Gemälde

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Gerhard Lukas-Larsen, Am Sylter Strand

Blick über Dünen auf das weite offene Meer, mit zwei Segelbooten am Horizont, maritime Malerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1960, rechts unten signiert „G. Lukas-Larsen“, rückseitig bezeichnet „Gerhard Lukas-Larsen 1911–65 Ansicht Sylt“, gerahmt, Falzmaße ca. 51 x 61 cm. Künstlerinfo: deutscher Marinemaler (1911 Swinemünde bis 1965 Düsseldorf), Schüler der Kunstschule Stettin, Studium in Berlin und Düsseldorf, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4225
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Rudolf Lunghard, Im Hafen

kleiner Hafen, an einem stillen See mit einigen Fischerbooten, unter luftig bewölktem Himmel, Mischtechnik auf Leinen und auf Karton kaschiert, rechts unten signiert und datiert „R. Lunghard (19)35“, leichte Altersspuren, reinigungsbedürftig, Maße ca. 46,5 x 67,5 cm. Künstlerinfo: dt. Keramiker, Porzellangestalter, Direktor der Porzellanfachschule Selb sowie Maler und Radierer (1902 Höxter an der Weser bis 1983), Lehre zum Porzellanmaler an der Porzellanmanufaktur Fürstenberg, Studium an der Kunstgewerbeschule Stuttgart, weitergebildet an der Keramikfachschule Höhr-Grenzhausen und an den Akademien Stuttgart und Venedig, unternahm 1922-24 Studienreisen nach Italien, Nordafrika und Spanien, 1930 Meisterprüfung im Töpferhandwerk, 1926-39 Lehrer an der Kunstgewerbeschule Stuttgart, 1939-67 Direktor der Porzellanfachschule Selb, parallel gestalterisch als Porzellanentwerfer und Maler schaffend, ab 1967 in München ansässig, Quelle: Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Info Gertrud Schwärz und Internet.

Katalog-Nr.: 4226
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Markus Lüpertz, "Wolken + Gewitter"

die Übergänge zwischen Gegenständlichem und Abstraktem auslotende Malerei mit energisch geführtem Pinselduktus in kraftvollem Kolorit, leicht pastose Malerei, Öl auf Leinwand und farbig gefasster Karton, links oben ligiertes Monogramm „Ml“ im Kreis, rückseitig betitelt, unleserlich bezeichnet und datiert „Wolken + Gewitter, ... (19)92“, Kartonagen etwas lose, in mit Blei beschlagenem Rahmen, Maße der Leinwand 200 x 250 cm. Wir danken der Galerie Werner/Trebbin für die freundlichen Auskünfte. Künstlerinfo: bedeut. dt. Maler, Graphiker und Bildhauer (1941 in Reichenberg/Tschechoslowakei geboren), 1948 Umsiedlung seiner Familie nach Rheydt im Rheinland, aus Lehre als Maler für Weinflaschenetiketten mangels Talent entlassen, 1956-61 Studium an der Werkkunstschule Krefeld, Studienaufenthalt im Kloster Maria Lach, kurzzeitiges Studium (ein Semester) an der Kunstakademie Düsseldorf, Verpflichtung zur französischen Fremdenlegion und wenige Monate später desertierte er, 1962 Umzug nach West-Berlin, 1964 gründete er zusammen mit Peter Sorge, Wolfgang Petrick, Karl Horst Hödicke und weiteren Künstlern die Selbsthilfegalerie Großgörschen 35, 1970 Villa Romana-Preis, 1974-86 Professor für Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, 1981 Veröffentlichung der Gedichtsammlung „Und ich, ich spiele ...“, 1983 Professur an der Sommerakademie in Salzburg, ab 1986-2009 Professor an der Kunstakademie in Düsseldorf, ab 1988 Rektor der Kunstakademie in Düsseldorf, 1993 zusammen mit Georg Baselitz und Anselm Kiefer Einladung in den deutschen Pavillon der Biennale in Venedig - Lüpertz überließ seinen Platz den beiden anderen Künstlern - um selbst auszustellen, wenn er zu einer Einzelpräsentation eingeladen wird, ab 2009 Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste, ab 2014 Dozent an der Akademie der Bildenden Künste an der Alten Spinnerei in Kolbermoor, Quellen: Saur, Kürschner und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4227
Limit: 8000,00 €, Zuschlag: 35000,00 €

