Gemälde

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H. Reinhold, Blumenstillleben mit Rosen

stimmungsvolles Arrangement eines farbenfrohen Sommerblumenstraußes, pastose, impressionistische Stilllebenmalerei, Öl auf Karton, um 1930, rechts unten signiert ”H. Reinhold”, oval gerahmt, Falzmaß ca. 49 x 39 cm.

Katalog-Nr.: 4725
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Rosenstilllleben

Strauß roter Rosen in blauer bauchiger Vase vor dunklem Grund, flott mit breitem Pinselduktus erfasste Stilllebenmalerei, partiell in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, rechts unten undeutlich signiert, rückseitig auf der Leinwand datiert 1929, Craquelure und farbschwundrissig, hinterlegte Fehlstelle in der Leinwand, restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 70 x 60 cm.

Katalog-Nr.: 4726
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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J. Schneider, Sommerblumenstrauß

duftiges Arrangement aus Nelken, Margeriten, Kokardenblumen, Ringelblumen und anderen Blüten und Gräsern, minimal pastose, impressionistische Stilllebenmalerei, Öl auf Leinwand, 1. Hälfte 20. Jh., rechts unten signiert ”J. Schneider”, gering reinigungsbedürftig, original im Stuckrahmen (etwas bestoßen) gerahmt, Falzmaß 101 x 71 cm.

Katalog-Nr.: 4727
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Stillleben mit Apfelblüten

üppig blühende Zweige in weiter Vase auf Tisch, vor lichtem, gelb-grünem Grund, minimal pastose Malerei mit charaktervollem Pinselduktus, Öl auf Leinwand-Karton, 1. Hälfte 20. Jh., unsigniert, rückseitig altes Etikett ”Kunsthandlung Otto Bixa, Wien XIV. Goldschlagstr. 37” sowie gestempelt ”F. Forstner Wien 24 – Mödling., Parkstrasse 31/I.”, original gerahmt, Falzmaß ca. 29,5 x 38,5 cm.

Katalog-Nr.: 4728
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Stillleben mit Himmelschlüssel und Leberblümchen

duftiges Arrangement aus effektvoll beleuchteten Frühlingsblumen, im antiken Waldglas vor dunklem Grund, fein erfasste, lasierende Stilllebenmalerei, Öl auf Leinwand, um 1900, links unten undeutlich monogrammiert ”A.v.B.”, rückseitig auf dem Keilrahmen Eigentümerannotation ”M. Holzner, Wiesbaden, Wagemannstr. 3”, gering restauriert, gerahmt, Falzmaß 32,5 x 26 cm.

Katalog-Nr.: 4729
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Max Streckenbach, Mohnblumen

prächtige Mohnblumen in bauchiger Porzellanvase auf Steinsockel, in seinem Nachruf 1936 hieß es: „Er malte nur nach der Natur. Die Blumen wusste er auf eine ganz eigene wirkungsvolle Art zu ordnen, so dass der Kenner schon am Aufbau sofort ein Bild Streckenbachs erkennen kann. Seine Liebe waren die Blumen, und dieser Liebe ist er sein ganzes Leben lang treu geblieben.“ und das Eckernförder-Lexikon ergänzt ”... Gärtnereien der Stadt stellten Streckenbach sowohl ihre Gewächshäuser als auch Blumen zur Verfügung. ... (er) hat als Stilllebenmaler hauptsächlich Mohn, Rosen, Tulpen und Weihnachtssterne gemalt. Der von ihm in zahlreichen Varianten gemalte Klatschmohn gilt als sein Lieblingsmotiv.”, minimal pastose Blumenmalerei, Öl auf Leinwand, um 1930, rechts unten signiert ”M. Streckenbach”, original im schönen, ca. 13 cm breiten Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaß 66 x 54,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Max Theodor Alexander Julius Streckenbach, dt. Blumen- und Stilllebenmaler, Porzellanmaler und Graphiker (1863 Eckernförde bis 1936 Eckernförde?), 1876–85 Schüler der Domschule Schleswig, zunächst medizinische Laufbahn und zum Apotheker bestimmt, 1885–95 Studium der Biologie, Pharmazie und Medizin sowie Geschichte und Kunstgeschichte in München, Berlin, Rostock, Kiel und Bern, parallel autodidaktische Hinwendung zur Malerei, Vorbild und Lehrer war der französische Blumenmaler Fantin-Latour, ab 1902 tätig als Arzt und Kunstmaler in Eckernförde, erreichte Bekanntheit als ”Blumenmaler aus Eckernförde”, fertigte Porzellanmalereien für die dt. Kaiserin Auguste Viktoria, beschickte Ausstellungen in Altona, Berlin, Düren, Essen, Augsburg, Karlsbad, Osnabrück, Köln, Görlitz und Meran, Mitglied im Schleswig-Holsteinischen Kunstverein, tätig in Eckernförde-Borby, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur, Dressler, Müller-Singer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4730
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 700,00 €

