Gemälde

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Altmeisterliches Blumenstillleben

Tulpen und Rose, mit Schmetterling und Früchten, in dunkler Vase, Blumenmalerei mit feinen Tonabstufungen, Öl auf Leinwand, Ende 19. Jh., in Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße 49 x 42 cm.

Katalog-Nr.: 4125
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Fritz Beinke, Der Heißluftballon

älterer Herr, interessiert einen aufsteigenden Ballon hinterherblickend, währenddessen die Schaulustigen des soeben erfolgten Startes in das Dorf zurückkehren, Genremalerei in heller, freundlicher Farbigkeit, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert „F. Beinke“, minimale Erhaltungsmängel, gerahmt, Falzmaße ca. 74,5 x 54 cm. Künstlerinfo: dt. Genremaler der Düsseldorfer Schule (1842 Düsseldorf bis 1907 Düsseldorf), 1859-67 Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf bei Karl und Andreas Müller, Wilhelm Sohn und Eduard Bendemann, Studienreisen nach Oberitalien und durch Deutschland, Mitglied in der Künstlervereinigung „Malkasten“, Quelle: Thieme-Becker, Boetticher und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4126
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hermine Biedermann-Arendts, "Ei-Ei!" Tierstück

Hasen neben totem Raben, bei der Futtersuche auf winterlich-verschneitem Kohlfeld, bei vorliegendem Gemälde handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um das im Nachruf auf die Künstlerin in Bruckmann "Die christliche Kunst - Monatsschrift für alle Gebiete der Christlichen Kunst und Kunstwissenschaft" Jahrgang 1916/17 wie folgt erwähnte Gemälde: "... bringt unter dem Titel eines »Ei ei!« das Staunen eines jungen Lampe zum Ausdruck, welcher im Schnee, unter Kohl - einen verhungerten Raben findet (vgl. »Über Land und Meer«, 1895, B. 69, S. 257) ...", poesievoll-anekdotenhafte, pastose Tiermalerei mit breitem Pinselduktus in kraftvoller Farbigkeit und schönem Licht, hierzu bemerkt Thieme-Becker: "Ihre humoristischen Katzenfamilien und Hundeszenen fanden lohnenden Beifall: Zwei einen Igel verbellende „Dackeln“ erwarb Kaiserin Elisabeth von Österreich, ... ein „Stallidyll“ erwarb Prinzregent Luitpold, die „Parforcejagd aus dem 16. Jahrhundert“ Prinz Leopold von Bayern ... Mit feinster Beobachtung und heiterer Laune weiß die Malerin diese erlauschten Momente festzuhalten und in glänzender Technik wiederzugeben.“, Öl auf Leinwand, um 1890, links unten unscheinbar signiert "H. Biedermann-Arendts", Craquelure, doubliert, etwas restauriert, original im prächtigen, ca. 20 cm breiten Historismus-Goldstuckrahmen (etwas restaurierungsbedürftig) mit Messingrahmenschild "H. Biedermann-Arendts" gerahmt, Falzmaße ca. 81 x 121 cm. Künstlerinfo: geborene Hermine Arendts, auch Arndts, ab 1974 Biedermann-Arendts, dt. Tiermalerin (1855 München bis 1916 Garmisch), begann auf Anregung des Historienmalers August von Heckel 1870 zu malen, zunächst Autodidaktin in Freising, heiratete 1874 den Gymnasialprofessor Dr. Biedermann und nannte sich Biedermann-Arendts, ab 1875 Privatunterricht bei Heinrich von Zügel in Dachau und München, unterhielt später eine Malschule für Frauen, beschickte Ausstellungen in Berlin, London, Nürnberg und den Münchner Glaspalast, 1878 Ehrung mit der Silbermedaille des Londoner Crystal Palace, zu ihren Käufern gehörten Kaiserin Elisabeth ("Sissi") von Österreich, Prinzregent Luitpold und Prinz Leopold von Bayern, 1898 Mitglied im Verein der Berliner Künstlerinnen, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft und des Münchner Kunstvereins, tätig in Freising, ab 1901 in Landshut, später in Traunstein und letztendlich in Garmisch-Partenkirchen, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", AKL, Bénézit, Boetticher, Müller-Singer, "Käthe, Paula und der ganze Rest", Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4127
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 900,00 €