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Prof. Markus Lüpertz, „nach Courbet für Walter“

zwei nackte, sich umarmende Frauen, auf einer Liege vor dunklem Grund, im oberen Bereich betitelt „nach Courbet für Walter“, leicht pastose Malerei, Öl auf Leinwand, wohl um 1985, rechts oben ligiertes Monogramm „Ml“ im Kreis, gerahmt, Maße Leinwand ca. 130 x 162 cm. Wir danken der Galerie Werner/Trebbin für die freundlichen Auskünfte. Künstlerinfo: bedeut. dt. Maler, Graphiker und Bildhauer (1941 in Reichenberg/Tschechoslowakei geboren), 1948 Umsiedlung seiner Familie nach Rheydt im Rheinland, aus Lehre als Maler für Weinflaschenetiketten mangels Talent entlassen, 1956-61 Studium an der Werkkunstschule Krefeld, Studienaufenthalt im Kloster Maria Lach, kurzzeitiges Studium (ein Semester) an der Kunstakademie Düsseldorf, Verpflichtung zur französischen Fremdenlegion und wenige Monate später desertierte er, 1962 Umzug nach West-Berlin, 1964 gründete er zusammen mit Peter Sorge, Wolfgang Petrick, Karl Horst Hödicke und weiteren Künstlern die Selbsthilfegalerie Großgörschen 35, 1970 Villa Romana-Preis, 1974-86 Professor für Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, 1981 Veröffentlichung der Gedichtsammlung „Und ich, ich spiele ...“, 1983 Professur an der Sommerakademie in Salzburg, ab 1986-2009 Professor an der Kunstakademie in Düsseldorf, ab 1988 Rektor der Kunstakademie in Düsseldorf, 1993 zusammen mit Georg Baselitz und Anselm Kiefer Einladung in den deutschen Pavillon der Biennale in Venedig - Lüpertz überließ seinen Platz den beiden anderen Künstlern - um selbst auszustellen, wenn er zu einer Einzelpräsentation eingeladen wird, ab 2009 Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste, ab 2014 Dozent an der Akademie der Bildenden Künste an der Alten Spinnerei in Kolbermoor, Quellen: Saur, Kürschner und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4228
Limit: 4000,00 €, Zuschlag: 36000,00 €

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Walter Mawick, attr., Graue Komposition

runde schwarze Flächen vor weißem Grund, gering pastose Malerei, Öl auf Pressspanplatte, rechts unten signiert und datiert "Mawick [19]63", gering reinigungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 44 x 61,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Sgraffito- und Baukünstler (1914 Oberhausen bis 1977 Oberhausen), studierte an der Akademie Düsseldorf, Studienunterbrechung durch Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, unternahm Studienreisen nach Norwegen und der Schweiz, Mitglied der Duisburger Sezession, tätig in Oberhausen, Quelle: Info der Duisburger Sezession und Internet.

Katalog-Nr.: 4229
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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A. Molnar, Herrenportrait

Bildnis eines jungen Mannes vor dunklem Grund, pastose Portraitmalerei, Öl auf Sperrholz, um 1980, rechts unten signiert „Molnár A“, Sperrholzplatte rückseitig mit Ausbruch, gerahmt, Falzmaße ca. 20 x 14 cm.

Katalog-Nr.: 4230
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Anders Montan, Junge Frau im Interieur

am Fenster auf einer Truhe sitzende Frau in Tracht, bei der Handarbeit, Genremalerei in leicht gedeckter Farbigkeit, Öl auf Holz, links unten signiert „A. Montan“, rückseitig in Blei bezeichnet und datiert „Willingshausen 1899“, minimale Altersspuren, gerahmt, Maße ca. 38 x 26,5 cm. Künstlerinfo: schwedischer Maler (1845 Bröddarp/Schweden bis 1917 Düsseldorf), besuchte bis 1868 die Kunstakademie in Kopenhagen bei Vilhelm Nicolai Marstrand, Nils Simonsen und Frederik Vermehren, 1870–79 Weiterbildung in Stockholm, ab 1879 in Düsseldorf ansässig, Quelle: Thieme-Becker.

