München und Schüler von Franz von Stuck, unternahm Studienreisen durch Thüringen, Ost- und Westpreußen, ab 1921 als freier Maler in München, beschickte den Münchner Glaspalast und 1939-42 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, Mitglied des Reichsverbandes Bildender Künstler Deutschlands, 1944 Zerstörung seines Münchner Ateliers und zeitweise Übersiedlung nach Gräflfing, ab 1950 wieder tätig in München, ab 1951 Mitarbeiter des "Drei-Eichen-Verlages", Quelle: Vollmer, Dressler, Matrikel der Akademie München, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Müller-Singer und Internet.

Katalog-Nr.: 4467
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Ernst Eitner, "Abendschatten"

abendliche Ansicht von Hospental im Urserental am St. Gotthard bei Andermatt, mit Blick über den Fluss Gotthardreuss, zum "Langobardenturm" genannten Turm der Herren von Hospental und der barocken Pfarrkirche Maria Himmelfahrt im Sonnenuntergang, stimmungsvolle, pastose, impressionistische Landschaftsmalerei mit breitem, partiell divisionistischem Farbauftrag in Spachteltechnik, links unten signiert und datiert "E. Eitner 1911", rückseitig auf dem Keilrahmen mehrere, teils fragmentarische Etiketten, unter anderem originales handschriftliches Künstleretikett "»Abendschatten« Ernst Eitner, Hummelsbüttel (Hospental am St. Gotthard)", Craquelure, alte Retusche, Farbplatzer, gering restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 121 x 96 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ernst Wilhelm Heinrich Eitner, dt. Maler, Illustrator, Gebrauchsgraphiker, Graphiker und Kunstgewerbler (1867 Hamburg bis 1955 Hamburg-Hummelsbüttel), 1881 Lithographenlehre in Hamburg, anschließend Schüler der Kunstgewerbeschule am Steintor, studierte 1887–91 mit Stipendium der Stadt Hamburg an der Akademie Karlsruhe, hier Meisterschüler bei Gustav Schönleber, 1891 Aufenthalt in der Künstlerkolonie Gothmund, 1892 in der Dachauer Malerkolonie, anschließend Studium an der Akademie Antwerpen bei de Vriendt, auf Anregung von Alfred Lichtwark Rückkehr nach Hamburg und 18950û1910 Lehrer an der Malschule von Valeska Röver, 1897 Mitgründer des „Hamburgischen Künstlerklubs“, unternahm zahlreiche Studienreisen, unter anderem nach Norwegen, Paris, London, Italien, Süddeutschland, Belgien, Sylt, an die Ostsee und 1911 nach der Schweiz, 1906 Gründer der „Vereinigung für Kunstpflege“ in Hamburg, 1917 zum Professor ernannt, bedeutender Hamburger Impressionist, als „Monet des Nordens“ betitelt, beschickte unter anderem den Münchner Glaspalast, die Große Berliner Kunstausstellung, den Salon von Fritz Gurlitt in Berlin, die Hamburger Kunsthalle und weitere Expositionen in Dresden, Kiel, Paris und Rom, Mitglied im Deutschen Künstlerbund Weimar, der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, der Vereinigung Nordwestdeutscher Künstler und der Schleswig-Holsteinischen Künstlergenossenschaft, tätig in Hummelsbüttel, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Rump, Wikipedia, Mülfarth, Ries, Feddersen "Schleswig-Holsteinisches Künstlerlexikon" und Internet.

Katalog-Nr.: 4468
Limit: 2900,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Henry Enfield, Blick aufs Naeröfjord

an einem sonnigen Tag unter nur locker bewölktem Himmel gewährt uns der Künstler einen unvermittelten Einblick in die norwegische Fjordlandschaft mit den sich um das Wasser auftürmenden, zum Teil schneebedeckten Bergen, diese spiegeln sich im klaren Wasser genauso wie das satte, das Gemälde farblich bestimmende Azur des Himmels, rechts ein ankerndes Segel- und ein Ruderboot, in der Ferne nähert sich ein Dampfer, gering pastose, imposante Landschaftsmalerei in satter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1900, unten rechts signiert "H. Enfield", rückseitig auf dem Keilrahmen nochmals künstler- und ortsbezeichnet, Retuschen, Leinwand an drei kleinen Stellen hinterlegt, Falzmaße ca. 72 x 117 cm. Künstlerinfo: englischer Landschafts- und Marinemaler (1849 London bis nach 1914 Berlin?), lebte in Nottingham, zunächst autodidaktisch in Malerei geschult, studierte 1873-75 bei Émile Auguste Carolus-Duran in Paris, 1884-96 in Düsseldorf tätig, betrieb hier neben seiner Malerei, zusammen mit Ludwig Schmidt, eine Firma für Glasmalerei, 1880 und 1893 Aufenthalt in London, 1883 in Antwerpen und 1894 in Nottingham, 1897 bis ca. 1912 in Berlin und letztendlich in Neuwarp in Pommern ansässig, beschickte 1872-93 die Ausstellungen der Royal Academie London und der Royal Society of British Artists, 1895-1914 die Großen Kunstausstellungen in Berlin, Düsseldorf und den Glaspalast München sowie 1880-1911 Ausstellungen der Nottingham Society of Artists und Ausstellungen in Birmingham und Liverpool, 1888-1900 Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten", Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, ab 1897 Mitglied im Verein Berliner Künstler, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", "The Dictionary of British Artists 1880-1940", Müller-Singer, Dressler, Bénézit und Internet.