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Bogman, Liebespaar mit Hund

historisierende Interieurszene, Mann mittleren Alters mit Hund im Arm mit junger Magd Blicke tauschend, poesievolle lasierende Genremalerei, Öl auf Holz 19. Jh., rechts unten teils unleserlich signiert "... Bogman", restauriert, Oberfläche stark glänzend gefirnist, etwas restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 31 x 25,5 cm.

Katalog-Nr.: 4128
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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C. Böttger, Geflügelidyll

prächtiger Hahn mit Hennen und Küken im Stall, fein lasierende, teils minimal pastos erfasste Tiermalerei mit schönem Licht, Öl auf Leinwand 19. Jh., links unten signiert "C. Böttger", rückseitig auf der Leinwand unleserlich gestempelt sowie neuzeitliches Etikett mit Vorbesitzerannotationen auf dem Keilrahmen, Leinwand wellig, gerahmt, Falzmaße ca. 30,5 x 40,5 cm.

Katalog-Nr.: 4129
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 170,00 €

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Samuel Bough, attr. Fischer am Strand

zwischen Bergen gelegener See, mit einigen Segelbooten und im Vordergrund sich unterhaltenden Männern, leicht pastose Genremalerei, Öl auf Holztafel, Mitte 19. Jh., rückseitig alter Zettel und hierauf zugeschrieben "Sam. Bough" und Etikett einer Londoner Malutensilienhandlung, gerahmt, Falzmaße ca. 21,5 x 35,5 cm. Künstlerinfo: schottischer Landschaftsmaler (1822 Carlisle bis 1878 Edinburgh), Lehre bei einem Rechtsanwalt, bereits als Kind Beschäftigung mit dem Zeichnen nach der Natur, ab 1839 in London, 1844 erste Ausstellungsbeteiligung, 1845 Anstellung als Hilfskulissenmaler in Manchester, 1848 Umsiedlung nach Glasgow, 1856 Wahl zum Associate of the Royal Scottish Academy. Quelle: Thieme-Becker.

Katalog-Nr.: 4130
Limit: 160,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Adolf Fischer-Gurig, Alpendorf

sommerlich-sonnige Hochgebirgslandschaft, mit Blick entlang eines Wassergrabens zum Dorf am steilen Hang, nach seiner Berliner Zeit ab 1888, jedoch spätestens in seiner Münchner Zeit 1890-1898 unternahm Fischer-Gurig Studienreisen in die nahen Alpen bis nach Tirol, bei dem vorliegenden Motiv dürfte es sich um die Südtiroler Gemeinde Stilfs im Südtiroler Vinschgau handeln, stimmungsvolle pastose, impressionistische Landschaftsmalerei mit lockerem, breitem Pinselduktus in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Keilrahmen um 1895, rechts unten signiert "Ad. Fischer-Gurig", rückseitig auf dem Keilrahmen Stempel einer Münchner Malutensilienhandlung, Craquelure, doubliert, restauriert, ungerahmt, Maße ca. 51,5 x 41,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Carl Franz Adolf Fischer, nannte sich ab 1888 nach seinem Geburtsort "Fischer-Gurig", dt. Landschaftsmaler, Zeichner und Graphiker (1860 Obergurig bei Bautzen bis 1918 Dresden), Schüler des Gymnasiums in Zittau, studierte 1880-83 an der Akademie Dresden bei Léon Pohle und Victor Paul Mohn, ab 1883 eigenes Atelier in Dresden, 1885-88 Meisterschüler von Carl Julius Emil Ludwig in Berlin, 1890-98 Münchenaufenthalt, anschließend freischaffend in Dresden, unternahm zunächst Studienreisen durch Oberbayern, Tirol und die Alpen, ab 1902 schließlich Studienreisen an die Nord- und Ostseeküste, Rügen, Helgoland, die nördlichen Niederlande und Ostfriesland mit Norderney, 1917 Ernennung durch den sächsischen König zum Hofrat, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, beschickte die großen Kunstausstellungen in Dresden, München, Düsseldorf und die Biennale in Venedig, 1904 Silbermedaille auf der Weltausstellung in St. Louis in Missouri, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Singer, Boetticher, Dressler, Müller-Singer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Schülerlisten der Dresdner Akademie und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4131
Limit: 850,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Camille Fontallard, Wanderer im Gebirge