Katalog-Nr.: 4231
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Hermann Mühlen, Sonnenblumenstillleben

Glasvase mit drei blühenden Sonnenblumen, arrangiert mit einer Glasschale auf einem Tuch, leicht pastose Stilllebenmalerei in angenehmer Farbigkeit, Öl auf Leinwand, links oben signiert und datiert „H. Mühlen. 1947“, rückseitig auf Keilrahmen bezeichnet „Hermann Mühlen München Kaulbachstr. 89“, gerahmt, Falzmaße ca. 71 x 51 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1886 Düsseldorf bis 1964 München?), zunächst Schüler der Kunstgewerbeschule Düsseldorf, studierte ab 1908 an der Akademie München bei Angelo Jank und Ludwig von Herterich, unternahm Studienreisen nach Frankreich, Italien, Belgien und Holland, ab 1919 ist er auf Ausstellungen in München und im Rheinland regelmäßig vertreten, um 1943–44 wird durch Kriegseinwirkung nahezu sein gesamtes Werk zerstört, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Ausstellungsverband Münchner Künstler, tätig in München, Quelle: Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4232
Limit: 850,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ludwig Muhrmann, Küchenstillleben

Arrangement aus erlegtem Erpel, Zwiebeln und Porree, vor einer gläsernen Käseglocke auf rustikaler Tischplatte, im dämmrigen Interieur, stimmungsvolle, impressionistisch aufgefasste, pastose Stilllebenmalerei mit charaktervollem Pinselduktus, in fein abgestimmter Farbigkeit, mit schönem flirrenden Licht, in der von seinen Zeitgenossen geschätzten Stilllebenmalerei zeigt sich Muhrmann ganz als Geistesverwandter von Carl Schuch, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, um 1940, links oben signiert "L. Muhrmann", Craquelure, ungerahmt, Maße ca. 57 x 69 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ferdinand Carl Ludwig Muhrmann, dt. Landschafts- und Stilllebenmaler (1886 Iserlohn bis 1970 Dresden), studierte 1906-14 an der Akademie Dresden bei Robert Sterl und 1909-14 Meisterschüler bei Carl Bantzer, beeinflusst von Carl Schuch, 1906-13 Aufenthalte in der Willingshausener Künstlerkolonie, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Schmaling "Künstlerlexikon Hessen-Kassel 1777-2000", Müller-Singer, Wollmann "Die Willingshäuser Künstlerkolonie ...", Bantzer "Hessen in der deutschen Malerei" und Internet.

Katalog-Nr.: 4233
Limit: 800,00 €, Zuschlag: 1200,00 €

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Carl Albin Mülhardt, Jungenportrait

Darstellung eines jungen Burschen in grünem Gewand in angedeuteter Landschaft, Öl auf Malkarton, monogrammiert und datiert 1926, normale Altersspuren, in ovalem Passepartoutauschnitt, gekehlte schwarze Lackleiste mit vergoldetem Innenrand, Falzmaß 24,5 x 18 cm. Künstlerinfo: deutscher Maler (1884 Arendsee bis 1976 Hesseldorf) bekannt für Portraits von Kindern und bekannten Persönlichkeiten sowie Landschaftsmalerei. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4234
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ernst Müller, Blumenstillleben