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M. Vyhlidka, Blumenstillleben nach Jan van Huysum

üppiges Blumenarrangement aus Tulpen, Rosen, Ackerwinden, blühendem Apfelzweig, Hyazinthen, Türkenbundlilien, Kaiserkrone und anderen Blüten, in Zierurne auf Tischplatte, fein lasierende Kopie nach dem 1724 entstandenen Gemälde ”Bouquet of Flowers in an Urn” des niederländischen Malers Jan van Huysum (1682 bis 1749), welches heute im Los Angeles County Museum of Art verwahrt wird, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und bezeichnet ”Jan van Huysum fecit 1724 – cop. M. Vyhlidka 1976”, rückseitig mehrfach Stempel einer Malutensilienhandlung Wien, gerahmt, Falzmaß 81 x 60 cm.

Katalog-Nr.: 4731
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Artur Zahn, Blumenstillleben

farbenprächtiges herbstliches Arrangement aus Maiskolben, Kürbissen, Weintrauben, Pflaumen und Äpfeln, neben üppigem Strauß aus bunt verfärbtem Laub, Ackerwinden, Schneebeeren und Sonnenblumen, vor dunklem Grund, das Gemälde besticht durch liebevolle Details, wie einen kleinen Vogel zwischen den Früchten, Schmetterlingen, Hummel und weiteren Insekten, lasierende, naturalistische Malerei, zu Zahns Werk vermerkt die Rundschau Duisburg anlässlich einer Ausstellung 2015 ”Die Bilder ... verdeutlichen, wie sehr Zahn mit Duisburg verwachsen war. Städtebilder, Hafenszenen und Industriekulissen haben ihn ebenso gereizt wie seine empfindsamen Blumenbilder. Als Vertreter der traditionellen Malerei gehörte er zu den Pleine-Air Malern des Impressionismus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.”, Öl auf Hartfaser, rechts im unteren Drittel unscheinbar signiert ”A. Zahn”, rückseitig signiert und datiert ”A. Zahn 1945” sowie Restaurierungsvermerk ”Restauriert im Oktober 1987 E. Jericha”, gerahmt, Falzmaß ca. 90 x 70 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1886 Magdeburg bis 1970 Duisburg), zunächst Schüler der Kunstgewerbeschule Magdeburg, studierte 1904–09 an der Königlichen Kunstschule Berlin bei Victor Paul Mohn, Paul Schubring, August Achtenhagen und Emil Orlik, 1909 Staatsexamen als Kunsterzieher, 1912 Übersiedlung nach Duisburg, hier 39 Jahre als Kunsterzieher und Studienrat am Steinbart-Gymnasium tätig, beschickte ab 1917 die Großen Berliner Kunstausstellungen und ab 1920 die Ausstellungen im Duisburger Museumsverein, 1920 Gründungsmitglied und langjähriger Vorsitzender des Bundes Duisburger Künstler, Mitglied im Deutschen Werkbund und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Duisburg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Artikel der ”Rundschau Duisburg” vom 20.03.2015.

Katalog-Nr.: 4732
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Gladiolenstillleben

bunter Blumenstrauß in Vase auf Postament, vor sommerlicher Flusslandschaft, pastose Malerei, Öl auf Leinwand, rechts unten undeutlich signiert ”G. W. A. Krichel” und datiert ”(19)58”, Fehlstelle in der Leinwand, etwas restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß 64 x 50 cm.

Katalog-Nr.: 4733
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Jacques Hansel, Stillleben mit Violine

sphärische Komposition mit Petroleumlampe, Notenbuch und Violine im mystischen Licht, dekorative, pastose Malerei, Öl auf Leinwand, links oben signiert und datiert ”J. Hansel Paris (19)63”, rückseitig auf der Leinwand beschriftet ”Jacques Hansel Paris”, schön im ca. 15 cm breiten Designerrahmen (gering bestoßen) gerahmt, Falzmaß ca. 61 x 50 cm.