Bursche beim mühsamen Aufstieg im Gebirge, bei aufziehendem Unwetter, stimmungsvolle, pastose Genremalerei in melancholischer Farbigkeit, seltene Arbeit des früh verstorbenen Künstlers, Öl auf Leinwand, um 1840, links unten undeutlich ritzsigniert "C. Fontallard", rückseitig auf der Leinwand unleserlicher Stempel einer Leinwandfabrikation, Craquelure, schön im neuzeitlichen Designerrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 24 x 19 cm. Künstlerinfo: eigentlich Armand Joseph Camille Gérard, nannte sich als Künstler, der Familientradition folgend, wie sein Onkel, der Maler und Karikaturist Henri Gérard "Fontallard", frz. Landschafts-, Genre- und Religionsmaler, Zeichner, Lithograph und Radierer (1810 Paris bis 1855 Saint-Maurice), beschickte 1831–50 den Pariser Salon, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bénézit und frz. Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4132
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Carl Fries, Am Seeufer

Blick über einen kleinen See auf das gegenüberliegende, bewachsene Ufer, leicht pastose Landschaftsmalerei, rechts unten signiert und datiert "Carl Fries (19)19", in Rahmen der Zeit gerahmt, Falzmaße ca. 51 x 58 cm.

Katalog-Nr.: 4133
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ernst Hader, attr., Junger Wanderer

Brustbildnis eines jungen Mannes mit Schnauzbart und langem Haar, mit Hut und Stock in zünftiger Wanderkluft, im Halbprofil, lasierende, teils minimal pastose Malerei in spätbiedermeierlicher Tradition, Öl auf Leinwand, um 1880, rechts unten undeutlich signiert "... Hader", Craquelure, farbschwundrissig, Malgrund etwas wellig, alt restauriert, restaurierungsbedürftig, im originalen Goldstuckrahmen (bestoßen) gerahmt, Falzmaße ca. 63,5 x 53 cm. Künstlerinfo: dt. Portrait- und Genremaler (erwähnt 1859 bis 1930), beschickte 1866-92 die Berliner Akademieausstellung, schuf in den 1880er Jahren eine Reihe Kopien in Grisaille von Portraits berühmter Persönlichkeiten für den Fotograf und Verleger Sophus Williams in Berlin, beschickte 1896 die Internationale Berliner Kunstausstellung und 1906 die Große Berliner Kunstausstellung, Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, 1905-09 Eigentümer des Haus „Asgard“ in Bansin auf Usedom, ab 1910/11 in Swinemünde, hier bei Dressler 1930 noch tätig erwähnt, Quelle: Thieme-Becker, Boetticher, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4134
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Kornél Herzl, Portrait eines bärtigen Herren

Brustbildnis eines elegant gekleideten älteren Mannes im Halbprofil, vor dunklem Grund, pastose Bildnismalerei aus der Münchner Studienzeit des Künstlers, Öl auf Holzplatte, rechts oben ungarisch signiert und datiert "Herzl Kornél 1883", partiell stärker farbschwundrissig, alt restauriert, etwas restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 72,5 x 54 cm. Künstlerinfo: eigentlich Kornél Hernadi-Herzl, dt. auch "Cornelius Herzl", irrtümlich Kornel Herzel, ungarischer Landschafts-, Portrait- und Genremaler (1858 Budapest bis 1910 Paris), studierte 1876–86 an der Akademie München bei Gyula von Benczur und Alexander von Liezen-Mayer, 1886 Übersiedlung nach Paris, hier Schüler von Flameng, Alfred Philippe Roll sowie Tony Robert-Fleury und Jules-Joseph Lefebvre an der Académie Julian, beschickte Kunstausstellungen in Budapest, Wien, Berlin, den Münchner Glaspalast und den Pariser Salon, Quelle: Thieme-Becker, Boetticher, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Matrikel der Münchner Akademie, Müller-Singer und Bénézit.