bunter Sommerblumenstrauß, neben Buch auf Tisch, im Stubeninterieur, gering pastose Malerei, Öl auf Leinwand und Karton, um 1930, links oben signiert "E. Müller", rückseitig aufgeklebte Visitenkarte "Ernst Müller - Zürich 8 - Paulstrasse 3 - Telephon 245688", hier handschriftlich betitelt und bepreist "Stilleben 400,-" weiterhin handschriftliche Nummer auf der Rückseite "459", im schönen Goldstuckrahmen, Falzmaße ca. 55,5 x 43,5 cm. Künstlerinfo: genannt Ernst Müller-Göls, schweizerischer Landschafts-, Bildnis- und Stilllebenmaler, Zeichner und Lithograph (1902 Zürich bis 2001 Zürich oder Bern), 1917-21 Schüler der Kunstgewerbeschule Zürich, ab 1921 Studium an der Akademie München, bis 1924 weitergebildet an der Akademie Dresden, 1922-24 Studienreisen durch Deutschland, Studienaufenthalte in München, Florenz, Mailand und Paris, Mitglied der Gesellschaft Schweizer Maler, Bildhauer und Architekten und Mitglied der Züricher Künstlervereinigung, Bürgerort Boltigen Kanton Bern und Zürich, tätig in Zürich, Quelle: Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Huber "Lexikon der zeitgenössischen Schweizer Künstler", Matrikel der Münchner Akademie und Sikart.

Katalog-Nr.: 4235
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Alfred Müller-Holstein, Junge Familie im Wald

junges nacktes Paar mit Säugling, auf einer sommerlichen Waldlichtung, 3. Motiv aus dem Zyklus "Zwei Menschen", pastose, symbolistische Malerei, partiell in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, um 1925, links unten monogrammiert "MueHo", rückseitig auf dem Keilrahmen signiert und nummeriert "Mueller-Holstein Nr. 877" sowie betitelt "Zyklus: Zwei Menschen, III. ", Craquelure, gereinigt und etwas restauriert, original gerahmt (bestoßen), Falzmaße ca. 134,5 x 105,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Alfred Müller, dt. Maler, Graphiker, Fachbuchautor, Verleger und Pädagoge (1888 Leipzig bis 1961), Schüler der Gewerbeschule Leipzig, studierte an der Akademie für Graphik und Buchkunst Leipzig, fortgebildet an der Kunstgewerbeschule Dresden, hier Abschluss mit Staatsexamen, 1916–18 Kriegsdienst in der Stabsdruckerei in Brüssel, 1919 Leiter der Kunstanstalt "Christian Seitz" in Mannheim, 1920–23 Lehrer am Landerziehungsheim Haubinda, 1923–24 Lehrer in Leipzig, ab 1924 Lehrer und Studienrat sowie Leiter der Abteilung für Flachdruck an der Städtischen Schule für Buchgewerbe und Graphik in Nürnberg, tätig in Nürnberg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4236
Limit: 450,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Franz Müller-Münster, Die Verehrer

drei junge Männer, um die Gunst eines Mädchens werbend, studienhaft-flott erfasste Genremalerei mit breitem Pinselduktus, Jugendstil, Öl auf Leinwand, um 1910, rechts unten signiert "F. Müller-Münster", etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 45 x 59,5 cm. Künstlerinfo: dt. Illustrator, Graphiker, Historien- und Genremaler (1867 Münster/Westfalen bis 1936 Hohenwiese/Riesengebirge), studierte 1886–94 an der Akademie Berlin bei Hugo Vogel, Friedrich Bokelmann und Waldemar Friedrich, beschickte 1904 die Weltausstellung in St. Louis, illustrierte mehr als 60 Kinderbücher, befreundet mit Franz Stassen, mit dem er zusammen Studienreisen nach Frankreich und Italien unternahm, Mitarbeiter der Zeitschrift „Die Schönheit“, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler, im Verein Berliner Künstler und in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Berlin-Steglitz, Quelle: Thieme-Becker, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4237
Limit: 650,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Romano Mussolini, Straße zum Amphitheater

zu einem Amphitheater führende Straße, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1980–90, links unten signiert „Romano Mussolini“, rückseitig Zertifikat, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 41 x 61 cm. Künstlerinfo: italienischer Jazz-Pianist und Maler (1827 Forli bis 2006 Rom), Sohn von Benito Mussolini, fand schon früh großes Interesse am Jazz, lebte nach dem Krieg auf Ischia und anschl. in Neapel, durch ein 1963 veröffentlichtes Album gelang ihm der internationale Durchbruch als Jazzmusiker, in erster Ehe mit Anna Maria Sciolone (Schwester von Sophia Loren) verheiratet, auch als Maler tätig, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4238
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Romano Mussolini, Der Weg