Katalog-Nr.: 4734
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Josef Mansfeld, Küchenstillleben

der Künstler erreichte Berühmtheit durch seine minutiös ausgeführten Stillleben, im vorliegenden Gemälde entführt uns Mansfeld in einen stillen Winkel im Vorratsgewölbe mit Wasserbottich, Fass, Holzschüsseln, Kupfereimer und diversen anderen Küchengeräten neben Kohl, Rüben, Lauch, Zwiebel und Möhre, das Gemälde besticht gleichwohl ob seiner liebevollen Details, die mit akribischer Genauigkeit wiedergegeben sind, als auch durch die feine Erfassung des einfallenden Sonnenlichtes, welches die Szene effektvoll aus dem Dunkel des Raumes hervortreten lässt und die Gerätschaften, als auch das dargestellte Gemüse in seiner Stofflichkeit und Plastizität greifbar macht, lasierende Malerei, Öl auf Holz, rechts unten signiert und undeutlich datiert ”Jos. Mansfeld 18...”, gering reinigungsbedürftig, original im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaß 31,5 x 26 cm. Künstlerinfo: österreichischer Genre- und Bildnismaler (1819 Wien bis 1894 Wien), Enkel des Malers und Graphikers Joseph Georg Mansfeld, studierte ab 1833 an der Akademie Wien, beschickte ab 1845 Ausstellungen, tätig in Wien, Quelle: Thieme-Becker, Wurzbach, Felix Czeike ”Historisches Lexikon Wien” und Internet.

Katalog-Nr.: 4735
Limit: 1500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Ernst Karl Georg Zimmermann, attr., Fischstillleben

zwei Fische (Karpfen?) auf einer Tischplatte im effektvollen Licht, der Künstler schuf neben Genrebildern einige wenige Stillleben, die meist Fische zum Gegenstand haben, dieses für den Künstler ungewöhnliche Sujet ist wohl dem Umstand zu verdanken, dass er sich künstlerisch wiederholt dem Leben und Handwerk der Bodenseefischer widmete und Meyers Konversations-Lexikon vermerkt hierzu ”... (es) folgte in den letzten Jahren eine Reihe köstlicher Genrebilder, meist aus dem Leben der Fischer am Bodensee.”, flott erfasste, minimal pastose impressionistische Stilllebenmalerei, Öl auf Leinwand, um 1900, links unten nicht lesbare Signaturreste, rückseitig oval gestempelt ”Nachlass Prof. Ernst Zimmermann München”, geringe Craquelure, gerahmt, Falzmaß ca. 26 x 36 cm. Künstlerinfo: dt. Genre- und Historienmaler sowie Illustrator (1852 München bis 1901 München), zunächst Schüler seines Vaters Reinhard Sebastian Zimmermann (1815–1893), studierte 1868–74 an der Akademie München bei Alexander Strähuber und Hermann Anschütz und schließlich bei Wilhelm von Diez, unternahm Studienreisen nach Venedig, Paris und Wien, schuf Beiträge für die Zeitschrift „Über Land und Meer”, zum königlichen Professor berufen, verkehrte er mit Wilhelm Leibl, Franz von Lenbach, Wilhelm Busch und Prinzregent Luitpold, regelmäßige Sommeraufenthalte in Hagnau am Bodensee, später in Meersburg, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Bruckmann, Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4736
Limit: 560,00 €, Zuschlag: 800,00 €

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Eduard Kasparides, attr., Bäuerliches Interieur

Blick in eine dunkle Zimmerecke mit einigen Gegenständen, die durch das vom Fenster her einfallende Licht nur spärlich beleuchtet werden, leicht pastose Malerei, Öl auf Leinwand, auf Karton kaschiert, 2. Hälfte 19. Jh., unsigniert, rückseitig Stempel ” Nachlass E. Kasparides”, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 25,5 x 31 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler (1858 Krönau/Mährisch Trübau bis 1926 Bad Gleichenberg), 1876–84 Studium an der Wiener Akademie bei Josef Mathias Trenkwald und Christian Griepenkerl, 1885 kurzzeitig in München tätig, ab 1886 wieder ansässig in Wien, seit 1894 Mitglied der Gesellschaft bildender Künstler, 1900 Gründungsmitglied des Hagenbundes, 1900 Auszeichnung Mention honorable auf der Weltausstellung in Paris, Quellen: Thieme-Becker, Österreichisches Biografisches Lexikon und Internet.