Katalog-Nr.: 4135
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Th. Heyde, Zu Besuch im Kloster

nach Eduard Grützner, älterer Herr in Tracht, zu Besuch bei den Mönchen, welche ihn bewirten, vorwiegend in Brauntönen gehaltene Genremalerei, um 1900, unten mittig bezeichnet und signiert "nach E. Grützner Th. Heyde", Craquelure, leichte Erhaltungsmängel, gerahmt, Falzmaße ca. 42 x 60 cm.

Katalog-Nr.: 4136
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Johannes Mauritz Jansen, Einsames Bauernhaus

von Bäumen umgebenes Bauernhaus, mit Schäfer und seiner Schafherde, mit spitzem Pinsel in warmer, freundlicher Farbigkeit ausgeführte Malerei, Öl auf Holztafel, Mitte 19. Jh., links unten signiert "J. Jansen f.", rückseitig wohl falsche Zuschreibung "Johann Janssen 1809–1895", retuschiert, gering restaurierungsbedürftig, gerahmt Falzmaße ca. 26,5 x 35 cm. Künstlerinfo: auch Johannes (Jan) Mauritz (oder Maurits) Jansen, niederländischer Landschafts- und Dekorationsmaler (1811 Angerlo bis 1857 Utrecht), künstlerisch ausgebildet in Amsterdam, wohl hier Schüler der Königlichen Akademie, beeinflusst von der Landschaftsmalerei des Barend Cornelis Koekkoek (1803–1862), beschickte ab 1840 Kunstausstellungen in Amsterdam, Den Haag und Rotterdam, später in Utrecht tätig, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Müller-Singer, Wurzbach und Internet.

Katalog-Nr.: 4137
Limit: 360,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Franz Kosler, Portrait eines Beduinen

Brustbildnis eines würdevollen Mannes in landestypischer Tracht, vor lichtem Grund, minimal pastose Malerei, Öl auf Leinwand, um 1890, rechts unten signiert "F. Kosler", gering reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 60,5 x 40,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Franz Xaver Kosler, österreichischer Genre- und Portraitmaler sowie Orientalist (1864 Wien bis 1905 Syrakus), 1881–84 Schüler der Akademie Wien bei Christian Griepenkerl, 1884–85 hier Schüler der Spezialschule für Orient- und Historienmalerei bei Leopold Carl Müller, 1886 Studienreise auf den Balkan (Dalmatien, Albanien und Montenegro), 1892–94 mit erzherzoglichem Stipendium in Ägypten, 1894 erste Ausstellung seiner Werke in Kairo, brachten dem Künstler Bekanntheit und Aufträge, unter anderem vom ägyptischen Prinzen Said Pascha Halim, ab 1896 des Winters in Kairo und im Sommer in Wien tätig, beschickte 1899 den Glaspalast München und 1901–05 die Ausstellungen im Wiener Künstlerhaus, Quelle: Österreichisches Biographisches Lexikon, Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Fuchs, Müller-Singer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4138
Limit: 5000,00 €, Zuschlag: 8000,00 €