auf einem Weg, in Richtung des leuchtenden Himmels schreitende Figur, in hügeliger Landschaft, pastose Malerei in leuchtender Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1980-90, links unten signiert „Romano Mussolini“, rückseitig Zertifikat, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 51 x 70,5 cm. Künstlerinfo: italienischer Jazz-Pianist und Maler (1827 Forli bis 2006 Rom), Sohn von Benito Mussolini, fand schon früh großes Interesse am Jazz, lebte nach dem Krieg auf Ischia und anschl. in Neapel, durch ein 1963 veröffentlichtes Album gelang ihm der internationale Durchbruch als Jazzmusiker, in erster Ehe mit Anna Maria Sciolone (Schwester von Sophia Loren) verheiratet, auch als Maler tätig, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4239
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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B. B. G. Nemeth, Pferdekarren im Hof

bäuerliche Idylle in sparsamer Manier, Öl auf Holz, undatiert, um 1920, rechts unten signiert "Nemeth G", rückseitig ungarisch bezeichnet, wenige Farbfehlstellen und Bereibungen, in Münchner Leiste gerahmt, Falzmaße ca. 24,5 x 34,5 cm. Künstlerinfo: Bela Bertalan Gutahazy Nemeth (1880–1935), ungarischer Maler.

Katalog-Nr.: 4240
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Otto Neutschmann, attr., Meereswogen

felsige Küstenpartie mit gischtender Brandung, gering pastose Malerei, Öl auf Leinwand, um 1980, rechts unten bezeichnet "O. Neutschmann Hmg.", rückseitig diverse Annotationen, unter anderem "Prof. Höltgen", Craquelure, kleine Fehlstelle in der Leinwand, etwas restaurierungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaße ca. 70 x 100 cm. Künstlerinfo: deutscher Marinemaler (1902 Hamburg bis 1985 Hamburg), tätig in Hamburg, Quelle: Internet, nach Angaben der Familie.

Katalog-Nr.: 4241
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Willy Nus, "Wochenmarkt in Dortmund"

Blick auf den gut besuchten Wochenmarkt von Dortmund, mit zahlreichen Ständen, leicht pastose Malerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert „W. Nus (19)26“, rückseitig betitelt „Wochenmarkt in Dortmund“, gerahmt, Falzmaße ca. 52,5 x 42,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1893 Berlin bis 1942 Berlin), Quelle: Internet und Dressler.

Katalog-Nr.: 4242
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Petrorelli, Paar Bauernportraits

Bildnis einer älteren Frau mit Kopftuch und Bildnis eines älteren Mannes mit Mütze und Pfeife, teils mit spitzem Pinsel ausgeführte Portraitmalerei, Öl auf Holztafel, 2. Hälfte 20. Jh., jeweils signiert „Petrorelli“, rückseitig Aufkleber „Galerie Karst“, als Pendants in Goldstuckrahmen mit Leinenpassepartout gerahmt, Falzmaße ca. 18 x 13,5 cm.

Katalog-Nr.: 4243
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Augusto Piniani, "Der Raucher"

Bildnis eines Herrn mit Hut und Zigarette, den Betrachter anblickend, pastose Portraitmalerei in kräftiger Farbigkeit, Öl auf Leinwand, rechts unten nicht eindeutig signiert und datiert „Augusto Piniani (19)74“, rückseitig signiert, betitelt und datiert „Augusto Piniani „Il fumatore“ ohio 1974“, gerahmt, Falzmaße ca. 60,5 x 50,5 cm.

Katalog-Nr.: 4244
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Max Pistorius, Gebirgslandschaft

teils zerklüftete Bergkuppen mit Schneeresten, unter locker bewölktem Himmel, leicht pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert „M. Pistorius (19)54“, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 56 x 69 cm. Künstlerinfo: eigentlich Maximilian Pistorius (1894 Wien bis 1960 Wien), Besuch der Kunstgewerbeschulen in Wien und München, ab 1927 autodidaktische Beschäftigung mit der Malerei, entwarf 1936 das Altarbild für die Kirche im 16. Wiener Gemeindebezirk, Mitglied der Gemeinschaft bildender Künstler, Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4245
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Lucien Quenard, Am Bergsee

der Lac Blanc mit Blick auf die Aiguille Verte im Licht des anbrechenden Tages, leicht pastose Malerei, Öl auf Leinwand, um 1930, rechts unten signiert „L. Quenard“, zwei größere hinterlegte Einrisse, in ca. 9,5 cm breiter Lackleiste gerahmt (geringe Mängel), Falzmaße ca. 60,5 x 100,5 cm. Künstlerinfo: frz. Maler (1902-1995), Quelle: lot-tissimo.