Katalog-Nr.: 4737
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Prof. Eugeniusz Markowski, Diavoletto

tanzender Kobold mit Zigarre, das Thema des ”Diavoletto (dt. Kobold)” beschäftigte den Künstler wiederholt in seinem expressiven, malerischen Werk, in welchem er nach eigener Aussage ”... persönlich in erster Linie an grotesken und scharfen Kontrasten interessiert (war), die heute zwischen der rasant wachsenden technologischen Entwicklung und der Unveränderlichkeit der primitiven und elementaren menschlichen Leidenschaften und Triebe existieren.”, sparsam karikaturhafte Malerei in erdigen, rotbraunen Farbtönen unter Einbeziehung der Malgrundfarbigkeit, Öl auf Rupfen, um 1980, rechts oben signiert ”E. Markowski”, gerahmt, Falzmaß: 80,5 x 60 cm. Künstlerinfo: polnischer Maler, Zeichner, Graphiker, Bühnenbildner, Pädagoge, Journalist und Diplomat (1912 Warschau bis 2007 Warschau), studierte bis 1938 an der Akademie Warschau bei Tadeusz Pruszkowski, emigrierte während des 2. Weltkriegs nach Italien, arbeitete 1940–50 als Journalist und im diplomatischen Dienst in Rom, 1950–55 in Ottawa in Kanada, schloss sich in Italien der Künstlergruppe ”Libera Associazione Arti Figurative” an, mit der er wiederholt ausstellte, 1955 Rückkehr nach Polen und fortan künstlerisch tätig, 1960–69 Direktor der Abteilung für internationale Zusammenarbeit am polnischen Ministerium für Kultur, vertrat 1963 Polen auf der Biennale in Sao Paulo, 1969–84 Professor für Malerei an den Akademien Warschau und Poznan [dt. Posen] sowie Bühnenbildner in Warschau und Danzig, vertreten in Kunstsammlungen in Warschau, Krakau, Posen, Lodz, Sao Paolo, Prag, Houston und Chicago, Quelle: polnische Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4738
Limit: 1000,00 €, Zuschlag: 1500,00 €

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G. Probst, Surrealistische Landschaft

phantasievolle Komposition vor hellblauem Himmel, teils mit breitem Pinsel ausgeführte Malerei, Acryl auf Hartfaser, rechts unten signiert und datiert „G. Probst (19)85”, rückseitig auf Rahmenetikett „Einrahmungen Kunsthandlung Klaus Tillmanns Hansa-Allee 38, 4000 Düsseldorf-Oberkassel...”, etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 27 x 58 cm.

Katalog-Nr.: 4739
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Dorf im Abendlicht

erleuchtete Häuser, hinter Bäumen, im roten Widerschein der untergehenden Sonne, expressive, stark pastose Landschaftsmalerei mit charaktervollem Pinselduktus, Öl auf Hartfaser, rückseitig wohl undeutlich signiert und datiert ”Rebecca Schei... Dezember 1995”, gerahmt, Falzmaß 66 x 85 cm.

Katalog-Nr.: 4740
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Schikalsky, ”Insel der Träume”

Phantasielandschaft mit über dem Meer schwebender Insel, mit Schlösschen und Kugeln, vor den Weiten des Universums, lasierende, surrealistische Malerei in fein abgestimmter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, links unten russisch betitelt ”Insel der Träume” sowie rechts undeutlich kyrillisch signiert und datiert ”Schikalsky (19)98”, Fehlstelle in der Leinwand, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß 89,5 x 69,5 cm.

Katalog-Nr.: 4741
Limit: 190,00 €, Zuschlag: 190,00 €

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Abstrakte Komposition

kristalline, ineinander verschachtelte Flächen in Braun- und Rottönen vor hellblauem Grund, Arbeit in der Art von Lyonel Feininger, Öl auf Spanplatte, Mitte 20. Jh., unsigniert, leichte Erhaltungsmängel, seitlich weiß gefasste Leisten an Malträger befestigt, Maß Malträger ca. 22,5 x 34,0 cm.

Katalog-Nr.: 4742
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Monogrammist KR, Abstrakte Komposition

verschieden große rechteckige Flächen in Gelb- und Violetttönen vor schwarzem Grund, Öl auf Spannplatte, rechts unten ligiertes Monogramm und datiert ”KR (19)54”, leicht farbschwundrissig, etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Plattenmaß ca. 37 x 16 cm.