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Eduard Kreutzer, Am Rhein

sommerlicher Blick auf den mäandernden Fluss, mit Dampf- und Segelschiffen bei Wiesbaden, unter effektvoll bewölktem Himmel, fein mit spitzem Pinsel in fein abgestimmter Farbigkeit erfasste Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1890, rechts unten signiert "Ed. Kreutzer", Craquelure, Fehlstelle in der Leinwand, weitere Erhaltungsmängel, restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 41 x 60,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Eduard Louis Kreutzer, dt. Portrait- und Landschaftsmaler, Architekt und Farbtheoretiker (1842 oder 1844 Düsseldorf bis nach 1911/12 Wiesbaden?), studierte 1857-59 an der Vorschule der Düsseldorfer Akademie bei Andreas Müller und Rudolf Wiegmann, 1859-65 Studium an der Akademie Düsseldorf bei Josef Wintergerst, Oswald Achenbach, Carl Müller, Eduard Bendemann, Carl Ferdinand Sohn, Joseph von Keller, Carl Irmer und Heinrich Muecke, unternahm Studienreisen nach Italien, Mitglied im Deutschen Künstlerbund, beschickte unter anderem die Leipziger Jahresausstellungen, tätig in Wiesbaden, Quelle: Schülerlisten der Düsseldorfer Akademie, Info auf Ausstellungs- bzw. Künstleretikett und Dressler 19011/12.

Katalog-Nr.: 4139
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Felix Kreutzer, Nächtliche Überfahrt

Mondscheinlandschaft mit vom Flussufer ablegendem Kahn, vor städtischer Silhouette, im effektvollen Licht, lasierende, romantische Malerei mit wenigen pastosen Partien in fein abgestimmter, warmtoniger Farbigkeit, Öl auf Holz, um 1875, rechts unten signiert "F. Kreutzer", mit Messingrahmenschild "F. Kreutzer" gerahmt, Falzmaße ca. 17,5 x 24 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler (1835 Düsseldorf bis 1876 Düsseldorf), studierte 1851–58 an der Akademie Düsseldorf bei Josef Wintergerst, Rudolf Wiegmann, Carl Ferdinand Sohn und ab 1854 bei Hans Frederic Gude, unternahm Studienreisen an den Rhein und in die Niederlande, beschickte die Akademieausstellung und den Kunstverein Berlin, Kunstausstellungen in Dresden, Düsseldorf, Hannover und den Rheinischen Kunstverein in Mainz, 1857–67 Mitglied der Düsseldorfer Künstlervereinigung "Malkasten", tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Müller-Singer, Seubert, Müller-Klunzinger, Boetticher, Schülerlisten der Düsseldorfer Akademie und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4140
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Hermann Krüger, Alpenlandschaft

Blick vom Seeufer in imposante sommerliche Hochgebirgslandschaft, im ersten Licht eines erwachenden Tages, während der von Felsen und dichtem Wald gesäumte See noch im Dunkeln liegt, erglühen die alles überragenden Berggipfel bereits im warmen Sonnenlicht, das vorliegende Gemälde gehört zu den seltenen Alpengemälden Krügers, hierzu bemerkt Thieme-Becker: "Abgesehen von einigen Alpenlandschaften (Die Mühlsturzhörner; Der Hintersee; beide Berliner Akademieausstellung 1870) malte er meist Ansichten aus Italien.", stimmungsvolle, minimal pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, links unten signiert, ortsbezeichnet und datiert "Herm. Krüger Df. [Düsseldorf] (18)71", rückseitig Rahmungsetikett Lübeck, Craquelure, geringe Retuschen, gerahmt, Falzmaße ca. 80 x 124 cm. Künstlerinfo: eigentlich August Hermann Krüger, dt. Kaufmann und Landschaftsmaler (1834 Cottbus bis 1908 Baden-Baden), zunächst Lehre und Tätigkeit als Kaufmann, mit 23 Jahren Hinwendung zur Kunst, zunächst Privatschüler von Adalbert Waagen in München, weitergebildet in Dresden und bei Max Schmidt in Berlin, schließlich Schüler von Albert Flamm und Oswald Achenbach in Düsseldorf, unternahm Studienreisen nach Italien (mehrmals in Begleitung Oswald Achenbachs) und Ägypten, beschickte unter anderem 1868–92 die Berliner Akademieausstellung und 1893–95 die Große Berliner Kunstausstellung, Mitglied im Düsseldorfer Künstlerunterstützungsverein, 1869–1908 Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten" und Mitglied des Theaterkomitees des Düsseldorfer Stadttheaters, Ehrung mit dem Preußischen Kronenorden und dem Sächsisch-Ernestinischen Hausorden 1. Klasse, tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Müller-Singer, Dressler, Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Boetticher und Kataloge der Berliner Akademieausstellungen.