Katalog-Nr.: 4246
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Otto Recknagel, Jagdszene

herbstlich bunt gefärbte Waldlandschaft mit flüchtendem Rehwild, erlegtem Hasen und Jäger beim Schießen eines Fasans, hierzu bemerkt Bruckmann: "... Im Stil seiner Werke, die ausnahmslos Jagd-, Gebirgs- und Jagdtiermotive darstellen, bleibt Otto Recknagel ... der Lehre Karl Raups verpflichtet. Seine wohl aus eigener jägerischer Erfahrung geschaffenen Tierdarstellungen sind meist in ebenso realistische, nicht selten auch stimmungsvolle Landschaften einkomponiert. ...", stimmungsvolle, fein lasierend erfasste Genremalerei, Öl auf Leinwand, links unten signiert, ortsbezeichnet und datiert "Otto Recknagel München 1913", minimale Craquelure und gering farbschwundrissig, oberhalb der Mitte Bereich mit Knitterspuren und Farbplatzern, hinterlegte Fehlstelle in der Leinwand retuschiert, etwas restaurierungsbedürftig, schön in Goldleiste gerahmt, Falzmaße ca. 100,5 x 70,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinrich Otto Recknagel, dt. Jagdmaler (1845 Eisfeld/Thüringen bis 1926 München), Besuch der Kunstgewerbeschule in Nürnberg bei Karl Raupp und ab 1862 Studium an der Akademie in München bei Alexander Strähuber und Hermann Anschütz, Ernennung zum Coburgischem Hofmaler, 1892 Verleihung des Professorentitels, beschickte ab 1868 den Münchner Kunstverein, darüber hinaus Ausstellungen im Münchner Glaspalast sowie in Wien, Düsseldorf, Berlin, Hannover und Nürnberg, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Müller-Singer, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Boetticher.

Katalog-Nr.: 4247
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Walter Reinke, Moorlandschaft

sommerlicher Blick in weite ebene, blühende Moorlandschaft, pastose, impressionistische Landschaftsmalerei mit charaktervollem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, links unten undeutlich signiert und datiert "W. Reinke [19]36", rückseitig mehrfach Annotation "Thomsen" und fragmentarisches Etikett "K.V.H. [Kunst-Verein Hamburg] 154", reinigungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaße ca. 44 x 70 cm. Künstlerinfo: auch Walther Reinke, dt. Landschaftsmaler und Holzschneider (1897 Hamburg bis 1954 Hamburg-Harburg), Schüler der Kunstgewerbeschule Hamburg bei Julius Ernst Christoph Wohlers, Mitglied im "Kleinen Hamburger Künstlerring", beschickte 1953 die Kunstausstellung in Dresden, tätig in Hamburg und zeitweise in Buxtehude-Immenbeck in Niedersachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", "der neue Rump" und Dressler.

Katalog-Nr.: 4248
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ernst Carl Walter Retzlaff, "Der Gosau-See ..."

frühlingshafter Blick, vom Ufer des Vorderen Gosausees im Salzkammergut, zum imposanten schneebedeckten Dachsteinmassiv der nördlichen Kalkalpen, pastose Landschaftsmalerei in fein abgestimmter Farbigkeit, großteils in virtuoser Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, um 1960, rechts unten signiert "E.C.W. Retzlaff", rückseitig auf der Leinwand betitelt "Der Gosau-See mit dem Dachstein", Craquelure, etwas reinigungsbedürftig, original im opulenten, silbergefassten Stuckrahmen, Falzmaße ca. 70,5 x 100 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler (1898 Berlin bis 1976 Detmold), Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4249
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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