Katalog-Nr.: 4469
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Peggy Ernst, Partie an der Pegnitz in Nürnberg

herbstlicher Blick auf altstädtische Fachwerkhäuser am Ufer der Pegnitz in Nürnberg, gering pastose Vedutenmalerei in fein abgestimmter, zurückhaltender Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1960, rechts unten undeutlich signiert "Peggy Ernst", rückseitig Stempel eines Leinwandherstellers, Firnis etwas gegilbt, in Silberleiste gerahmt, Falzmaße ca. 60,5 x 80,5 cm.

Katalog-Nr.: 4470
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Carl Faber, "Abendsonne"

wohl schwäbisches Dorf mit Fachwerk und alter Burganlage in hügeliger Landschaft an einem warmen Sommerabend, impressionistische Malerei mit virtuoser Konturensetzung, die den abendlichen Lichteinfall ins Tal spürbar macht und damit eine ganz eigene, warme Ausstrahlung entwickelt, Öl auf Malkarton, 1. Hälfte 20. Jh., rechts unten signiert "K Faber", rückseitig Annotationen zu Künstler und Bildtitel, Retuschen, in ansprechendem, handversilbertem Rahmen, Falzmaße ca. 51,5 x 70 cm. Künstlerinfo: Carl Faber, dt. Maler (Schwäbisch Gmünd 1885 bis München 1962), Studium an der Kunsthochschule in Stuttgart und an der Fachschule für Textilindustrie in Barmen, 1910-12 bei H. Schildknecht in München, beschickte 1913 die Münchner Sezession, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 4471
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Theo Feucht, "Bei Obergrainau"

frühlingshafter Blick über grüne Almwiesen mit vereinzelten Fichten, vor imposanter Hochgebirgskulisse des Wettersteingebirges mit Alpspitze, Waxenstein und Zugspitze im hellen Sonnenlicht, stimmungsvoll-impressionistische, pastose Landschaftsmalerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Malplatte, rechts unten signiert "Th. Feucht", rückseitig auf dem Keilrahmen Annotation "Theo Feucht München" und altes handschriftliches Künstleretikett mit Künstleranschrift und Titel "Theo Feucht, München, Theresienstr. 36 I, RKK 1464 »bei Obergrainau«", auf der Malplattenrückseite datiert "22. Mai 1938 Obergrainau", im schönen Vergolderrahmen der Vergolderei Albert Zauner München gerahmt, Falzmaße ca. 50 x 58 cm. Künstlerinfo: eigentlich Théodore (oder Theodor) Eugen Christoph Feucht, dt. Maler und Illustrator (1867 Ludwigsburg/Württemberg bis 1944 München), studierte an der Akademie Stuttgart bei Friedrich von Keller, 1892 Romstipendium, anschließend weitergebildet in München und Wien, 1894-1914 tätig in Paris, beschickte hier den Salon der Société des Artistes Français und den Salon de la Société Nationale des Beaux-Arts, während des 1. Weltkriegs als Deutscher in Frankreich von 1914-18 interniert, anschließend Rückkehr nach München, beschickte 1937-42 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, 1944 verbrannte ein Großteil seines Werks bei der Zerstörung seines Ateliers in München, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh." und Internet.

Katalog-Nr.: 4472
Limit: 160,00 €, Zuschlag: 170,00 €

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Ernst-Maria-Fischer, attr., Surrealistische Komposition

traumatische nächtliche Landschaft mit lüsternem Frauenakt in Grün auf einer Hydra aus Bärenkörper mit Männerköpfen thronend, vor brennender Stadtkulisse und Zug mit greisen Männern, lasierende Malerei, Öl auf Hartfaserplatte, rückseitig mehrfach gestempelt "Aus dem Nachlaß: Ernst-Maria Fischer" und maltechnische Annotationen "Unterm. [Untermalung] Casein Misch-Eitempera – Damarf. [Damarfirnis] 1:3 Terp. [Terpentin]", gerahmt, Falzmaße ca. 50 x 40 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ernst-Maria Fischer, dt. Maler und Graphiker (1907 München bis 1939 Landstuhl), 1927 Abitur am Wilhelmsgymnasium München, studierte ab 1928 an der Münchner Akademie, 1929 erwarben seine Eltern, Prof. Dr. Aloys Fischer und dessen Ehefrau Paula Fischer-Thalmann, für ihren Sohn ein Landhaus in Brannenburg am Inn, in welchem er ein Atelier betrieb, unternahm Studienreisen nach Italien, Jugoslawien und Frankreich, ab 1938 als Halbjude mit Berufsverbot belegt und als "entartet" verfemt, im Juli 1939 zur Wehrmacht eingezogen und anschließend Kriegsdienst mit schwerer Verletzung an der Westfront, verstarb im Lazarett Landstuhl in der Pfalz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4473
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 1100,00 €

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Georg Fischhof, Arkadische Landschaft

mediterrane Küstenszene mit weitem Meerblick und Paar unter Zypressen auf der Uferpromenade, gering pastose Malerei , Öl auf Leinwand, um 1900, rechts unten signiert "A.S. Terni", minimale Altersspuren, gering restauriert, im prächtigen Historismus-Goldstuckrahmen (restaurierungsbedürftig) gerahmt, Falzmaße ca. 69 x 105,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Kunstgewerbler und Illustrator (1859 Wien bis 1914 Wien), zunächst Architekturstudium in Wien, wechselte jedoch zu Friedrich Sturm an die Wiener Kunstgewerbeschule, fortgebildet in München, verwandte zahlreiche Pseudonyme, unter anderem J. Claiton, Johann Ducat, H. Wagner, A. L. Terni, John Wagner und J. Tomann, tätig in Wien, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4474
Limit: 650,00 €, Zuschlag: 650,00 €

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