Katalog-Nr.: 4141
Limit: 950,00 €, Zuschlag: 950,00 €

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Lindner, Kegelrunde

Männerrunde beim gemeinsamen Kegelspiel unter freiem Himmel, teils mit spitzem Pinsel ausgeführte Genremalerei, Öl auf Leinwand, rechts signiert und datiert "Lindner 1839", doubliert, Retuschen, gerahmt, Falzmaße ca. 24,5 x 19 cm.

Katalog-Nr.: 4142
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Karl von Merode, Marktszene

geschäftiges Treiben auf einer nebligen, im Hintergrund verschwindenden Straße, Genremalerei mit wenigen gekonnt gesetzten Lichtern, Öl auf Mahagoniplatte, links unten signiert und datiert "C. v. Merode 1890", geringe Erhaltungsmängel, gerahmt, Falzmaße ca. 21,5 x 32 cm. Künstlerinfo: eigentl. Carl Freiherr von Merode, österr. Genremaler (1853 Mödling bis 1909 Wien), stammte aus einem belgischen Adelsgeschlecht, 1870–76 Studium an der Wiener Akademie, hier ab 1873 Schüler von Anselm Feuerbach, Mitglied der Wiener Kunstgenossenschaft, 1900 zusammen mit Adolf Kaufmann Gründung der „Malschule für Damen“, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4143
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 1200,00 €

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Carl Mittenzwey, Herrenportrait

Halbfigurenbildnis eines elegant gekleideten Herrn mittleren Alters im dunklen Anzug am Stehpult im Kontor einen Stift in der rechten Hand haltend, laut Vorbesitzerangaben wohl Bildnis eines Plauener Fabrikanten, lasierende, teils minimal pastose Portraitmalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert "C. Mittenzwey 1855", zum Künstler vermerkt Fritz von Uhde in einem Interview mit Georg Muschner (1906/07): "... Dankbar gedenke ich eines Mannes, der damals auch in unser Haus kam und meine Schwester und auch mich im Zeichnen und Malen unterrichtete: Mittentzwei, ein ganz merkwürdiger Kerl, der in Belgien studiert hatte und nun in Zwickau Leute malte, ein geistvoller Mensch, ein Original und sehr anregend für uns. ...", Kratzspuren mit Farbplatzern, reinigungs- und restaurierungsbedürftig, Pendant zu nachfolgenden Position, original im prächtigen, ca. 12 cm breiten Goldstuckrahmen (minimale Altersspuren) der Zeit gerahmt, Falzmaße ca. 101 x 73,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Carl Gottlob Mittenzwey, auch Karl Gottlob Mittenzweij, Mittenzwei, Mittentzwei, Mittentzweij oder Mittentzwey, dt. Portrait-, Landschafts- und Vedutenmaler sowie Zeichner und Kunstpädagoge (1822 Reichenbach im Vogtland bis 1890), studierte ab 1842 an der Akademie Dresden, weitergebildet in Antwerpen, später in Zwickau als Portraitmaler und Zeichenlehrer am Zwickauer Gymnasium tätig, Privatlehrer des jungen Fritz von Uhde, lieferte 1859 die Zeichnungen für die Lithographien des "Albums der Obererzgebirgischen Staats-Eisenbahn", Initiator zur Gründung des Zwickauer Kunstvereins und langjähriger Stadtverordneter in Zwickau, Quelle: Adreßbuch der Kreisstadt Zwickau 1854, Schülerlisten der Dresdener Akademie, Rudolf von Arps-Aubert "Carl Gottlob Mittenzwey: ein Zwickauer Porträtmaler des 19. Jahrhunderts", Dick-Brüggenthies-Münzel "Der Erfinder des Mittenzwey-Okulars: Moritz Mittenzwey (1836-1889)", Ulf Küster in "Fritz von Uhde - Vom Realismus zum Impressionismus" und Internet.