Katalog-Nr.: 4743
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Martina Aigner, Abstrakte Flächenkomposition

Flächenstruktur in Grau, hierzu bemerkt Heinz Gappmayr: ”Im Werk von Martina Aigner besteht zwischen künstlerischem Konzept und der Herstellung des Bildes eine besondere Beziehung. Aus der Verwendung einer Rakel und dünnflüssiger Ölfarbe entwickelt die Künstlerin Strukturen, die auf eine andere Weise kaum zu realisieren sind.”, Öl-Rakeltechnik, rückseitig signiert und datiert ”M. Aigner 2001”, gerahmt, Falzmaß ca. 49,5 x 49,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin, Plastikerin und Objektkünstlerin (geboren 1959 in Breisach am Rhein), naturwissenschatlich-technische Ausbildung und Tätigkeit in Deutschland und Österreich, parallel autodidaktische Hinwendung zur Malerei und Plastik, 1979 Studienaufenthalt in Paris, 1985 Übersiedlung nach Wien, seit 1995 Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Österreichs, tätig in Zistersdorf in Niederösterreich und in Wien, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4744
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Heinrich Dunst, ”Türkis”

monochrome Farbfläche, Acryl auf Leinwand, rückseitig signiert, datiert und nummeriert ”Dunst, 1999/2000, I/II”, schön im schwarzen Schattenfugenrahmen freigestellt gerahmt, Objektmaße 75 x 60 x 11 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Zeichner, Installations- und Performancekünstler (geboren 1955 in Hallein), studierte an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien, beeinflusst von Bazon Brock, tätig in Wien, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4745
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Makar Gippenreiter, ”Reise als Spiegel der Seele”

Phantasielandschaft in Rot, lasierende, expressive Malerei in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand, rechts unten kyrillisch monogrammiert und datiert ”M.G. 95”, rückseitig russisch in kyrillischer Schrift signiert, betitelt und datiert ”M. Gippenreiter – Reise als Spiegel der Seele – 1995 ...”, hier auch undeutlicher russischer Ausfuhrstempel sowie Annotation einer deutschen Übersetzung, gerahmt, Falzmaß 68 x 87 cm. Künstlerinfo: eigentlich Makar Vadimovich Gippenreiter, russischer Polygraph, Maler und Fotograf (1966 bis 2005), studierte am Polygraphischen Institut Moskau, später Hinwendung zur Malerei, schließlich in Warschau als Werbefotograf tätig, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4746
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Dieter Weise, attr., Vier informelle Kompositionen ”Beizen”

Serie von vier, wohl zusammengehörigen, Strukturbildern, erinnernd an die Action Paintings von Jackson Pollock, Teer oder Bitumen über teils durchbrechendem, farbig strukturiertem Grund, mit breitem pastosen, craquelierenden Pinselstrich in Weiß übergangen, lasierenden Beizen und wenigen, mit breitem Pinsel bzw. im Drip-Painting-Verfahren bzw. Spritztechnik aufgebrachten farbigen Akzenten, Mischtechnik auf Hartfaserplatten, um 1990, unsigniert, 1 x links unten undeutlich wohl signiert und bezeichnet ”D. Weise (?) Beizen”, stellenweise recto Befestigungslöcher, geringe Erhaltungsmängel, ungerahmt, Maße je ca. 170,5 x 100 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Objektkünstler (geboren 1941 in Dresden), zunächst 1956–59 Ausbildung zum Flugzeugbauer, 1957–60 Schüler einer privaten Malschule, 1962–67 Studium an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden, ab 1970 freischaffend als Maler und Graphiker, parallel Leiter von Mal- und Zeichenzirkeln, ab 1985 unter dem Einfluss von Prof. Günther Hornig Hinwendung zu abstrakten Kompositionen, Collagen und Materialbildern, ab 1990 Mitglied im Sächsischen Künstlerbund und im Neuen Sächsischen Kunstverein, 1990–95 Aufbau von ”Kreativstudios” im Raum Dresden, ab 1996 Aufbau der ”Galerie Falkenbrunnen” mit Günter Schöttner, tätig in Ottendorf-Okrilla, Ortsteil Medingen, bei Dresden, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4747
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 600,00 €

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Große barocke Waschgoldleiste, 18. Jh.

Rahmen aus ca. 5 cm breiter, nach außen steigend profilierter Holzleiste, Blattgold auf rotem Bolus, Gehrungen geschnitten, original Patina, Alterqraquelé, altersgemäß kleinere Blessuren und eine Leiste mit Einriss, unrestaurierter Originalzustand, Falzmaß ca. 103,5 x 145 cm.

Katalog-Nr.: 4748
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 1600,00 €

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Flämischer Flammleistenrahmen, 18. Jh.

mit nach außen abfallendem Karnies profilierte und mit Wellenprofil verzierte, ebonisierte Holzleiste, Gehrungen geschnitten, original Patina, leichte Erhaltungsmängel, etwas wurmstichig, Falzmaß ca. 61 x 93,5 cm.

Katalog-Nr.: 4749
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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