Katalog-Nr.: 4144
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Carl Mittenzwey, Mutter mit Sohn

Halbfigurenbildnis einer im Lehnstuhl sitzenden Frau mittleren Alters, im spätbiedermeierlichen schwarzen Seidenkleid mit Goldbrosche und Spitzenbesatz, ihr schwarzes Haar unter einer Spitzenhaube verbergend, neben ihr, in inniger Vertrautheit, steht ein blonder Knabe im Anzug und blickt wie die Dame freundlich zum Betrachter, laut Vorbesitzerangaben wohl Bildnis einer Plauener Fabrikantenfamilie, lasierende, teils minimal pastose Portraitmalerei, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert "C. Mittenzwey 1855", zum Künstler vermerkt Fritz von Uhde in einem Interview mit Georg Muschner (1906/07) "... Dankbar gedenke ich eines Mannes, der damals auch in unser Haus kam und meine Schwester und auch mich im Zeichnen und Malen unterrichtete: Mittentzwei, ein ganz merkwürdiger Kerl, der in Belgien studiert hatte und nun in Zwickau Leute malte, ein geistvoller Mensch, ein Original und sehr anregend für uns. ...", reinigungs- und gering restaurierungsbedürftig, Pendant zu vorhergehender Position, original im prächtigen, ca. 12 cm breiten Goldstuckrahmen (etwas restaurierungsbedürftig) der Zeit gerahmt, Falzmaße ca. 101 x 73,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Carl Gottlob Mittenzwey, auch Karl Gottlob Mittenzweij, Mittenzwei, Mittentzwei, Mittentzweij oder Mittentzwey, dt. Portrait-, Landschafts- und Vedutenmaler sowie Zeichner und Kunstpädagoge (1822 Reichenbach im Vogtland bis 1890), studierte ab 1842 an der Akademie Dresden, weitergebildet in Antwerpen, später in Zwickau als Portraitmaler und Zeichenlehrer am Zwickauer Gymnasium tätig, Privatlehrer des jungen Fritz von Uhde, lieferte 1859 die Zeichnungen für die Lithographien des "Albums der Obererzgebirgischen Staats-Eisenbahn", Initiator zur Gründung des Zwickauer Kunstvereins und langjähriger Stadtverordneter in Zwickau, Quelle: Adreßbuch der Kreisstadt Zwickau 1854, Schülerlisten der Dresdener Akademie, Rudolf von Arps-Aubert "Carl Gottlob Mittenzwey: ein Zwickauer Porträtmaler des 19. Jahrhunderts", Dick-Brüggenthies-Münzel "Der Erfinder des Mittenzwey-Okulars: Moritz Mittenzwey (1836-1889)", Ulf Küster in "Fritz von Uhde - Vom Realismus zum Impressionismus" und Internet.

Katalog-Nr.: 4145
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 400,00 €

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Jean Pilliet, attr., Am Burgberg

steiler Hang mit Bäuerinnen bei der Heuernte und im Hintergrund ist eine mächtigen Burganlage zu sehen, teils pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1900, rechts unten signiert "Pilliet", auf Rahmenrückseite Jugendstilaufkleber "Emil Plesko München Barerstr. 82, Geschäft für Einrahmungen und Vergold. Imitation.", in ca. 12 cm breiten Jugendstilrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 55 x 72 cm.

Katalog-Nr.: 4146
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Antonio Sminck Pitloo, Ländliche Szene bei Neapel

einsame Mühle mit Getreide anliefernden Bauern, an einem von hohen Bäumen umgebenen Weiher in der bergigen Landschaft bei Neapel, im Hintergrund sind vereinzelte in warmes Sonnenlicht getauchte Bauerngehöfte zu erkennen, das Motiv der einsamen Mühle findet sich häufig in den Arbeiten des in Italien tätigen Künstlers wieder, detailreiche, mit spitzem Pinsel ausgeführte Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, Anfang 19. Jh., links unten signiert „PITLOO“, Craquelure, großflächige Retuschen, doubliert, in vergoldeten Empirerahmen gerahmt, Falzmaße 39 x 50,5 cm. Künstlerinfo: auch Antonie Sminck van Pitloo, niederländisch-neapolitanischer Maler und Zeichner (1791 Arnheim bis 1837 Neapel), Schüler des Hendrik Jan van Ameron, lebte ab 1808 durch Stipendiat von König Louis Bonaparte in Paris und hier Schüler von Jean-Victor Bertin und Jean Joseph Xavier Bidauld, ab 1810 in Rom und ging 1815 auf Einladung von Grigori Wladimirowitsch Orlow nach Neapel, hier betrieb er ab ca. 1820 eine Malschule in seinem Haus, ab 1824 Lehrer für Landschaftsmalerei, aus seiner Tätigkeit als Lehrer ging die Schule von Posilippo hervor, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4147
Limit: 2800,00 €, Zuschlag: 9000,00 €

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Emilie De Pokelly, attr., Winterlandschaft

tief verschneite einsame Häuser im dämmrigen Licht, Öl auf Leinwand und doubliert, rückseitig Zuschreibung "Emilie De Pokelly 1844", restauriert, gerahmt, Falzmaße ca. 48 x 52,5 cm.

Katalog-Nr.: 4148
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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August Prinzhofer, Herrenportrait

Brustbildnis eines jüngeren, vornehm gekleideten Mannes mit Bruststern, vor graubraunem Grund, hierzu schreibt Constantin von Wurzbach im "Biographischen Lexikon des Kaiserthums Oesterreich": "Prinzhofer war der Lieblingsmaler des Wiener hohen Adels, der ihn unausgesetzt beschäftigte und bei dem namentlich seine in Aquarellmanier mit eigens dazu bereiteten Ölfarben gemalten Bilder großer Beliebtheit sich erfreuten. Im December 1848 hat Prinzhofer das erste Porträt Sr. Majestät des jetzt regierenden Kaisers Franz Joseph I. nach dessen Thronbesteigung in Olmütz nach der Natur gemalt. ... Prinzhofer zählt als Porträtmaler zu den besten seines Faches; er hat das seltene Talent, die Personen, die er malt, sehr glücklich zu treffen, dabei charakterisieren ein eigenthümlicher Schmelz in der Behandlung und großer Fleiß in der Ausführung seine Bilder. Ohne sich von der Naturwahrheit zu entfernen, gibt er doch den Köpfen, die er malt, ein ideales Gepräge und erhebt sie dadurch zu Miniatur-Kunstwerken. Vorzüglich versteht er es, durch treffliche Farbenwirkung und durch plastisches Modellieren der Formen mittelst fein abgetönter Licht- und Schattentinten seinen Bildnissen einen besonderen Reiz zu verleihen.", lasierende, partiell pastose Malerei, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert "Prinzhofer 1864", doubliert, Druckstellen und Fehlstellen in der Leinwand teils hinterlegt, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 67,5 x 59 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Miniaturmaler und Lithograph (1817 St. Veit an der Glan/Kärnten bis 1885 Bad Steinerhof bei Kapfenberg/Steiermark), erster Zeichenunterricht an der Zeichenschule Klagenfurt, 1836 Reise mit seinem Vater, dem Hütteningenieur und Direktor der Obersteiner Gewerkschaften Carl Prinzhofer (1774–1861) zur künstlerischen Ausbildung nach Italien, zunächst 1836–38 und 1839 Studium der Jura an der Universität Wien und Padua, parallel zweijähriges Kunststudium an der Akademie Venedig, ab 1844 am Wiener Zivilgericht tätig, parallel Hinwendung zur Portraitmalerei, 1854 Aufgabe der juristischen Tätigkeit und Rückzug ins Elternhaus nach St. Veit, ab 1856 vollends künstlerisch tätig, Anfangs vor allem als Portraitlithograph tätig, wandte sich ab 1860 verstärkt der Portraitmalerei zu, ab 1861 in Graz wohnhaft, Quelle: Thieme-Becker, Österreichisch-Biographisches Lexikon, Wurzbach, Fuchs, Müller-Singer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4149
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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